Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.40): Pipelines, Brücken, Datenkabel
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Die Publizisten Cora Stephan, Matthias Burchardt und Walter van Rossum diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die sich bedenklich häufenden Großangriffe auf die Infrastruktur und das erstaunliche Nichts-Wissen-Wollen der Altmedien. Offenbar soll ganz Europa zerlegt werden, und zu fragen ist bloß, ob unsere Politiker an diesem Zerstörungsprojekt ahnungslos oder willentlich mitwirken. Feststeht am Tag der Niedersachsen-Wahl jedoch eines: Das Lügenspiel geht solange weiter, bis die Bürger ihm ein Ende machen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Dschihad in Deutschland
Erstausstrahlung: 22.10.2023 05:05 Uhr
Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Publizist Roger Letsch und die Schriftstellerin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Versprechungen von Bundeskanzler Scholz, der „endlich im großen Stil abschieben“ will, über die Eilfertigkeit der Mainstream-Medien, die Propaganda der Hamas zu übernehmen, über den sinkenden Stern der Grünen sowie über die linke Sternschnuppe Sahra Wagenknecht am politischen Herbsthimmel.
Das Problem bei der Beurteilung ist sicher, daß keiner von uns (von Chaim Noll mal abgesehen) da lebt und wir unsere Informationen nur gut durchgefiltert bekommen. So dämlich das jetzt klingt: Ich denke, die relativ unbekannte Reality-Tv-Serie "Spezialeinheit Tel Aviv" scheint mir einen halbwegs ungeschminkten Blick auf das "normale" Leben in Israel zu bieten, wenn man von den ganzen Action-Szenen mal absieht... und unterhaltsamer als diese sterilen Hochglanz-Cop-Serien ist sie allemal...
Wenn Herr Müller-Ullrich sagt: „Wir müssen ja Autor und Werk und die politischen Statements von der Literatur trennen...“ dann kann ich dem nur voll und ganz zustimmen. – Aber dann tun Sie das bitte auch!
Der Grund, warum uns Nobelpreise kaum noch interessieren – und für mich kann ich hinzufügen: Oscars und andere Kulturpreise ebenso wenig – ist der Verdacht, dass diese Preise nicht mehr nach der Bedeutung der Arbeit, sondern nach Gesinnung, Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht usw. vergeben werden.
Wenn Herr Müller-Ullrich sagt: „Wir müssen ja Autor und Werk und die politischen Statements von der Literatur trennen...“ dann kann ich dem nur voll und ganz zustimmen. – Aber dann tun Sie das bitte auch!
Der Grund, warum uns Nobelpreise kaum noch interessieren – und für mich kann ich hinzufügen: Oscars und andere Kulturpreise ebenso wenig – ist der Verdacht, dass diese Preise nicht mehr nach der Bedeutung der Arbeit, sondern nach Gesinnung, Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht usw. vergeben werden.
Typisch deutsch: Selbst wenn die WEF-Fahne gegen Schwarz-Rot-Gold ausgetauscht werden würde, hätte das noch nichts zu sagen. Man wolle ja nicht "schwurbeln".
Wir sind in einem Decrescendo der Freiheit und Sicherheit. Man will uns an den Kragen. Zu wie viel Prozent WEF, BlackRock, USA... daran Schuld haben, ist relativ. Wir sind der Staat. Die Beauftragten (Regierung) müssen weg.
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