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    Erstausstrahlung: Donnerstag, 19. Januar 2023, 14:05 Uhr
    (Wdh.17:05, 19:05)

    Lesestunde: „Das Dorf Nowolipie - Teil 2“ von Ludwig Witzani

    gelesen von Ludwig Witzani
    • In unserer Lesestunde bringen wir den zweiten Teil der Lesung aus dem Buch „Das Dorf Nowolipie“ von Ludwig Witzani. Der noch unveröffentlichte Roman befasst sich mit der polnischen, deutschen und russischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Die Geschichte des fiktiven Dorfes Nowolipie spiegelt die Umbrüche wider, die die historischen Ereignisse des letzten Jahrhunderts von der Wiedererstehung Polens nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Untergang der kommunistischen Diktatur in den Jahren 1989/1990 prägten. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wird das Leben in Polen zunehmend der kommunistischen Lehre angepasst. Die traditionellen und religiösen Gebräuche stehen immer mehr in Konflikt mit der Partei. Dies führt auch zu einer Spaltung in der Bevölkerung.

    Kommentare
    germainer
    Diese beiden Lesestunden haben mir großen Appetit gemacht,
    lieber Herr Witzani, weshalb ich Ihren bisher noch nicht
    erschienenen Roman auch gerne lesen möchte. Ich wiederhole
    deshalb meine Frage vom 24.1. (KF aktuell): Wann ist mit
    dem Erscheinen zu rechnen?






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    • Lesestunde: „Liquid“ von Herbert Genzmer
      Erstausstrahlung: 21.09.2023 14:05 Uhr

      In der Lesestunde liest der Schriftsteller und Übersetzer Herbert Genzmer aus seinem Thriller „Liquid“. Die Biochemikerin Madeleine Alberti arbeitet im Jahr 2029 als Forscherin in einer künstlich erschaffenen Agrarstadt mitten in der Wüste New Mexikos. Tatsächlich aber wird im Geheimen an diesem Ort mit neuartigen bargeldlosen Zahlungsmethoden experimentiert. Ein liquider Chip wird dabei in die mexikanischen Landarbeiter implantiert und dient fortan als Kredit- und Informationsträger. Als Madeleine die wahren Hintergründe bewusst werden, flieht sie aus den USA und findet zunächst Zuflucht bei dem Chef eines mexikanischen Drogenkartells. Allmählich wird auch ihm die Bedeutung und das Ausmaß der Forschung für sein Leben und das aller Menschen deutlich.
       
      Herbert Genzmer studierte Linguistik, Anglistik und Kunstgeschichte unter anderem an der University of California, wo er mit einer sprachwissenschaftlichen Dissertation zum Thema „Lügenstrategien in Deutsch, Englisch und Spanisch“ promovierte. Seit 2015 arbeitet er als Dozent am CIEE Global Institute Berlin. Genzmer hat über dreißig Bücher veröffentlicht. Sein Thriller „Liquid“ ist 2022 im Verlag Solibro erschienen.

    • Lesestunde: „Keine Träume“ von Nikola Schröder-Liefring
      Erstausstrahlung: 14.09.2023 14:05 Uhr

      In unserer Lesestunde hören Sie heute einen Auszug aus dem noch unveröffentlichten Roman „Keine Träume“ der ehemaligen Ärztin Nikola Schröder-Liefring. Das Manuskript ist der vierte Roman aus einer Serie, in der medizinische und psychologische Zusammenhänge anhand spannender Geschichten szenisch aufbereitet werden. Die Autorin absolvierte vor rund zwei Dekaden ein Schriftstellerstudium. Sie publiziert seit 2019 unter dem Pseudonym Ben A. Deyval. Mit ihrem neuen Roman versucht die Autorin, das komplexe Geschehen in der Corona-Zeit auch aus medizinischer Sicht zu bearbeiten. Die alte Chirurgin Nero aus Berlin errichtet auf Mallorca eine kleine Containerklinik am Strand und sieht sich mit interkulturellen Missverständnissen konfrontiert. Das vorliegende Manuskript bezieht sich auf das Jahr 2019, in dem für Mediziner und Banker bereits der kommende Sturm sichtbar war. Es liest Nikola Schröder-Liefring.

    • Lesestunde: „Waidwund“ von Max Stadler
      Erstausstrahlung: 07.09.2023 14:05 Uhr

      In der Lesestunde liest der Schriftsteller und literarische Übersetzer Max Stadler aus seinem Kriminalroman „Waidwund“. Darin wird der wohlhabende, einflussreiche oberpfälzische Landwirt Nübler ermordet. Da der Verstorbene nicht gerade sehr beliebt war, mangelt es nicht an Verdächtigen. Dabei geraten auch Umweltaktivisten ins Blickfeld. Sie bekämpfen die Großbauern im Landkreis, da diese der Politik der Klimawende anhängen, Windräder aufstellen lassen und damit den Erhalt der Wälder gefährden. Schnell wird klar, dass der Mord einen politischen Hintergrund haben könnte. Polizist Leitner soll den Fall aufklären. Er selbst war allerdings kein Freund des Mordopfers, sondern steht auf der Seite der Umweltschützer.

      Max Stadler studierte Sinologie, Geschichte und Skandinavistik in Berlin, Straßburg und Stockholm und arbeitet seit 2005 als literarischer Übersetzer. Er hat über fünfzig Bücher aus dem Englischen, dem Französischen und dem Schwedischen übertragen. Er ist Mitinitiator der Bürgerinitiative für vernünftige Energiepolitik „Vernunftkraft“.

    • Sommerfestival – Lesestunde: „Simonettas Schatten“ von Ludwig Drahosch
      Erstausstrahlung: 31.08.2023 14:05 Uhr

      Best of „Lesestunde": Ludwig Drahosch - „Simonettas Schatten“

      In unserer Lesestunde liest der österreichische Autor Ludwig Drahosch aus seiner aktuellen Erzählung „Simonettas Schatten“. Der alte Maler Giorgio lebt zurückgezogen in Florenz. Jeden Abend sitzt er vor seinem Lieblingscafé und beobachtet die Schatten der Passanten. Eines Nachts sieht er einen ganz besonderen Schatten, der ihn an die Renaissance-Schönheit Simonetta Vespucci erinnert. Daraus gewinnt Giorgio neue Inspiration und macht sich auf Spurensuche. Ludwig Drahosch, 1969 in Wien geboren, ist Maler, Filmemacher, Schriftsteller und Dozent an der LIK Akademie für Foto und Design in Wien. Seine Erzählung „Simonettas Schatten“ erschien im Oktober 2022.

    • Sommerfestival – Lesestunde: „Die Nacht von Madrid“ von Paul Ingendaay – Teil 2
      Erstausstrahlung: 24.08.2023 14:05 Uhr

      Best of Lesestunde: Paul Ingendaay - „Die Nacht von Madrid“ Teil 2

      In unserer Lesestunde bringen wir eine Erzählung von Paul Ingendaay mit dem Titel „Die Nacht von Madrid“. Sie stammt aus seinem gleichnamigen Band mit Erzählungen, die im Jahr 2016 im Piper-Verlag erschienen sind. Ingendaay, 1961 in Köln geboren, hat viele Jahre als Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker in Madrid gelebt. 1997 erhielt der den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Zuletzt erschien von ihm das Buch „Gebrauchsanleitung für Andalusien“ und der Roman „Königspark“. Die Erzählung „Die Nacht von Madrid“ passt thematisch ein wenig in diese Wochen der Fußballweltmeisterschaft.

    • Sommerfestival – Lesestunde: „Die Nacht von Madrid“ von Paul Ingendaay – Teil 1
      Erstausstrahlung: 17.08.2023 14:05 Uhr

      Best of „Lesestunde“: Paul Ingendaay – „Die Nacht von Madrid“ Teil 1

      In unserer Lesestunde bringen wir eine Erzählung von Paul Ingendaay mit dem Titel „Die Nacht von Madrid“. Sie stammt aus seinem gleichnamigen Band mit Erzählungen, die im Jahr 2016 im Piper-Verlag erschienen sind. Ingendaay, 1961 in Köln geboren, hat viele Jahre als Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker in Madrid gelebt. 1997 erhielt der den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Zuletzt erschien von ihm das Buch „Gebrauchsanleitung für Andalusien“ und der Roman „Königspark“. Die Erzählung „Die Nacht von Madrid“ passt thematisch ein wenig in diese Wochen der Fußballweltmeisterschaft.