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Matussek! No 18: Linkes Kriegsgeheul

03. Februar 2023 | Matussek!

Diesmal macht Matussek einen auf „Diversity“: Musik von Bob Dylan über Reinhard Mey bis Mozarts Credo aus der „Missa Solemnis“. Die Themen: von kriegerischem Geheul bei Baerbock und Strack-Zimmermann, Broder und Fleischhauer über Olaf Scholz’ Rücktritt bis zur Energiewende und deren Verheerungen der Landschaft. Alles angeregt durch überaus witzige Post von Hörern. Ebenso thematisiert wird der rührende Versuch des CDU-Pappkameraden Merz, Maaßen loszuwerden, sowie die Spitzfindigkeit, zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden. Matussek bekennt, dass er mit beiden nichts anfangen kann, er interessiert sich mehr für deren 300.000 christliche Opfer jährlich. Anlässlich seiner Frank-Zappa-Sendung ein Rückblick auf dessen Konzert im Berliner Sportpalast, das von linken Chaoten gestürmt wurde, und Zappas Verdikt, dass die Kinder der Nazis eben immer noch Nazis seien, auch wenn sie behaupten würden, die neue Linke zu sein.

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Matussek! No 17: Sayonara vierte Gewalt

27. Januar 2023 | Matussek!

In dieser Folge lernt Matussek bei Dr. Maaßen-san Japanisch und den Unterschied von Konichi-Wa und Sayonara. Darüber hinaus gibt Volljurist Maaßen, der einstige Verfassungsschutzchef, Auskunft über seine Kündigung durch den Verlag C. H. Beck, die nicht aus fachlichen, sondern aus politisch opportunen Gründen erfolgte, angestoßen durch denunziatorische Schmähartikel der FAZ und der SZ. Worauf Matussek seinerseits auspackt über die Denunziation eines Ex-Kollegen und die gestiegene Lust am Verpetzen seiner Branche und die Korruptheit der vierten Gewalt, die verlernt hat, die Regierung zu kritisieren, und stattdessen, im Pakt mit der Macht, deren Kritiker zur Strecke bringt, getreu Chestertons Motto: „Schlimmer als die Zensur der Presse ist die Zensur durch die Presse.“ 

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Matussek! No 13 – Bucharins Ende

30. Dezember 2022 | Matussek!

Bisschen Tumult zu Silvester, bisschen Revolte und Quatsch: Die neue Jugendbewegung nennt sich die „letzte Generation“. Matussek, der wohl der vorvorletzten Generation angehört, erinnert sich an seine eigene Pubertät, an die Doors und Iron Butterfly und Arbeiterkampflieder, an Drogen und Sex und Klauereien, alles in Marxismus getunkt. Der Unterschied zur heutigen Jugendrebellion ist wohl, dass die Klimateenager heimlich von der Regierung hofiert werden, während echte Rebellen wie der Querdenker-Organisator Michael Ballweg im Stammheimer Hochsicherheitsknast verschwinden, ohne dass die halbwüchsigen Selbstkleber gegen diesen totalitären Staat aufbegehren würden. Sie sitzen im Verein mit ihren Vätern und Opas auf der Straße und behaupten, die Welt retten zu wollen. Matusseks Bande dagegen forderte die Staatsmacht heraus – sie wollte Spaß haben, machte sich über Ideologien lustig und wollte die Eigentumsverhältnisse ändern, ganz ehrlich und offen zu ihren Gunsten…

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