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    Donnerstag, 6. Juni 2024, 20:05 Uhr
    Donnerstag, 6. Juni 2024, 20:05 Uhr
    (Wdh.23:05)

    Unter Freunden: Rob Kenius – Wie Geld vernichtet wird

    Bernhard Lassahn im Gespräch mit Rob Kenius
    • Rob Kenius hat einst als Reggae-Experte Radiosendungen produziert, hat international mit Schallplatten gehandelt und schließlich eigene Texte mit Rap- und Reggae-Sounds unterlegt. Er kann gut mit Zahlen umgehen und hat inzwischen die Tücken des Finanzsystems verstanden. Auf seiner Website Kritlit.de erklärt er, wie aus dem Nichts eine Pandemie errechnet wurde, wie Geldüberfluss ohne Gegenwert entsteht und dann wieder abgebaut werden muss und wie Kriege letztlich die Finanzwelt stabilisieren. Er entlarvt Falschwörter wie „Neuinfektion“ und „Sondervermögen“, berichtet von der Vollgeld-Initiative aus der Schweiz, vom Hochfrequenzhandel und von degressiver Währung – immer in verständlicher Sprache mit Pep und Pop.

    Kommentare
    Rob Kenius
    Hallo ihr Lieben,
    insbesondere Winnie Schneider! (So hieß eine meiner Urgroßmütter mit Mädchennamen * 1850 +1943)

    In der Diskussion herrschte viel Unklarheit über die degressive Währung (Schwundgeld, Wunder von Wörgl) dazu wollte ich einen Artikel verlinken.

    https://kritlit.de/tdt/klar.htm#ddm

    Dass soviel von der Musik die Rede war, ist Entscheidung von Bernhard gewesen. Ich habe mich seit 15 Jahren kaum noch damit beschäftigt, stehe aber zu meinen Songs und Texten. Mehr davon hier:

    https://kritlit.de/ton/7mp3.htm

    Herzliche Grüße

    Rob Kenius
    Dipl-Phys, freier Publizist
    kritlit.de







    Winnie Schneider
    Da zitiere ich doch gern Mr. Spock: Faszinierend! Toller Typ, der Rob, tolle Sendung. Danke!

    PS. Faszinierend übrigens auch die einfältigen Kommentare der einschlägigen Miesepeter ,-)

    weka
    Die Beschreibung der Folge hat mich neugierig gemacht, aber der Inhalt entsprach ganz und gar nicht den Erwartungen.

    Besonders die Idee mit dem "Schrumpfgeld" hat mich gestört. Das hört sich zunächst toll an, aber was sollen die Menschen machen, die gerade genug verdienen, um so eben über die Runden zu kommen, oder bei denen am 20. des Monats eh schon Ebbe in der Kasse ist? Wie sollen Geringverdiener etwas Geld ansparen, um sich einen etwas teureren Wunsch zu erfüllen? Wenn deren Geld mit der Zeit an Wert verliert, stehen sie am 21. des Monats nackt auf der Straße!

    Winnie Schneider
    Sie haben das Prinzip offenbar nicht verstanden: Am wenigsten trifft es die, die wenig davon haben, am meisten die, die viel davon haben. Ist doch so einfach wie logisch. Außerdem gibt es die historische Erfahrung des Wunders von Wörgl, das so gut lief, das der Staat Österreich es mit Militärgewalt unterband.
    weka
    Aha. Sie meinen also, wenn Sie einem Milliardär 10 Prozent nehmen, trifft ihn das schwerer als wenn Sie jemandem 10 Prozent nehmen, der nur 5 Euro pro Tag zur Verfügung hat?

    Ja, wenn das so sein soll, dann habe ich das Prinzip wirklich nicht verstanden.

    Winnie Schneider
    Genau das meine ich: 100 Millionen treffen schwer! Wer nur 5 Euro hat, gibt sie aus, bevor davon 50 Cent schwinden. Das wäre bei einem Prozent monatlich nach zehn Monaten der Fall. „Ebbe in der Kasse“, also alles weg, wäre somit erst nach über acht Jahren, statt nach zwanzig Tagen. Dann müsste der Milliardär endlich auch mal zur Arbeit gehen. Geringverdiener dagegen können natürlich „etwas Geld ansparen, um sich einen etwas teureren Wunsch zu erfüllen“. Käme jeden Monat ein Tagesbudget unters Kopfkissen, lägen da am Jahresende … rechnen Sie einfach selbst nach.
    Piit
    Vielen Dank, Rob! Das Geldsystem ist DAS Ungerechtigkeit ssystem der Menschheit.
    Schon Henry Ford hat das erkannt:
    Wenn die Leute das Geldsystem verstehen würden, gäbe es vor morgen früh eine Revolution.
    Das stimmt heute leider nicht mehr, die Leute wollen nicht verstehen, sondern abgelenkt bleiben.

    Geld regiert die Welt. vordergründig.
    Wer das System durchschaut hat, handelt mit besserer Währung.

    Ju52
    „Hyperinfl ation wird es nicht geben.“
    Träum weiter, Rob. In den USA steht sie schon in den Startlöchern. Wird ein episches Ereignis.

    Ju52
    Rob Kenius’ eigene Musik ist mal wieder ein beredtes Beispiel für eine Beobachtung, die ich seit 50 Jahren mache: Deutsche können Pop nicht. Es ist immer nur peinlich. Wirklich einziges Beispiel für gelegentliche Ausnahmen, das mir einfällt: Niedecken/BAP.
    Winnie Schneider
    Es gibt kein richtiges Leben im Falschen! Darum ist Wolfgang Niedecken die größte aller geschäftstüchtigen Flachpfeifen. Peinlicher noch als die toten Toten Hosen.
    kavenzmann
    Rob Kenius? Muß man wirklich nicht kennen. Altachtundsechz iger. Ein Physiker, der über Geldsysteme räsoniert. Ein Schwätzer. Lächerlich. Schuster, bleib bei Deinen Leisten!

    Und Reggae ist keine Musik, sondern flachhirnige rhythmuslastige Geräuschkonser ve von bekifften Bildungsfernen.

    Die Sprache ist so dumm wie die bei Rap.

    Übrigens: Kafka war KEIN Prophet. Konnte man dieser Tage bei Peter J. Brenner hören. Auf dieser Plattform.

    Schade um die Zeit, diese Sendung mache ich lieber vorher wieder aus.

    Winnie Schneider
    Genau: Schwätzer! Lächerlich! Schuster, bleib bei DeineM(!) Leisten! Bildungsfern?

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