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    Erstausstrahlung: Sonntag, 16. Oktober 2022, 7:05 Uhr
    (Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.41): Nicht immer Galapagos

    • Die Publizisten Peter Hahne, Roland Tichy und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den maskenlosen Bahnfahrer Steinmeier, über die Papiervorräte des deutschen Gesundheitsministers und über die Schauspielkunst grüner Politiker. Außerdem geht es um die ungeheure Kraft der Wirklichkeit, die den Träumern irgendwann die Tür eintritt, sowie um die tragische Figur des für Pullover werbenden Wolfgang Schäuble.

    Kommentare
    FairerFunk
    Eine kluge & redegewandte Runde, hat großen Spaß gemacht zuzuhören. Ich bin froh, dass sich die Herren nicht zu schade waren, auch über den maskenfreien Bundespräsidenten im Zug zu sprechen. Ich empfand es in keinster Weise propagandistisc h, sondern notwendig, um die eklatanten Widersprüche und die Verachtung des Volkes darzustellen. Zum einen widerlegt es doch jedes Argument, dass Masken vor einem tödlichen Virus schützen. Zum anderen zeigt es, dass die Regeln, die die Obrigkeiten den Bürgern auferlegen, für sie selbst nicht gelten. Gerade nach dem Eklat mit dem Bild aus dem Regierungsflieg er, hätte Herr Steinmeier auf das Ablichten ohne Maske verzichten sollen. Und wie Peter Hahne ganz richtig sagt: Sie stellen es offen zur Schau.
    Auf dem Foto war nämlich mitnichten eine Maske an anderer Stelle zu sehen, wie das üblich wäre, wenn man sie gerade mal kurz abnimmt. Es ist so ein Hohn der Bevölkerung gegenüber und ein Symbol, wie tief wir gesunken sind.Danke an die Stimmen der Vernunft!

    Näser
    Eine Frage zum Beitrag von Frank Wahlig bei Minute 44:45-45:20 über den emotionalen "Schauspieler-Auftritt" von Robert Habeck: Gibt es dazu eine Quelle oder ein Videolink, wo man sich das selbst anschauen kann? Das wäre klasse!

    Ich höre die Sonntagsrunde ganz gerne, nur manchmal wäre etwas weniger Polemik gut. Wir wollen uns doch nicht auf das gleiche Niveau wie z. B. Volksverpetzer begeben, oder?
    Liebe Grüße
    Fancy Näser

    DeepBlue
    Man hat den Eindruck, dass man sich hier bei Kontrafunk am Schweigekartell der MSM beteiligt und wenn es irgendwie geht, dem Publikum verschweigt, dass es eine Oppositionspart ei im Deutschen Bundestag gibt, die all diese Missstände schon seit langem kritisiert und anprangert.
    Böse Zungen würden sagen, das ist hier kein "Kontra"-Funk, sondern gesteuerte Opposition.

    Bin mal gespannt, ob der Kommentar diesmal durchkommt oder ob, wie bei den MSM, hier auch nur Meinungen geäußert werden dürfen, die der Redaktion genehm sind.

    Joama
    Ich finde es vernünftig, dass sich der Kontrafunk nicht zum Sprachrohr der AfD macht und dadurch offen für eine breite Hörerschaft bleibt. Allein schon die Tatsache, dass im Kontrafunk nicht gegen die AfD gehetzt und die AfD auch nicht boykottiert wird markiert den grundsätzlichen, extrem wohltuenden Unterschied zu den MSM. Beispielsweise ist Frau Erika Steinbach (Vorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung) hin und wieder Gesprächspartner in gewesen.

    Dass die AfD die einzige Möglichkeit ist, auf parlamentarisch em Wege eventuell etwas an den Missständen zu verändern, die auf Kontrafunk täglich beklagt werden, kann sich jeder Hörer selbst sagen. Das muss ihm nicht vorgekaut werden.

    Thomas Hechinger
    Ich darf Herrn Tichy korrigieren. Keinesfalls hat Wolfgang Schäuble seinen Wahlkreis aufgegeben. Seit 1972 vertritt er den Wahlkreis Offenburg, zuletzt 2021 direkt gewählt.
    Speedy
    Es ist nicht nur der Osten der Demonstriert und Spazieren geht. Was hier in Franken hier herumläuft und gegen dieses Regime protestiert ist seit mehr als 1 Jahr massiv und seit März 2020 ist diese Bevölkerung stetig gewachsen. Zusagen das diese Bevölkerung einfach mitläuft und diese Korrupten Eliten machen lässt stimmt nicht aber das weder die Justiz,Polizei, Bundeswehr oder Ärzteschaft einfach zufeige sind kollektiv aufzustehen und zu sagen NEIN es langt!!! Das ist frustrierend und verzweifelnd. In einigen Monaten wird dieses System beendet sein und Deutschland wieder in sein Wesen kommen was ihm von Gott zu angedacht ist.
    Speedy
    Was sich die Medien erlauben ist nicht mehr Feierlich. Beim WDR hat Frau Weiß aufgefordert das man die Impfkritiker schlagen muss für ihre Äusserungen .Das ist Volksverhetzung und Aufforderung zur Gewaltausübung.Deutschland steht vor dem kompletten politischen und medialen Zusammenbruch der US Besatzungs-Regimes.Das Parteien Privileg muss gebrochen und wahrscheinlich auch abgewickelt werden.
    Speedy
    Wolfgang Schäuble ist eine US-Marionette wie alle anderen Politiker im Bund und Landesregierung en auch.Schäuble hat Angst wie alle anderen Marionetten in Politik und Medien den die kommende Zeit wird diese Elite hinweg schwemmen und seine Familie hat mehr an Kungelei und Korruption verbrochen als sonst eine Familie ausgenommen vielleicht Strauß und Albrecht.
    Speedy
    Auch eure Atomaffinität würde uns Abhängig vom Ausland machen und komischerweise hat die EU keine Sanktionen gegen Russische Brennstäbe gemacht. Warum wohl? Wer unabhängig sein will muss Deutsche Kohle in Deutschen Kohlekraftwerke verstromen und in Zukunft auf Wasserstoff setzen und auch dazu brauchen wir Nordstream 2 denn die ist auch Wasserstofffähig. Der Ausstieg ist beschloßen und das wir Gas und Kohlekraftwerke brauchen das war klar und das die Sekte Die Grünen plötzlich weil sie die Geopolitik des US-Imperiums wichtiger sehen als Deutschland ist Zeichen von Antideutschen und Menschen die Deutsche und Deutschland hassen. Diese bruchen wir nicht mehr, aber das wird im Fernsehen nicht benannt.
    Bombiges Wetter
    Ich gratuliere BMU zu einer gelungenen Sendung. Mein Dank auch an das hochkarätige Dreieck, welches gnadenlos den Finger in die inzwischen zahlreichen Wunden gelegt hat. Man braucht dieser Tage Stamina, um die Wahrheit zu ertragen. Aber Augen zu und durch hilft auch nciht. Man sieht, wo das hin geführt hat. Daher nochmals, meinen innigsten Dank. Und ja, ich fördere Ihre Initiative mit dem wenigen, was noch übrig bleibt und betrachte das als Investition in unser Restland.
    Joachim Mädlow
    Ich bin für diese Gesprächsrunde sehr dankbar und stimme mit dem, was die Herren sagen, weitestgehend überein. – Aber manchmal frage ich mich, ob in den alternativen Medien nicht auf unsachliche und populistische Argumente verzichtet werden sollte, da es doch genug gute Argumente gibt. Das Herumreiten auf dem als „Skandal“ aufgebauschten Steinmeier-Foto ist Unsinn, denn was Steinmeier gemacht hat – im Zug für ein Foto mal eben die Maske abnehmen – hätte jeder andere Bürger auch gedurft. Genau so unsinnig und unsachlich war es, als man sich kürzlich über Politiker der Grünen aufregte, die ohne Maske Oktoberfest feierten. Niemand braucht gegenwärtig in einer Gaststätte oder einem Bierzelt eine Maske zu tragen, schon gar nicht beim Essen am Tisch!

    Lasst uns in der Argumentation fair und sachlich bleiben, um den „Haltungs-Journalisten“ der Mainstream-Medien mit gutem Beispiel voran zu gehen statt sich auf ihr Niveau zu begeben!

    Ortelsburg
    Ich hatte das Gefühl, daß hier eben - zu Recht - mit dem Finger auf die Doppelmoral gezeigt werden soll. Es ging nicht darum, daß es wichtig ist, sich diese Filtertüte aufzusetzen. Nur: Wenn das dem Volk verordnet wird, dann sollten sich bitte auch die Herren Politiker daran halten. Und wenn diese Filtertüten wirklich Viren abhalten sollten, dann darf man sie nicht eine Sekunde absetzen. Oder kann ein Chirurg während einer Operation, um sich mal eben mit seinem Kollegen zu unterhalten, die OP-Maske absetzen?
    Daß die Politiker selbst nicht an die Gefährlichkeit glauben, konnte man doch sehr schön an dem Foto der SPD-Fraktion nach der Wahl sehen. Nur Karlchen hatte seinen Maulkorb auf ...

    Bombiges Wetter
    Ich weiss nicht, welche unsachlichen, populistischen Argument gemeint sind. Ich maße mir aber nicht an, den wenigen Felsen, die noch in der Brandung stehen, einen Maulkorb verpassen zu wollen. Wein predigen und Wein saufen, das ist es, worum es geht. Konsequentes Handeln vorleben, seinen eigenen Predigen folgen, darum geht es. Oder einfach eigene Fehler zugeben. Wie vermummte Zombies im erste Klasse DB Abteil sitzen, während man bis zum Morgen noch in der Disko abtanzte, seinem Gegenüber ins Ohr schreiend den eigenen Pina Colada zum Probieren unter die Nase hielt, das kann es doch nicht sein.
    Abschliessend: Sachliche, faire Argumentation erwarte ich von denen, die sich von meinem sauer erwirtschaftete n die Konten füllen. Davon sind die Bundestagsabgeo rdneten meilenweit entfernt.

    Klaus-Jürgen Kerscher
    Das ist wirklich eine spannende Frage, die hier diskutiert wird. Auch ich bin dafür, den Finger in die Wunde zu legen, aber andererseits sehe ich auch, dass das "Skandalisieren" - Hr. Hahne macht das m.E. sehr gerne - auch seine Schattenseiten hat und leicht auf Bildzeitungsniv eau absinken kann. Es ist eben - so würde ich das nennen - "Populismus von der Gegenseite". Dieser hat sicher seine Berechtigung und seinen Sinn. Es darf aber, denke ich, nicht die einzige Antwort sein.
    Generell sollten wir uns v.a. nicht täuschen lassen und glauben, dass das, was Politiker so sagen, tatsächlich ernst gemeint ist. Einzelne "Überzeugung stäter" mag es geben, aber die allermeisten sind für mich eindeutig Schauspieler, die einfach das machen, was von ihnen erwartet wird. Da wird im Bundestag Wasser gepredigt und im Bierzelt dann Wein gesoffen, um im Bild zu bleiben. Ich glaube nicht, dass diese Leute darin einen Widerspruch sehen. Die sehen das wohl eher als Zeichen ihrer "Flexibilität".

    Bombiges Wetter
    Wasser predigen, Wein saufen...
    Eine Edit Funktion wäre hilfreich.

    Joama
    Die ganzseitigen Anzeigen des Gesundheitsmini sters kann man auch als verdeckte Subvention für regierungstreue Medien sehen. Den Zeitungen geht es schlecht, weil ihnen aufgrund veränderter Mediengewohnhei ten die Leser und Abonnenten und damit auch die Inserenten wegbrechen. Mit der Behauptung, für eine funktionierende Demokratie unerlässlich zu sein, hoffen sie künftig auf staatliche Unterstützung – und sind bereit, dafür alles zu tun, was verlangt wird. Mit Regierungs-Inseraten werden die Zeitungen gekauft und abhängig gemacht. Wer regierungskriti sch berichtet, wird weder Inserate noch Subventionen erhalten.

    Ich weiß wovon ich spreche, denn ich bin bei einer Agentur beschäftigt, die u.a. für die Zeitungen einer großen Mediengruppe arbeitet. In den Zeitungen dieser Gruppe darf als einzige der im Bundestag vertretenen Parteien die AfD nicht inserieren! Stattdessen werden die Seiten mit vorgefertigten Artikeln sogenannter „Faktenche cker“ gefüllt. So empfiehlt man sich der Regierung.

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    Auch hier im Westen demonstrieren die Menschen. Es wird nur leider nicht darüber berichtet. Wenn ich heute in einen Supermarkt gehe, sehe ich eigentlich zu 80% jüngere Menschen die eine Maske tragen. es verblüfft mich immer wieder. Ich als 66 jährige besitze seit 5 Jahren kein TV Gerät mehr. Ich informiere mich nur übers " Internet". Man kann problemlos alle große internationale
    Medien konsumieren.
    Und siehe da, die Schlagzeilen sind
    ob in den USA, Kanada, Australien
    und Europa überall gleich.
    Inflation, Genderblödsinn,
    Euro crash, Finanzkrise und natürlich die Ukraine. Und es gibt tatsächlich Journalisten die den Ukraine Krieg, mit seiner Vorgschichte,
    etwas differenzierter betrachten. Was z.Zt. in der "Welt"
    an Berichterstattu ng geboten wird ist unterste Schublade.
    Für wie unterbelichtet halten uns die Journalisten

    Karquendel
    Zu einer guten Sendung gehört auch Kritik. Atomkraft wird hier immer wieder hochgelobt. Der Beschuss des AKW durch ukrainisches Militär müßte allerderings den letzten Zweifler überzeugt haben auf diese Technik besser zu verzichten. Stattdessen viel einfacher: Das öffnen der verbliebenen Nordstream Pipelines , Reperatur der beschädigten Rohre und Verfolgung der Täter.

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
      Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr

      Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
      Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr

      Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
      Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr

      Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
      Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr

      André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
      Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr

      Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Dschihad in Deutschland
      Erstausstrahlung: 22.10.2023 05:05 Uhr

      Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Publizist Roger Letsch und die Schriftstellerin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Versprechungen von Bundeskanzler Scholz, der „endlich im großen Stil abschieben“ will, über die Eilfertigkeit der Mainstream-Medien, die Propaganda der Hamas zu übernehmen, über den sinkenden Stern der Grünen sowie über die linke Sternschnuppe Sahra Wagenknecht am politischen Herbsthimmel.