Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Pipelineschwurbler
Julia Neigel, Sängerin und Musikproduzentin, Prof. Peter J. Brenner, Germanist, sowie Gerald Markel, Politblogger und Immobilienentwickler, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wirkungslosigkeit westlicher Wirtschaftssanktionen gegen Rußland, über die bevorzugte Behandlung von Migranten in Deutschland und über die Chancen des Massenprotests in unseren Gesellschaften. Außerdem geht es um den Rauswurf der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot durch die Universität Bonn.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Airbock und die Luftreporter
Erstausstrahlung: 20.08.2023 05:05 Uhr
Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Bestsellerautor und ehemalige ZDF-Nachrichtenmann Peter Hahne diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den öffentlich-rechtlichen Augiasstall, über manifeste Unzufriedenheit der Deutschen mit ihrem Regierungspersonal und der Demokratie überhaupt, über die Kirchen als politische Kampftruppen und über den plumpen Versuch mancher Medien, die Corona-Karte noch mal für den kommenden Winter zu spielen – samt Maskenwahn und Impfpropaganda.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutsches Demokratietheater
Erstausstrahlung: 13.08.2023 05:05 Uhr
Die Publizistin Birgit Kelle, die Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis sowie der Rechtswissenschaftler und Anwalt Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Drohung des deutschen Bundespräsidenten, andersdenkenden Mitbürgern keine „mildernen Umstände“ mehr zu gewähren, über das Verhältnis der AfD zur Europäischen Union, über die jämmerliche Lage der Partei Die Linke und die politische Zukunft von Sahra Wagenknecht sowie über das messianische Bewusstsein von Robert Habeck, der die wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands mit „null Hadern, null Zaudern, null Bedauern“ umsetzt.
ca. 4640 Ukrainische Soldaten
ca. 5770 Mitglieder der Streitkräfte der von Russland besetzten ostukrainischen Gebieten
ca. 3400 Zivilisten, darunter die 298 von den Russen getöteten Passagiere beim Abschuss des Fluges MH17. Die Urteile wurden da vor kurzem gesprochen.
Ich hatte mich wirklich auf „Kontrafun k“ gefreut, aber wenn ich jetzt sehe, wie sehr sich Burkhard Müller-Ullrich zum Putin-Propagandisten entwickelt, dann werde ich mir dieses Geschwätz in Zukunft genauso wenig antun, wie die antideutschen und antiwestlichen Spinner vom Russensender RT. Vielleicht ist diese widerliche Putin-Speichelleckere i ja auch der Grund, dass Mueller-Ullrich bei der wirklich guten und seriösen Achse des Guten gegangen ist. Oder gegangen wurde? Man fragt sich so langsam, ob da nicht doch manchmal ein paar „Spenden“ vom Kreml bei Burkhard Müller-Ullrich eingehen und ich frage mich auch allen Ernstes, wann Kontrafunk anfängt, den Holocaust zu leugnen.
Mal ein paar Fakten:
Der Maidan war eine „Revolutio n“ des ukrainischen Volkes gegen einen Russen-Vasallen, ähnlich dem Diktator Lukaschenko in Weißrussland. Das war genauso wenig ein Putsch, wie dieser angebliche „Reichsbürger-Putschversuch“ kürzlich. Die Kreml-Marionette Viktor Janukowitsch hatte verkündet, das bereits ausgehandelte Abkommen mit der EU nicht zu unterzeichnen. Dagegen gingen pro-europäische Ukrainer auf die Straße, was damit endete, dass der Putin-Lakai Janukowitsch vertrieben wurde und der sich dann nach Russland absetzte. Diejenigen, die geschossen haben, waren Schergen des Janukowitsch-Regimes. Es gab ca. 100 Todesopfer auf Seiten der pro-europäischen Demonstranten. Diese „Revolutio n“ nannte man dann den „Euromaida n“. Von der CIA wurde da nix „angezette lt“. Höchstens in der verqueren Denkweise der Unterstützter des Massenmörders Putin.
Dieser Euromaidan führte dann 2014 zum ersten Überfall Putins auf die Ukraine. Teile der Ostukraine und der Krim wurden von Putin annektiert. Auch dass das völkerrechts widrig war und von der UN-Vollversammlung klar und deutlich auch so benannt und verurteilt wurde, wird von den Putin-Fans komplett ausgeblendet.
In den Jahren von 2014 bis Ende 2021 gab es in der Ostukraine insgesamt etw
Am Anfang gr0ße Begeisterung für die Talkrunde, damals noch bei indubio, dann unter Kontrafunk mit dem Verspechen einer konservativ-liberalen Ausrichtung.
Jetzt driftet das alles ganz bedenklich ab und kann ich mir ehrlicherweise oft nicht mehr gut anhören. Speziell das USA-Bashing und die absurden Darlegungen zum Ukrainekrieg erinnern mich an alles andere als an liberal-konservative Ansätze....
Der Putsch in der Ukraine ist historische Realität.
Natürlich findet man über google nur noch Propaganda Artikel zu diesem Thema.
Übrigens sind so einige "Regierungswechs el" weltweit von den USA gesteuert worden.
Auch das historisch belegt.
Dogmen sind gefährlich, weil sie eine verzerrte Realität darstellen. So sind wir in diese Misere hineingeraten. Nur mit Anstand und Ehrlichkeit und dem unbedingten Willen zur Wahrheitsfindun g können wir die Welt Verbesser, die kommenden Katastrophen verhindern und Frieden, Stabilität und Wohlstand für ALLE erreichen.
Optimismus kann sehr schädlich sein, denn auf ihm ruhen sich zu viele Menschen aus - zumindest solange sie sich das leisten können. Ich würde lieber Realitätsbewußtsein in der breiten Masse sehen als "Optimismus". Und das bedeutet nicht, dass positive Zukunftsausrich tungen und Aussichten nicht wichtig wären! Optimismus als Antrieb = Klar! Optimismus als " ich leg mich mal zurück und lass die anderen das mal richten = Nein!
Wieviele waren in Berlin zur Friedensdemo? Wieviele waren auf den Straßen bei den C-maßnahme kritischen Demos?
Der Abbau der Demokratien - weltweit - schreitet in unglaublichem Tempo voran. Alleine in Deutschland sind Strukturen auf den Weg gebracht worden, die uns bald vollständig entmündigen werden. Nur scheinbar merken viele Menschen das einfach nicht. Weil es an Realitätssinn fehlt. Man will nicht hinsehen weil es Angst macht. Das verstehe ich, aber dann soll man das auch so benennen und nicht als Optimismus schönreden.
Wann, wenn nicht zum Thema Nord Stream 2, kann man die eigenen Politiker des Hochverrats anklagen?
Ich plädiere da immer noch für eine Sendung, bei der alle Sachverhalte mal sauber aufgearbeitet werden. Und dafür braucht es verschiedene Historiker, gerne auch aus unterschiedlich en Ländern, mit unterschiedlich en Perspektiven. Das muss auch nicht die Sonntagsrunde sein.
Herr Müller-Ullrich sprach auch davon, dass die ukrainische Armee 2014 Krieg gegen die russissprachige Bevölkerung im Osten der Ukraine führte. Das ist Unsinn, weil die ukrainische Armee Krieg gegen pro russische Milizen und die russische Armee führte und nicht gegen Zivilisten. Und vor allem hat Herr Müller-Ullrich nicht gesagt, dass auch pro russische Milizen und die russische Armee 2014 die ukrainische Armee ebenfalls angegriffen haben.
Ausserdem wird der 4,9% Linken-Partei mit Wagenknecht auf diesem Sender zu viel Raum geboten, mehr als der AFD mit 10 Prozent.
Ich habe geplant dem Kontrafunk etwas zu spenden. Aber bei dieser zunehmend einseitigen und tendenzlösen Betrachtung wohl nicht mehr. Schade, aber unterdessen das gleiche linke Gelaber wie bei Compact. Der Anfang war gut und vielversprechen d, aber nicht mehr.
Bis zu einem gewissen Grad gehe ich bei Herrn Markel noch mit. Die einseitige Fixierung auf die politische und militärische Unterstützung der Ukraine ist falsch. Irgendwann und irgendwie müssen wir auch mit Rußland ins politische Geschäft kommen. Das tut weh, wenn man sich klarmacht, daß man in Putin mit einem Kriegsverbreche r verhandeln muß. Aber Politik und das Geschäft mit Krieg und Frieden sind keine Veranstaltung, bei der man saubere Hände behält.
Wo es aber aufhört, ist, wenn Herr Markel billigste russische Propaganda verbreitet, indem er etwa den Maidan-Aufstand als CIA-Aktion einstuft. Da hätte ich mir gewünscht, daß Herr Müller-Ullrich kontra-dazwischen-funkt.
Der Kontrafunk nimmt in Teilen keine gute Entwicklung. Er sollte ein Medium der kritischen Vernunft und des bürgerlichen Widerstands sein. Amerika-Kritik hat da ihren Platz, Antiamerikanism us aber nicht.
Schade. Diese Sendung war einfach nur schlecht.
Aber was mich bei diesen deutschen Diskussion noch viel mehr stört und auch hier auf diesem Sender zu beobachten ist: Hört mal auf mit diesem einfältigen Pro Russland oder Anti Russland, Pro USA oder Kontra USA, beides ist total falsch, beschreitet endlich den dritten Weg, den Mittelweg und emanzipiert euch endlich von den USA, als auch von Russland. Deutschland sollte endlich erwachsen werden. Die USA haben immer noch Besatzungstrupp en in Deutschland und die 55 Jahre sowjetisch-russische Herrschaft in Ostdeutschland und Mittelosteuropa waren eine Katastrophe.
Natürlich war Russland ein wichtiger Handelspartner. Ganz zu schweigen von den USA. Nur war es von den Deutschen arrogant und dumm, die Länder zwischen Russland und Deutschland in den letzten 20 Jahren sträflichst zu vernachlässigen. Polen und die Ukraine ( das größte Land des Kontinents welches ausschließlich in Europa liegt), zwei Länder mit zusammen ca. 80 Millionen Einwohnern und einem grossen Markt, von den Deutschen ignoriert und zu sehr auf Russland fixiert. Das war eine grosser Fehler. Und erst jetzt die Handelsbeziehun gen mit dem grossen Argentinien zu verstärken versteht auch keiner.
Wenn ich von einer einseitigen Fixierung auf die Unterstützung der Ukraine sprach, so meine ich nicht, daß die Unterstützung der Ukraine falsch ist. Sie ist geboten, ich war von Anfang an dafür. Nur wird Rußland nicht einfach so von der Landkarte verschwinden. Es ist da und es bleibt da. Ein Sieg der Ukraine über Rußland ist unwahrscheinlic h. Wir, also der Westen mitsamt der Ukraine, sollten uns also Wege offenhalten, um mit Rußland ins Geschäft zu kommen. Daß das im Moment unmöglich ist, gebe ich Ihnen recht. Wenn ich aber Begriffe wie „totaler Sieg“ höre, wird mir schlecht, nicht nur wegen des Anklangs an jene berüchtigte Sportpalast-Rede. Eine bedingungslose Kapitulation Rußlands liegt in der Wahrscheinlichk eit unter der Wahrnehmbarkeit sgrenze. Dieser Realität muß man sich stellen.
Aber militärisch alles schwer einzuschätzen, beide Seiten haben noch Chancen auf einem Gesamtsieg, wenn man so will. Russland muss eben auch aufpassen das sein enger Landkorridor ( nur 100 Kilometer breit) von der Ostukraine zur Krim nicht durch eine ukrainische Gegenoffensive unterbrochen wird. Dann wäre die Versorgung der Krim auf dem Landweg nicht mehr vorhanden. Das geht immer wieder vergessen wenn man meint die Russen wären nicht bezwingbar. Mehr Soldaten und mehr Waffen bedeuten nicht automatisch auch Erfolg und bessere Waffen. Aber warten wir mal ab was in diesem Jahr weiter passiert, was so oder so wieder sehr blutig enden wird. Leider.
Auf der anderen Seite wird auch immer so getan, wie wenn die Ukraine seit dem 24.Februar 2022 eine Demokratie wäre und nicht mehr hoch korrupt. Ukraine auf Rang 116 von 180 untersuchten Ländern beim aktuellsten Korruptionsinde x ( 1 bestes/ 180 schlechtestes Land), Russland auf Rang 137. Pressefreiheit Ukraine Rang 106 von 180 untersuchten Staaten, Russland Rang 155 von 180. Beide Staate sind damit weit weg von einer Demokratie und wenig Korruption.
die Stimmenanteile über die niedrigen Wahlbeteilungen zu relativieren (minute 32/33),
möchte ich Ihnen folgendes entgegenhalten: Es gibt keine Wahlenthaltunge n, nicht wirklich, denn jeder wahlberechtigte Bürger ist nach meiner Sichtweise "schicksalhaft"
immer auch Wähler. Er ist das selbstverständlich einmal dadurch, daß er seine Stimme
direkt abgibt (Wahllokal, Briefwahl), aber auch durch seine scheinbare Enthaltung -
die ist nämlich nichts anderes, als eine Wahl über das sogenannte konkludente
Verhalten. "Nichtwähler" tun doch de facto nichts anderes, als daß sie ihr Stimmrecht
(im wortwörtlichen Sinn) verschenken/übertragen/delegieren, es also den "echten"
Wählern überlassen, für sie mitzuentscheide n. Mit ihrer "vornehmen Zurückhaltung"
erteilen sie damit quasi dem offiziellen Wahlergebnis ihren Segen. Sie müssen sich
dieses somit auch konsequenterwei se vollständig anrechnen lassen (es muß ihnen komplett zugerechnet werden). Diese "Stimmen" einfach unter den Tisch fallen zu
lassen, halte ich für "zu kurz gesprungen" und ... unredlich. Donald Trump z.B. bekam
nach meiner Erinnerung damals knapp über fünfzig Prozent der an den Wahlurnen
abgegebenen Stimmen, wobei nur die Hälfte der Wahlberechtigte n in die Wahllokale ging.
Haben ihn deshalb nur 25% gewählt? Nein, es waren, meinem obigen Gedankengang folgend,
75% (ähnlich war das auch bei Erdogan und beim Brexit).
Zu diesem Thema hat vor Jahren Rechtsanwalt Carlos Gebauer im Hayek Club Köln sich schon geäußert: Eigentum, GG und Migranten:
https://youtu.be/IQ5gCyToFhY
In den letzten Monaten fällt mir immer stärker auf, dass Sie letztlich mehr und mehr Narrative einer anderen Seite verbreiten. Beispiel: P.J. Brenner bezüglich Russlands. Hier hängt ein Mensch in längst widerlegten Dogmen fest und argumentiert aus dieser Haltung heraus. "Die Baltischen Staaten haben allen Grund Angst vor Russland zu haben….“ interessant. woran soll das bitte im realen Leben geknüpft sein? "Der Westen war in Verteidigung-Position gegenüber Russland nach dem zweiten Weltkrieg“ auch eine bloße Behauptung und wohl eher weit hergeholt.
Dann wird permanent aus der persönlichen Erfahrungswelt heraus argumentiert, was selbstredend höchst fehleranfällig sein muss. Aus der eigenen Blase heraus kann man keinen realistischen Eindruck haben. Es fehlt vollständig ein weigefächerter Blick, fachübergreigfe nd und vielleicht auch nicht nur aus „privilegi erter“ Lebenssituation heraus. Tut mir leid meine Herren, aber Sie alle sollten mal zur Kenntnis nehmen, dass Ihre Weltsicht und „Bildung“ aus einer gleichermaßen „manipulie rten“ und Propaganda unterlegenen Zeit stammt. Einfach mal den Kopf frei machen von all den Dogmen…
Mein Problem mit dieser Art von Gesprächen ist: Dogmen müssen aufgelöst werden und nicht weiterverbreite t. Eine Annäherung an Realität und „Wahrheit“ bedingt das!
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