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    Erstausstrahlung: Sonntag, 26. Februar 2023, 7:05 Uhr
    Wdh.08:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Pipelineschwurbler

    Julia Neigel, Sängerin und Musikproduzentin, Prof. Peter J. Brenner, Germanist, sowie Gerald Markel, Politblogger und Immobilienentwickler, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wirkungslosigkeit westlicher Wirtschaftssanktionen gegen Rußland, über die bevorzugte Behandlung von Migranten in Deutschland und über die Chancen des Massenprotests in unseren Gesellschaften. Außerdem geht es um den Rauswurf der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot durch die Universität Bonn. 

    Kommentare
    onckel fritz
    Man kann sich alles mögliche ausmalen, wie die Justiz- und Impfopfer der Coronazeit rehabilitiert und die Verantwortliche n zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wir haben schlicht nicht die Macht dazu. Wer die Macht hat, mit brutaler Polizeigewalt auch den größten Schwachsinn durchzudrücken, mussten wir leider erleben. Nebenbei zu Reichelt bemerkt: Hinsichtlich Corona halte ich ihn für einen Wendehals, der seinerzeit nicht genug gegen „Ungeimpft e“ und Maßnahmenkri tiker hetzen konnte, auch nach seinem Weggang von BILD. Derzeit gefällt er sich in Medienkritik an Bild und den Öffentlich-Rechtlchen, auch wegen deren Berichterstattu ng zu Corona. Im übrigen bin ich dankbar, alle mich interessierende n Sendungen Rosinen pickend als Podcast hören zu können, wie auch diese. Auch das Design der Seite, die Übersichtli chkeit und Bedienbarkeit, wie auch die Angebotsvielfal t werden immer besser. Gratulation! Dauerauftrag ist erteilt. Kleines Monitum: Das Eingabefenster für einen Kommentar ist auf meinem etwas älteren iPad klitzeklein, und es kommt zu abenteuerlichen Worttrennungen. Liegt es an dem alten Endgerät, einem der ersten iPads, die noch mit Holzkohle und Dampfmaschine betrieben werden? ;-))
    onckel fritz
    Pardon, am falschen Platz kommentiert; mir ging es um die Sendung vom 05.03.2023. Habe ich soeben berichtigt.
    PeterM.
    In den Jahren von 2014 bis Ende 2021 gab es in der Ostukraine insgesamt etwa 14300 Todesopfer, die sich wie folgt verteilen:
    ca. 4640 Ukrainische Soldaten
    ca. 5770 Mitglieder der Streitkräfte der von Russland besetzten ostukrainischen Gebieten
    ca. 3400 Zivilisten, darunter die 298 von den Russen getöteten Passagiere beim Abschuss des Fluges MH17. Die Urteile wurden da vor kurzem gesprochen.
    Ich hatte mich wirklich auf „Kontrafun k“ gefreut, aber wenn ich jetzt sehe, wie sehr sich Burkhard Müller-Ullrich zum Putin-Propagandisten entwickelt, dann werde ich mir dieses Geschwätz in Zukunft genauso wenig antun, wie die antideutschen und antiwestlichen Spinner vom Russensender RT. Vielleicht ist diese widerliche Putin-Speichelleckere i ja auch der Grund, dass Mueller-Ullrich bei der wirklich guten und seriösen Achse des Guten gegangen ist. Oder gegangen wurde? Man fragt sich so langsam, ob da nicht doch manchmal ein paar „Spenden“ vom Kreml bei Burkhard Müller-Ullrich eingehen und ich frage mich auch allen Ernstes, wann Kontrafunk anfängt, den Holocaust zu leugnen.

    PeterM.
    Unfassbar, wie man hier dem Massenmörder im Kreml huldigt. Das, was Ihr hier in dieser Sendung, und leider auch schon in einigen zuvor, zu Putins Angriffskrieg verbreitet, sind klare Fake News. Nichts anderes als widerliche Putin-Propaganda!
    Mal ein paar Fakten:
    Der Maidan war eine „Revolutio n“ des ukrainischen Volkes gegen einen Russen-Vasallen, ähnlich dem Diktator Lukaschenko in Weißrussland. Das war genauso wenig ein Putsch, wie dieser angebliche „Reichsbürger-Putschversuch“ kürzlich. Die Kreml-Marionette Viktor Janukowitsch hatte verkündet, das bereits ausgehandelte Abkommen mit der EU nicht zu unterzeichnen. Dagegen gingen pro-europäische Ukrainer auf die Straße, was damit endete, dass der Putin-Lakai Janukowitsch vertrieben wurde und der sich dann nach Russland absetzte. Diejenigen, die geschossen haben, waren Schergen des Janukowitsch-Regimes. Es gab ca. 100 Todesopfer auf Seiten der pro-europäischen Demonstranten. Diese „Revolutio n“ nannte man dann den „Euromaida n“. Von der CIA wurde da nix „angezette lt“. Höchstens in der verqueren Denkweise der Unterstützter des Massenmörders Putin.
    Dieser Euromaidan führte dann 2014 zum ersten Überfall Putins auf die Ukraine. Teile der Ostukraine und der Krim wurden von Putin annektiert. Auch dass das völkerrechts widrig war und von der UN-Vollversammlung klar und deutlich auch so benannt und verurteilt wurde, wird von den Putin-Fans komplett ausgeblendet.
    In den Jahren von 2014 bis Ende 2021 gab es in der Ostukraine insgesamt etw

    Konservativer
    Mit geht es wie Thomas Hechinger und dem Eidgenossen.
    Am Anfang gr0ße Begeisterung für die Talkrunde, damals noch bei indubio, dann unter Kontrafunk mit dem Verspechen einer konservativ-liberalen Ausrichtung.
    Jetzt driftet das alles ganz bedenklich ab und kann ich mir ehrlicherweise oft nicht mehr gut anhören. Speziell das USA-Bashing und die absurden Darlegungen zum Ukrainekrieg erinnern mich an alles andere als an liberal-konservative Ansätze....

    EchtSchonWieder?
    Thomas Hechinger sagte :
    Irgendwann und irgendwie müssen wir auch mit Rußland ins politische Geschäft kommen. Das tut weh, wenn man sich klarmacht, daß man in Putin mit einem Kriegsverbreche r verhandeln muß. Aber Politik und das Geschäft mit Krieg und Frieden sind keine Veranstaltung, bei der man saubere Hände behält.
    Wo es aber aufhört, ist, wenn Herr Markel billigste russische Propaganda verbreitet, indem er etwa den Maidan-Aufstand als CIA-Aktion einstuft. Da hätte ich mir gewünscht, daß Herr Müller-Ullrich kontra-dazwischen-funkt.
    Der Kontrafunk nimmt in Teilen keine gute Entwicklung. Er sollte ein Medium der kritischen Vernunft und des bürgerlichen Widerstands sein. Amerika-Kritik hat da ihren Platz, Antiamerikanism us aber nicht.
    Schade. Diese Sendung war einfach nur schlecht.


    Der Putsch in der Ukraine ist historische Realität.
    Natürlich findet man über google nur noch Propaganda Artikel zu diesem Thema.
    Übrigens sind so einige "Regierungswechs el" weltweit von den USA gesteuert worden.

    Auch das historisch belegt.

    EchtSchonWieder?
    Ich möchte hier noch ergänzen:
    Dogmen sind gefährlich, weil sie eine verzerrte Realität darstellen. So sind wir in diese Misere hineingeraten. Nur mit Anstand und Ehrlichkeit und dem unbedingten Willen zur Wahrheitsfindun g können wir die Welt Verbesser, die kommenden Katastrophen verhindern und Frieden, Stabilität und Wohlstand für ALLE erreichen.
    Optimismus kann sehr schädlich sein, denn auf ihm ruhen sich zu viele Menschen aus - zumindest solange sie sich das leisten können. Ich würde lieber Realitätsbewußtsein in der breiten Masse sehen als "Optimismus". Und das bedeutet nicht, dass positive Zukunftsausrich tungen und Aussichten nicht wichtig wären! Optimismus als Antrieb = Klar! Optimismus als " ich leg mich mal zurück und lass die anderen das mal richten = Nein!
    Wieviele waren in Berlin zur Friedensdemo? Wieviele waren auf den Straßen bei den C-maßnahme kritischen Demos?
    Der Abbau der Demokratien - weltweit - schreitet in unglaublichem Tempo voran. Alleine in Deutschland sind Strukturen auf den Weg gebracht worden, die uns bald vollständig entmündigen werden. Nur scheinbar merken viele Menschen das einfach nicht. Weil es an Realitätssinn fehlt. Man will nicht hinsehen weil es Angst macht. Das verstehe ich, aber dann soll man das auch so benennen und nicht als Optimismus schönreden.

    Steff82
    Gruß und Kompliment für die Sendung.


    Wann, wenn nicht zum Thema Nord Stream 2, kann man die eigenen Politiker des Hochverrats anklagen?

    Barfussdoktorin
    Gute Sendung heute mit interessanten Gästen. Einige Kommentatoren fordern eine andere Haltung der Gesprächspartner ein - das finden Sie doch in den sog. Haltungsmedien zur Genüge. Ich bin froh, hier etwas anderes zu hören und es ist außerdem unterhaltsam.
    Steff82
    Bei einigen Kommentatoren braucht man sich nicht zu wundern. Die stecken so dermaßen tief im Mainstream-Blubb, da holt die kein Kontrafunk mehr raus. Auch wenn sie so tun, als wollten sie andere Sichtweisen hören.

    Ich plädiere da immer noch für eine Sendung, bei der alle Sachverhalte mal sauber aufgearbeitet werden. Und dafür braucht es verschiedene Historiker, gerne auch aus unterschiedlich en Ländern, mit unterschiedlich en Perspektiven. Das muss auch nicht die Sonntagsrunde sein.


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