Diesmal kümmert sich Matussek um die journalistischen Nachbeben von Sahra Wagenknechts und Alice Schwarzers Friedensdemo und spielt dazu Titel aus dem bahnbrechenden Stones-Album „Aftermath“ von 1966, das nichts anderes heißt als das: Nachbeben! Im Fall der Friedensdemo hieß das: Schmutzkübel über die Initiatorinnen seitens der Pressebengel, TV-Tribunale, Feuer frei, hysterisches Kriegsgeheul. Daneben wird die Frage behandelt, wie eine Regierung aus Versagern und Ideologen, die den Staat gekapert haben, um ihn zu ruinieren, auf friedlichem Wege zu entfernen wäre. Und da gibt es die lustigsten Vorschläge seitens der Hörer. Und noch einmal die Bekräftigung, dass Matussek keine einzige „den Staat delegitimierende Äußerung“ duldet. Wohl aber solche über diese zufällige Pannenregierung. Merke: Staat und Regierung sind nicht das Gleiche, noch nicht!
In dieser Folge von Matussek geht es um die Freiheit. Und wie wir sie verteidigen gegen einen zunehmend totalitären Staat. Des Weiteren: das Corona-Regime und Pfizers Verbrechen gegen die Menschheit. Ministerentlassungen und Gefängnisstrafen. Den Filz aus Politik und den gepuderten Näschen, die von ihr bezahlt werden. Die Höreraktion „Sagt Nein!“. Habecks historische Kampfansage an die Demokratie und Carl Schmitts Theorie vom Ausnahmezustand, brauchbar nicht nur für die Nazis, sondern auch für die Grünen und ihre Notverordnungen. Den verhängnisvollen Irrtum der Feministinnen zur Migration. Eine Hommage an Knut Hamsun und den namenlosen Journalisten seines großen Romans „Hunger“. Dazu Musik von The Who bis Händel.
In dieser Folge beschäftigt sich Matussek mit geballter toxischer Männlichkeit in Form der Songs von Johnny Cash, dem „Man in Black“, und feiert den Internationalen Frauentag ab. Und damit auch die „realfeministische Außenpolitik“, die in Nigeria Toiletten auf dem Dorfplatz in der Mitte bauen will, aber nicht an die Klos für das dritte Geschlecht gedacht hat. Weiterhin werden allerlustigste Vermutungen der Hörer zur Sprengung der Nord-Stream-Leitung diskutiert sowie die Tabufrage, warum die grüne Ricarda Lang so dick ist, obwohl Parteigenosse Cem Özdemir Naschzeug verbieten will.
Diesmal kümmert sich Matussek um die journalistischen Nachbeben von Sahra Wagenknechts und Alice Schwarzers Friedensdemo und spielt dazu Titel aus dem bahnbrechenden Stones-Album „Aftermath“ von 1966, das nichts anderes heißt als das: Nachbeben! Im Fall der Friedensdemo hieß das: Schmutzkübel über die Initiatorinnen seitens der Pressebengel, TV-Tribunale, Feuer frei, hysterisches Kriegsgeheul. Daneben wird die Frage behandelt, wie eine Regierung aus Versagern und Ideologen, die den Staat gekapert haben, um ihn zu ruinieren, auf friedlichem Wege zu entfernen wäre. Und da gibt es die lustigsten Vorschläge seitens der Hörer. Und noch einmal die Bekräftigung, dass Matussek keine einzige „den Staat delegitimierende Äußerung“ duldet. Wohl aber solche über diese zufällige Pannenregierung. Merke: Staat und Regierung sind nicht das Gleiche, noch nicht!
„Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin“ heißt diesmal der Marschbefehl der Sendung. Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht haben über 500.000 Unterschriften gesammelt, um gegen den Krieg in der Ukraine zu mobilisieren. Etwa so viele, wie Menschen 1982 im Bonner Hofgarten gegen die Nachrüstung auf den Beinen waren, und Matussek kann sagen, er war dabei. Damals hatten Grüne die Demo organisiert, diesmal muss gegen sie protestiert werden, deren „feministische Außenpolitik“ der Panzer. Diese Art von Feminismus lässt erschauern und Orwells 1984 grüßen: „Krieg ist Frieden. Unwissenheit ist Stärke“. Dazu Musik von Karat, Dylan, Lennon und Sting.
Diesmal fühlt sich Matussek verpflichtet, das legendäre Pink-Floyd-Album „The Dark Side of the Moon“ abzufeiern, das 50-Jahre-Jubiläum feiert. Und ansonsten einen wütenden Rap loszulassen über die geschmacklose Entweihung des Karnevals durch die olivgrünen Flintenweiber Annalena Baerbock und Marie Strack-Zimmermann mit ihren gequälten Humorversuchen vor einem zeremoniell klatschenden Publikum aus Polithonoratioren. Des Weiteren Aufklärung über den rätselhaften „Schewegara”, den die Trampolin springende Dumpfnudel mit den Worten zitiert, „Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker“, denn Che Guevara, so hieß er in Wirklichkeit, war ein Politverbrecher, der den Russen während der Kuba-Krise zur nuklearen Endlösung riet, um danach den „gelungeneren“ Neuanfang der Menschheit zu wagen. Sowie Briefe und Erhellendes zum Friedensmanifest von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer, das bereits eine halbe Million Deutsche unterschrieben haben.
Der Schelmen-Roman „Rupert oder die Kunst des Verlierens“ erschien 2000 bei Diogenes. Er handelt von einem jüdischen Jungen, der im New York der sechziger Jahre aufwächst und Schauspieler werden will. Zudem ist unser Rupert verliebt in ein Mädchen aus seiner Nachbarschaft, das aber unerreichbar für ihn ist. Zunächst. Da es mit der Karriere nicht so richtig zündet – schuld ist nach Ruperts Ansicht sein schusseliger Agent –, sucht er andere Quellen des Einkommens, zum Beispiel bietet er Kurse an wie den mit dem Titel „Abhängen mit Sonnenaufgang nach einer Party-Nacht“, den er allerdings total versemmelt, denn die Kursteilnehmer sind mit Blick nach Westen positioniert, weil die Bänke im Park so stehen. Kurz: Rupert ist ein Träumer und ein Loser. Er lebt mit Carlos, einem Klassikliebhaber und Verehrer des argentinischen Dirigentengottes Carlos Kleiber, und einem jamaikanischen Kiffer in einer WG.
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Habe "Aftermath", obwohl in der US- und UK-Fassung als LP in Mono vorliegend, bisher nicht genügend gewürdigt. Wird umgehend nachgeholt. Danke, Herr Matussek!!!
Dazu zitiert Herr Mattusek eine Umfrage, wonach 19% der Deutschen sich vorstellen könnten eine Sarah Wagenknecht Partei zu wählen. Der gleiche Matussek unterschlägt aber auch das neuste Politbarometer, wonach Frau Wagenknecht beim Politiker-Ranking auf dem zweitletzten Platz landet.
Nebenbei sprach Frau Wagenknecht vor nicht all zu langer Zeit von einem Burnout, welches ihr widerfahren ist. Sarah am Boden. Wer aber so etwas schon hatte ( gerade in der Politik) sollte am aller wenigsten eine eigene Partei gründen.
Nein; stimmt nicht.
- immer wieder gut. Vielen Dank für die Ausführungen zu den Irrwegen Intellektueller im Jahr 1914. Das sollte uns Warnung sein. Aber leider sind die Hauptkriegstrei ber heute keine Intellektuellen , es sind die Bildungsverweig erer ersten Ranges, die Grünen. Ihre Sendung nährt Herz und Hirn, erfreut das Ohr und stärkt die Lachmuskeln.
Herzliche Grüße
Mit den besten Grüßen aus Söderland!
Werde ein paar Passagen weiterverwenden . Viele Grüße aus Hamburg Gert Vester
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