Backstage Economy mit Gerald Markel: Für Deutschland genügen vier Ministerien
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Der heutige Gast von Gerald Markel ist gerade in den alternativen Medien ein bekannter Mann. Sein Fachwissen ist sehr gefragt. Es vergeht wohl kaum eine Woche, in der er nicht in einem neuen Video zur Lage der deutschen, europäischen oder weltweiten Wirtschaft befragt wird. Die Analysen von Markus Krall werden aufgrund ihrer Klarheit auch auf Kontrafunk geschätzt. Aus diesem Grund hat Gerald Markel ihn zu einem Gespräch der anderen Art eingeladen. Statt dass Markus Krall darüber spricht, was falsch läuft, hat er eine knappe Stunde Zeit, zu beschreiben, was er anders machen würde. Der Auftrag lautet: Markus Krall, übernehmen Sie!
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Backstage Economy mit Gerald Markel: Baustelle Justiz – Abrissbirne oder Sanierungsplan?
Erstausstrahlung: 22.09.2023 14:05 Uhr
Auch die beste Wirtschaftsform kommt ohne Regeln nicht aus, und diese müssen als durchsetzbar gelten. Ohne dieses Vertrauen in Durchsetzbarkeit können die täglichen Verträge, die jeder Mensch eingeht, nicht funktionieren. Deswegen ist das Justizsystem auch aus wirtschaftlicher Perspektive immer wieder auf seine Funktionalität hin zu betrachten. Insbesondere da einige gerichtliche Entscheidungen in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit den Zweifel haben aufkommen lassen, dass das System nicht mehr zuverlässig nachvollziehbare Entscheidungen trifft. Um diesen Eindruck zu prüfen, hat Gerald Markel in dieser Ausgabe von „Backstage Economy“ mit dem Rechtsanwalt Markus Haintz gesprochen.
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Zaster und Desaster mit René Zeyer: Und täglich scheitert eine Bank
Erstausstrahlung: 15.09.2023 14:05 Uhr
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass es sich hier um ein Naturgesetz handelt: Banken scheitern immer wieder grandios, die Politiker sind unfähig, diese richtig zu retten, und die Entscheidungsträger in den Bankhäusern kommen grundsätzlich ungeschoren davon. Dieser finanztechnische Dreisatz begleitet das Bankwesen, seit es die Banken gibt. Zuletzt konnte er im Zusammenhang mit dem Untergang der Credit Suisse anschaulich beobachtet werden. Trotzdem stellt sich die Frage, ob es sich wirklich um ein Naturgesetz handelt und die Tragödien nicht doch vermeidbar wären. Dieser Frage geht René Zeyer in dieser Ausgabe von „Zaster und Desaster“ nach. Zu Hilfe kommt ihm der Ökonom und Publizist Beat Kappeler.
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Backstage Economy mit Gerald Markel: Für Deutschland genügen vier Ministerien
Erstausstrahlung: 08.09.2023 14:05 Uhr
Der heutige Gast von Gerald Markel ist gerade in den alternativen Medien ein bekannter Mann. Sein Fachwissen ist sehr gefragt. Es vergeht wohl kaum eine Woche, in der er nicht in einem neuen Video zur Lage der deutschen, europäischen oder weltweiten Wirtschaft befragt wird. Die Analysen von Markus Krall werden aufgrund ihrer Klarheit auch auf Kontrafunk geschätzt. Aus diesem Grund hat Gerald Markel ihn zu einem Gespräch der anderen Art eingeladen. Statt dass Markus Krall darüber spricht, was falsch läuft, hat er eine knappe Stunde Zeit, zu beschreiben, was er anders machen würde. Der Auftrag lautet: Markus Krall, übernehmen Sie!
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Zaster und Desaster mit René Zeyer: Vermögenssicherung in Kriegszeiten
Erstausstrahlung: 01.09.2023 14:05 Uhr
Bis Anfang 2022 war in Europa die Vorstellung weit verbreitet, dass die europäischen Völker die Sache mit den Kriegen hinter sich gelassen hätten. Der Beginn des Krieges in der Ukraine hat in dieser Hinsicht so manchen wachgerüttelt. Dieses Kapitel der Menschheit ist also auch hierzulande nicht abgeschlossen. Kriege haben neben den Auswirkungen auf dem Schlachtfeld auch weitreichende ökonomische Auswirkungen. Sie kosten viel Geld und führen zu einer zusätzlichen Verarmung der Bevölkerung. So stellt sich nun für viele Menschen die Frage, wie man sich davor schützen kann und welche Vorkehrungen dafür zu treffen sind. Um den Weitblick auf mögliche Entwicklungen zu schärfen, hat René Zeyer Dietmar Peetz, einen Experten für Vermögenssicherung und Systemtheorie, zum Gespräch eingeladen.
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Backstage Economy mit Gerald Markel: Die Ruhe vor dem Banken-Bilanz-Sturm
Erstausstrahlung: 25.08.2023 14:05 Uhr
In den letzten Jahren lief die Immobilienbranche auf vollen Touren. Dafür haben die tiefen Leitzinsen in Europa und den USA seit der Immobilienkrise in den Jahren 2007 und 2008 gesorgt. Im Glauben daran, dass Inflation der Vergangenheit angehört, wurde die Geldmenge massiv erhöht. Nun hat die Realität wieder zugeschlagen, und die Leitzinsen sind als Reaktion auf die Inflation in die Höhe geschnellt. Die Steigenden Hypothekarzinsen stellen eine erhebliche Belastung für die Bilanzen der Banken dar, denn die Immobilienbesitzer laufen Gefahr, einerseits die Zinsen nicht mehr zahlen zu können und andererseits eine stark entwertete Immobilie zu besitzen. Was das für die Banken, für die Immobilienbesitzer und für die ganze Wirtschaft bedeutet, bespricht Gerald Markel in der dieser Ausgabe von „Backstage Economy“ mit Prof. Thomas Mayer.
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Zaster und Desaster mit René Zeyer: Die Ehe als wirtschaftlicher Faktor
Erstausstrahlung: 18.08.2023 14:05 Uhr
Spätestens seit die Ampel-Regierung in Deutschland die „Verantwortungsgemeinschaft“ angekündigt hat, ist es nur allzu offensichtlich: Ehe und Familie als Kern der Gesellschaft, und damit auch der Wirtschaft, werden zum Auslaufmodell degradiert. Der zuständige Minister lässt verlauten, dass mit diesem innovativen Projekt Antworten auf eine veränderte Gesellschaft gegeben würden. Doch ist das wirklich so? Oder ist das ein weiteres, ideologiegetriebenes Projekt der Regierenden? Und sollte sich die Gesellschaft in den innersten Beziehungsstrukturen gewandelt haben: Was heisst das für die Wirtschaft? René Zeyer wendet sich mit diesen Fragen an Prof. Reiner Eichenberger. Er hält die Ehe für ein Erfolgsmodell.
Verantwortung, Selbstbestimmun g, wenig Staat (nur wo er wirklich nötig ist) war mir schon immer wichtig.
Was ich an Ihren Ideen, Herrn Krall, so charmant finde, das ist, dass Sie sich auch überlegt haben, wie das in der Praxis funktionieren kann.
Die Frage, die ich mir stelle ist, wie geht man mit den Menschen um, die plötzlich ihre berufliche/politische Daseinsberechti gung verlieren (Berufspolitike r z.B.)? Wie kann ich die Menschen unterstützen, die durch die bisherige Politik des betreuten Denkens und der erlernten Hilflosigkeit mit Eigenverantwort ung wahrscheinlich völlig überfordert sind?
Ich danke Ihnen, Herr Markel, für das großartige Interview und auch Ihre Sichtweisen auf anderen Kanälen, die ich mit Interesse verfolge.
LG, Martina, Wien
und Hausmärchen beginnt mit dem Froschkönig, und dort findet sich gleich zu Anfang der
Hinweis, daß es alte Zeiten gab, wo das Wünschen noch geholfen hat. Sofort danach ist von
einer Königstochte r die Rede, "... die war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles
gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien." So weit ist das wohl bekannt.
Aber was soll das jetzt mit Herrn Krall zu tun haben? Nun, bei ihm habe ich mich manchmal
schon gefragt, ob er der Sonne oder der Maid evtl. zu lang und zu fest ins Angesicht gesehn
hat. Obwohl ... dieses Märchen hat ein Happy End.
Nach seiner Aussage und nach unser aller Beobachtung schmeißen nur noch 25 oder 15 % (wird immer weniger) der Leute den Laden. Wie also den Anteil Blindleistung von 85% in eine produktive Arbeit überführen? Die können nicht, und die wollen auch nicht . Das wird wie auch immer nicht unblutig abgehen.
Mein Gegenvorschlag: Separation und Sequestration der linksgrünen, woken Stämme frei nach dem Muster von Carpenters "Die Klapperschlange ". Geeignete Orte wie Bremen, Berlin, Leipzig oder Hamburg ließen sich mit wenig Aufwand herrichten.
und bitte mit den noch ausstehenden Fragen die Fortsetzung Teil 2...
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