Sonntag, 9. Oktober 2022, 7:05 Uhr
Sonntag, 9. Oktober 2022, 7:05 Uhr
(Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05)
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.40): Pipelines, Brücken, Datenkabel
Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Matthias Burchardt, Cora Stephan und Walter van Rossum
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Die Publizisten Cora Stephan, Matthias Burchardt und Walter van Rossum diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die sich bedenklich häufenden Großangriffe auf die Infrastruktur und das erstaunliche Nichts-Wissen-Wollen der Altmedien. Offenbar soll ganz Europa zerlegt werden, und zu fragen ist bloß, ob unsere Politiker an diesem Zerstörungsprojekt ahnungslos oder willentlich mitwirken. Feststeht am Tag der Niedersachsen-Wahl jedoch eines: Das Lügenspiel geht solange weiter, bis die Bürger ihm ein Ende machen.
Das Problem bei der Beurteilung ist sicher, daß keiner von uns (von Chaim Noll mal abgesehen) da lebt und wir unsere Informationen nur gut durchgefiltert bekommen. So dämlich das jetzt klingt: Ich denke, die relativ unbekannte Reality-Tv-Serie "Spezialeinheit Tel Aviv" scheint mir einen halbwegs ungeschminkten Blick auf das "normale" Leben in Israel zu bieten, wenn man von den ganzen Action-Szenen mal absieht... und unterhaltsamer als diese sterilen Hochglanz-Cop-Serien ist sie allemal...
Wenn Herr Müller-Ullrich sagt: „Wir müssen ja Autor und Werk und die politischen Statements von der Literatur trennen...“ dann kann ich dem nur voll und ganz zustimmen. – Aber dann tun Sie das bitte auch!
Der Grund, warum uns Nobelpreise kaum noch interessieren – und für mich kann ich hinzufügen: Oscars und andere Kulturpreise ebenso wenig – ist der Verdacht, dass diese Preise nicht mehr nach der Bedeutung der Arbeit, sondern nach Gesinnung, Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht usw. vergeben werden.
Wenn Herr Müller-Ullrich sagt: „Wir müssen ja Autor und Werk und die politischen Statements von der Literatur trennen...“ dann kann ich dem nur voll und ganz zustimmen. – Aber dann tun Sie das bitte auch!
Der Grund, warum uns Nobelpreise kaum noch interessieren – und für mich kann ich hinzufügen: Oscars und andere Kulturpreise ebenso wenig – ist der Verdacht, dass diese Preise nicht mehr nach der Bedeutung der Arbeit, sondern nach Gesinnung, Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht usw. vergeben werden.
Typisch deutsch: Selbst wenn die WEF-Fahne gegen Schwarz-Rot-Gold ausgetauscht werden würde, hätte das noch nichts zu sagen. Man wolle ja nicht "schwurbeln".
Wir sind in einem Decrescendo der Freiheit und Sicherheit. Man will uns an den Kragen. Zu wie viel Prozent WEF, BlackRock, USA... daran Schuld haben, ist relativ. Wir sind der Staat. Die Beauftragten (Regierung) müssen weg.
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