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    Erstausstrahlung: Sonntag, 22. Januar 2023, 7:05 Uhr
    Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Frieden mit Frankreich

    Die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Unternehmer und ehemalige Schweizer Nationalrat (SVP) Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Elysée-Vertrags über die deutsch-französische Freundschaft, die Zukunft der EU und andere Integrationsideen für Europa. Außerdem geht es um die nationalen Handlungsfähigkeitsdarsteller, die in Davos anturnen, sowie die Klima- und Coronaagenten des WEF von Lützerath bis Neuseeland. 

     

    Kommentare
    MErd
    Zunächst muss man sich für die spannende und kontroverse Debatte bedanken! Vor allem die Debatte um Nation und Staat ist natürlich klassisch. Schon das gute alte Preussen war z.B. ein Staat ohne Nation. Funktioniert hat es allerdings nicht. Die evolvierten Kulturen, konkret die Menschen in Eurpoa sind jedoch so verschieden, dass die "Verstaatlichung " Europas schon jetzt nicht funktioniert. Und das finde ich auch gut so. Spätestens beim Corona Management wäre eine einheitliche Regelung vom Nordkap bis nach Palermo grotesk gewesen. Die kulturell gewachsenen Staaten haben als kleinere Einheiten sehr gut funktioniert. Ich bin jedenfalls dankbar, dass in Schweden auf schwedische Art entschieden wurde, nicht auf Brüsseler oder Pariser Art.
    MasterofMett
    Was Frau Guerot vergisst in ihrer ganzen EU-Verliebheit ist, dass NIEMALS auch nur die Menschen dazu befragt wurden, ob sie diesen Moloch jemals wollten.
    Die Bürger die ich kenne wollten das nie.
    Freundschaft und Frieden ja, der Rest nein.

    Snorre87
    Frau Guérot hört halt mit dem Mund zu. Respektiere aber sehr ihre Courage gegen diese Propaganda-Mischpoke hinsichtlich Coronamaßnahmen und Ukraine-Krieg.
    Spielberg
    Frau Guerot hat zu Europa nur in Form von Befehlen ohne Begründung gesprochen. Die Arbeitslosen- oder Rentenversicher ung in Europa zu vereinheitliche n, ist dumm. Es wird zwar viel von Digitalisierung gesprochen, aber eine der wichtigsten Regeln der Systemkonstrukt ion ist die Entkopplung von Teilsystemen. Dass ein Begriff wie „Nationals taat“ unscharf ist, ist völlig normal. Daraus folgt nichts.
    Offenbach
    Zum ersten Mal überhaupt habe die Sendung vorher abgeschaltet. Frau Guerot ist in ihrer Selbstverliebth eit (wo habe ich nicht schon überall Vorträge gehalten) unerträglich. Kein Mann würde sich so exponieren. Aber vielleicht ist es nur gekränkte Eitelkeit - schließlich scheint der EU-Betrieb ja auch ganz gut ohne sie auszukommen. Respekt verdient sie für ihre Corona- und Ukraine-Positionen. Als EU-Lobbyistin war sie schon immer mit Vorsicht zu genießen - spätestens seit ihrem Video-Cklip für die Deutsche Bank.
    germainer
    Daß man EU und Indien auch nur ansatzweise vergleichen kann, möchte
    ich doch, milde ausgedrückt, stark bezweifeln - dagegen nicht, daß
    der Mensch klüger und reifer werden kann und mit zunehmendem Alter
    anders auf die "Dinge" zurückblickt. Ja sicher, alternativ kann eine
    solche Aussage aber auch nur der Versuch sein, sich nicht eingestehen
    zu wollen, daß man ein Opportunist ist. Was denn nun? Die Frage geht
    natürlich an uns alle - Frau Guérot dabei nicht ausgeschlossen.


    Olden
    Unglaublich schnell redende Professorin mit richtigen und falschen Kommentierungen .Ihre EU freundlichen Äußerungen halte ich für unrealistisch und schönfärberisch, bei C und Ukraine ist sehr erfrischend klar: Gut, Vielfalt der Meinungen, so soll es sein!
    Chief Murlongo
    Danke für diese erfrischend kontroverse Diskussion. Wo gibt's das denn noch, ohne die üblichen "Grenzen des Sagbaren". Mehr Zeit müsste man einem so großen Thema einräumen, da erst nach der Hälfte dieser Sendung die Beteiligten richtig in Fahrt kamen. Inhaltlich: Die EU. Über die Köpfe der Bürger hinweg auf den Weg gebracht. Gekapert von einigen wenigen machtgierigen Gaunern aus Wirtschaft und Politik. Meiner Ansicht nach nicht mehr reparabel. Deshalb wird mit diktatorischen Mitteln versucht, die Sache zu Ende zu bringen. Zurück auf Null und ganz neu beginnen!
    Katharina aus Berlin
    Ich mag Frau Guerot. Aber sie ist noch nicht tief genug gefallen, wenn sie sich nach wie vor nach allen Seiten absichern muss! Einfach mal frei von der Leber weg, sagen was man denkt.

    Es gibt keine demokratische EU. Nur eine unheilige Bereicherung von Funktionären. Denen Doppelmoral völlig egal ist. (BEISPIEL Ursula von der Leyens Flug mit dem Privatjet zum knapp 50km entfernt stattfindenen UMWELTgipfel).

    Wenn Deutschland pleite gehen wird, wird der Euro und damit die EU fallen. Was ein Glück! Es gibt also wirklich immer auch einen Hoffnungsschimm er. Habeck arbeitet mit seinen Sanktionen schon fleißig daran.

    germainer
    Frau Guérot, eine intellektuelle Gouvernante vor dem Herrn, vulgo: eine,
    wie aus dem Lehrbuch. Ich vermute, sie spricht zudem auch noch weitere
    fünfundzwanz ig Sprachen, dabei jede in Formel eins - wie anders kann man
    sein Redebedürfnis, seinen Redeanspruch noch einigermaßen in Zaum halten?
    Bevor der erste Satzteil ankommt, ist sie bereits zwei Satzteile weiter.
    Fürchterlich .


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