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    Sonntag, 23. Oktober 2022, 7:05 Uhr
    Sonntag, 23. Oktober 2022, 7:05 Uhr
    (Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.42): China-Masken, China-Häfen, China-Viren

    • Der Germanist Prof. Peter J. Brenner und die Juristen Alexander Christ und Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Schmierenkomödie des Kanzler-Machtworts, über den anschwellenden Zustrom von Migranten unter dem Deckmantel regierungskonformen Desinteresses, über die preisgekrönten Kulturleistungen von Frauen mit Bärten und über die gelbe Gefahr in Gestalt von chinesischen Investitionen in die kritische Infrastruktur vieler europäischer Länder.

    Kommentare
    Fritz78
    Im Vorspann erwähnen sie dieakademie.org leider finde ich unter dieser Adresse http://www.dieakademie.org/ nichts brauchbares. Können Sie evtl. die korrekte Adresse nochmals bekannt geben? Besten Dank und liebe Gruss aus der Schweiz
    Fritz78
    Habs selbst gerade gefunden. Die Webstie lautet https://die-akademie-der-denker.de/
    Joama
    Man wünschte, dass die Täter und Mitläufer, die unsere Kultur dermaßen entwerten, vergewaltigen und auf den politischen Strich zwingen, sich irgendwann einmal für ihr Tun verantworten müssten oder zumindest moralisch beschämt werden würden – wie einst ihre Kollegen, die sich dem Nationalsoziali smus oder dem Stalinismus angedient hatten. Aber dafür müsste unser System in ähnlicher Weise zusammenbrechen wie das Nazi- und das kommunistische System. Dafür gibt es keinerlei Anzeichen – und also auch keine Hoffnung auf irdische Gerechtigkeit. Die Schreibtischtäter können getrost weitermachen.

    Allein schon dafür, wie sie den schönen Begriff „Haltung“ pervertiert und in sein genaues Gegenteil verkehrt haben, sollten sie in der Hölle schmoren...

    Joama
    Dass wertlose Bücher, Kunstwerke und Autoren vom Feuilleton auftragsgemäß hochgejubelt werden, weil sie irgendwelche kulturellen Moden und Hypes bedienen oder politisch erwünscht sind, ist nichts neues. Dieser tägliche Verrat an der Kunst, diese Korruption ist seit langem so selbstverständlich, dass sich niemand mehr darüber aufregt.

    Eine neue Dimension des Kulturverbreche ns stellt die Einladung des ukrainischen Präsidenten Selenski als Redner auf der Buchmesse dar. Die dafür verantwortliche n Kulturfunktionäre sind Zuhälter, die die Kunst zur Hure der Politik machen – beim hellen Tageslicht. Dass es von den zahlreichen Teilnehmern der Buchmesse meines Wissens nach keinen einzigen öffentliche n Protest gegen diesen eklatanten Missbrauch der Buchmesse zum Zweck politischer Propaganda gab, zeugt von der abgrundtiefen Verdorbenheit unseres Kulturbetriebs, von der erbärmlichen Feigheit und Angepasstheit seiner Protagonisten.


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