Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.41): Nicht immer Galapagos
-
Die Publizisten Peter Hahne, Roland Tichy und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den maskenlosen Bahnfahrer Steinmeier, über die Papiervorräte des deutschen Gesundheitsministers und über die Schauspielkunst grüner Politiker. Außerdem geht es um die ungeheure Kraft der Wirklichkeit, die den Träumern irgendwann die Tür eintritt, sowie um die tragische Figur des für Pullover werbenden Wolfgang Schäuble.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Dschihad in Deutschland
Erstausstrahlung: 22.10.2023 05:05 Uhr
Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Publizist Roger Letsch und die Schriftstellerin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Versprechungen von Bundeskanzler Scholz, der „endlich im großen Stil abschieben“ will, über die Eilfertigkeit der Mainstream-Medien, die Propaganda der Hamas zu übernehmen, über den sinkenden Stern der Grünen sowie über die linke Sternschnuppe Sahra Wagenknecht am politischen Herbsthimmel.
Auf dem Foto war nämlich mitnichten eine Maske an anderer Stelle zu sehen, wie das üblich wäre, wenn man sie gerade mal kurz abnimmt. Es ist so ein Hohn der Bevölkerung gegenüber und ein Symbol, wie tief wir gesunken sind.Danke an die Stimmen der Vernunft!
Ich höre die Sonntagsrunde ganz gerne, nur manchmal wäre etwas weniger Polemik gut. Wir wollen uns doch nicht auf das gleiche Niveau wie z. B. Volksverpetzer begeben, oder?
Liebe Grüße
Fancy Näser
Böse Zungen würden sagen, das ist hier kein "Kontra"-Funk, sondern gesteuerte Opposition.
Bin mal gespannt, ob der Kommentar diesmal durchkommt oder ob, wie bei den MSM, hier auch nur Meinungen geäußert werden dürfen, die der Redaktion genehm sind.
Dass die AfD die einzige Möglichkeit ist, auf parlamentarisch em Wege eventuell etwas an den Missständen zu verändern, die auf Kontrafunk täglich beklagt werden, kann sich jeder Hörer selbst sagen. Das muss ihm nicht vorgekaut werden.
Lasst uns in der Argumentation fair und sachlich bleiben, um den „Haltungs-Journalisten“ der Mainstream-Medien mit gutem Beispiel voran zu gehen statt sich auf ihr Niveau zu begeben!
Daß die Politiker selbst nicht an die Gefährlichkeit glauben, konnte man doch sehr schön an dem Foto der SPD-Fraktion nach der Wahl sehen. Nur Karlchen hatte seinen Maulkorb auf ...
Abschliessend: Sachliche, faire Argumentation erwarte ich von denen, die sich von meinem sauer erwirtschaftete n die Konten füllen. Davon sind die Bundestagsabgeo rdneten meilenweit entfernt.
Generell sollten wir uns v.a. nicht täuschen lassen und glauben, dass das, was Politiker so sagen, tatsächlich ernst gemeint ist. Einzelne "Überzeugung stäter" mag es geben, aber die allermeisten sind für mich eindeutig Schauspieler, die einfach das machen, was von ihnen erwartet wird. Da wird im Bundestag Wasser gepredigt und im Bierzelt dann Wein gesoffen, um im Bild zu bleiben. Ich glaube nicht, dass diese Leute darin einen Widerspruch sehen. Die sehen das wohl eher als Zeichen ihrer "Flexibilität".
Eine Edit Funktion wäre hilfreich.
Ich weiß wovon ich spreche, denn ich bin bei einer Agentur beschäftigt, die u.a. für die Zeitungen einer großen Mediengruppe arbeitet. In den Zeitungen dieser Gruppe darf als einzige der im Bundestag vertretenen Parteien die AfD nicht inserieren! Stattdessen werden die Seiten mit vorgefertigten Artikeln sogenannter „Faktenche cker“ gefüllt. So empfiehlt man sich der Regierung.
Medien konsumieren.
Und siehe da, die Schlagzeilen sind
ob in den USA, Kanada, Australien
und Europa überall gleich.
Inflation, Genderblödsinn,
Euro crash, Finanzkrise und natürlich die Ukraine. Und es gibt tatsächlich Journalisten die den Ukraine Krieg, mit seiner Vorgschichte,
etwas differenzierter betrachten. Was z.Zt. in der "Welt"
an Berichterstattu ng geboten wird ist unterste Schublade.
Für wie unterbelichtet halten uns die Journalisten
Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.