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    Freitag, 16. Februar 2024, 20:05 Uhr
    Freitag, 16. Februar 2024, 20:05 Uhr
    (Wdh.23:05)

    Matussek!: Russland

    • Diesmal schickt Matussek seine Liebesgrüße nach Moskau. Druschba. Das großartige Interview von Tucker Carlson mit Putin. Der Wunsch eines durchgeknallten CDU-Mannes, Moskau zu bombardieren. Anna-Lenas Nazi-Opa. Der Wahn und die Angstmache vor einem russischen Angriff auf Deutschland. Eine Reise nach St. Petersburg, 75 Jahre nach dem deutschen Angriff auf Russland. Helle Nächte und ein Massengrab. Erinnerungskultur und die „Nie wieder“-Gedenktagsrhetorik. Dostojewskis „Brüder Karamasoff“ und der russische Stolz, der russische Patriotismus. Russophobie im Westen, Tschaikowsky als Vorstrafe. Aschermittwoch und der Sinn des Fastens. Dazu: viel Tschaikowsky, Beatles, Wladimir Wyssozki. Beach Boys: „Friends“.

    Kommentare
    Charley
    Ich hoffe der Kriegstreiber Kiesewetter hat genug Trümmerfrauen in Berlin, einige Loren stehen ja noch herum.
    Yogi
    Lieber Mathias Matussek, hat schon Ihre letzte Sendung Erinnerungen der schönsten Art an meine fliegerische Ausbildung 1968 in Southern California bei mir ausgelöst, war Ihre Russland-Ode von noch viel intensiverer Wirkung, wie eben Russen unserer Mentalität näher stehen als Amerikaner, soweit man nicht total atlantisiert und geschichtsverge ssen ist.
    Als ich in den 90er-Jahren öfter Layovers in Sibirien hatte, wurde mir das immer deutlich, wenn unser Gastgeber, ein kraftstrotzende r, autoritärer Wohltäter seines Dorfes im Altai-Gebirge, zur Gitarre griff und Lieder von Vladimir Wysotzky sang. Obwohl ich kein Wort verstand, hatte mich dies tiefer bewegt als die lebensfrohen Songs der Beach Boys.
    Für die Ungeheuerlichke iten, die unsere Politdarsteller in Berlin von sich geben, sollte man sie in ein Strafbatallion an die
    russische Front stecken, wo sie die Interessen unserer amerikanischen Freunde verteidigen könnten. Friede in Europa ist nur mit den Russen, nicht gegen sie möglich, egal, ob uns deren Machthaber gefallen oder nicht. Das wussten sogar die Altparteien noch bis vor wenigen Jahren.

    Habart Celini
    Leider dieses mal eine sehr einseitige Sendung ,keinerlei Beschäftigung mit den Verbrechen Putins, keine Ausleuchtung des Mafia -Feudalen Systems in Russland .Statt dessen das übliche irgendwie sind Schon die Amis schuld, schade da erwarte ich doch etwas mehr !
    na vielleicht geht da ja noch was in einem 2 Teil.

    Prager
    Das war aber auch höchste Zeit! Endlich mal wieder eine andere Sicht auf Russland, bevor die Kiesewetters dieser Welt nur noch den Ton angeben und bereits über eine atomare Aufrüstung Europas schwafeln. Besonders die Schilderung der Schülerreise nach St. Petersburg war sehr eindringlich. Solche Töne sind dringend geboten, genau wie die der russischen Dichter und Musiker.
    Für die nächste Sendung wünsche ich mir als Antwort auf das völlig durchgeknallte Säbelrasseln der deutschen Kriegstreiber den Säbeltanz von Aram Chatschaturjan, gerne auch in der Fassung von Love Sculpture mit dem wieselflinken Gitarristen Dave Edmunds aus dem Jahr 1968.

    kavenzmann
    Der russophile Erzkatholik Matussek ist irgendwie doch ziemlich peinlich.

    Eine machomaskuline Whiskey-Stimme macht halt noch keinen Inhalt.

    Matussek, werd endlich mal erwachsen.


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