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    Montag, 5. Februar 2024, 10:05 Uhr
    Montag, 5. Februar 2024, 10:05 Uhr
    (Wdh.16:05, 21:05)

    Schweizerzeit: Der Naturschutz auf dem Altar der Klimapolitik

    Corinna Zigerli im Gespräch mit Elias Vogt
    • Der junge Schweizer Elias Vogt setzt alles daran, den sogenannten Energie-Mantelerlass, das neue Energiegesetz, über das die Schweizerinnen und Schweizer voraussichtlich am 9. Juni 2024 abstimmen, zu Fall zu bringen. Vogt ist Präsident des Vereins Freie Landschaft Schweiz und leidenschaftlicher Naturschützer. Er sagt: „Auf dem Altar der Klimapolitik werden Naturschutz und Tierschutz geopfert.“ Die Energiestrategie der Schweiz sieht vor, dass Kernenergie und fossile Energie vollständig durch Wasser-, Solar- und Windkraft ersetzt werden. Das bedeutet unter anderem Tausende Windräder im ganzen Land, gigantische Solarlagen in den Alpen und den Bau von zusätzlichen Stauseen. In der „Schweizerzeit“ erzählt Elias Vogt Moderatorin Corinna Zigerli von seinem Kampf gegen das aus seiner Sicht „schlimmste Gesetz aller Zeiten“.

    Kommentare
    Lisa
    Ich kann Catharina nur zustimmen. Ich mache mir Sorgen bezgl. der Abstimmung im Juni. Die Leute glauben ja alles, was man ihnen erzählt -- Klimakrise und bevorstehender Weltuntergang, wenn wir nicht sofort die Energiepolitik umstellen. Hier müsste im Vorfeld der Abstimmung sehr viel informiert werden. Auch dass Windkraft in der Schweiz nicht wirklich effektiv ist, dass erneuerbare Energien insgesamt unzuverlässig sind, dass ganze Felder von Solaranlagen das Klima in der jeweiligen Region noch mehr aufheizen, dass Herstellung u. Entsorgung von Windkraft- u. Solaranlagen alles andere als klimafreundlich sind, sondern im Gegenteil mit massiven Umweltbelastung en verbunden. (Windräder müssen alle 20 Jahre erneuert werden.) In einzelnen Ländern werden die Windräder wieder abgebaut. Zerstörte Natur und zerstörte Landschaft lassen sich nicht so schnell wieder herstellen.
    Catharina
    Was mich am meisten erstaunt ist, dass es überhaupt eine Initiative braucht, um gegen diese Naturzerstörung angehen zu können. Sollte es für einen Staat nicht selbstverständlich sein, sein Land zu schützen? Und das in der Schweiz. Komplett irre, was in Europa abgeht. Mich wundert auch, wie Herr Vogt da so ruhig bleiben kann. Aber müsste man nicht an den Ursachen ansetzen und die "heiligen Klimaziele" einmal nach ihrer Plausibilität und Sinnhaftigkeit abklopfen anstatt zu versuchen, sich auf Teufel komm raus dieser, wie die Sendung doch wohl herausstellt, vollumfänglich sinnfreien Zwangsjacke anzupassen, die es doch tatsächlich darauf abgesehen zu haben scheint, letztendlich alles, aber wirklich alles blind2ütig zu zerstören?

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