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      19. März 24
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      Sendung vom 19. März 2024
      Sendung vom 9. Apr. 2024
      Dienstag, 2. April 2024, 10:05 Uhr
      Dienstag, 2. April 2024, 10:05 Uhr
      (Wdh.16:05, 21:05)

      Gesellschaft 3.0: Unterricht als Abenteuer

      Camilla Hildebrandt im Gespräch mit Martin Kramer

      • Bei „Gesellschaft 3.0“ geht es diesmal um die Bildung. Was für einen Unterricht bieten wir eigentlich unseren Kindern an? In einem ZDF-Beitrag vom 9. Dezember 2022 heißt es: „Die Situation ist dramatisch. Den Grundschulen gelingt es kaum mehr, den Kindern Schreiben, Lesen und Rechnen beizubringen. Und Corona ist nur ein Grund.“ Camilla Hildebrandt ist dazu im Gespräch mit Dr. Martin Kramer, Lehrer, Vater, Theaterpädagoge und Autor des Buchs „Ich – Wir – Alle: Teamarbeit als Abenteuer“ (Friedrich-Verlag). Von 2012 bis 2018 war er Leiter der Abteilung für Didaktik der Mathematik an der Universität Freiburg, 2015 wurde er mit dem Robert-Boyle-Preis ausgezeichnet. Seine Art zu lehren nennt er: Unterricht als Abenteuer.

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      Kontra-Rundfunkbeitrag
      Kommentare
      Buchfunk
      Bitte nicht noch einmal diese schreckliche Folge von "Gesellschaft 3.0"!! Dr. Martin Kramer ist doch einer Hauptschuldigen des sektiererischen Milieus, das sich seit den 60-er Jahren und besonders seit den 70-er Jahren im Schulwesen, in der Pädagogik, In der Didaktik und generell im Bildungswesen ausgebreitet hat. Sein entfernt an den chinesischen Barfußärzten orientiertes (praxisorientie rtes). linkes Geschwafel ist eine Art Maoismus light, der schon vor 50 Jahren mit amerikanischem "Touch" modernisiert auftrat, insofern Kollektivarbeit als Teamwork bezeichnet wurde. Also wenn Sie schon, werte Frau Hildebrandt, Anregungen von Links aufnehmen wollen, dann machen Sie doch bitte eine Sendung über Don Milani. Von dem kann man wirklich etwas lernen. Aber nicht "We don't need no education, We don't need no thought control, Teacher, leave them kids alone", denn Kinder brauchen sehr wohl (für ihr Denken!!) die Anleitung der Erwachsenen (sogar Erwachsene brauchen sie noch, wie man am Erfolg des Kontrafunks sieht). Nur dürfen diese erwachsenen Lehrer die Kinder eben nicht ihren Eltern entfremden (Deutungshoheit der SPD über Betten, Schulbänke, "Kinderläden"), sondern sie sollen den Kindern im Sinne der Eltern Wissen vermitteln. Nicht d a s s Kommunisten einst verwehrt wurde, Kinder zu unterrichten, war das Übel, sondern dass, statt des Elternbeirats, der Verfassungsschu tz mit seinen Spitzeln, Schikanen und irren Paragrafen von Brandt, Schmidt und CDU in Stellung gebracht wurde.
      Buchfunk
      Gerade die Preise, die Dr. Martin Kramer gewonnen hat, sind ein Indiz dafür, wie wenig er als Didakt taugt. Seine flapsige Bemerkung, er wisse nicht, wie hoch der Baum sei, da der ja ständig wachse, bestätigt den Anfangsverdacht . Mit solchen Lehrern sind Schüler wahrlich "left alone". So jemand hat im Kontrafunk eigentlich nichts zu suchen, jedenfalls nicht unwidersprochen . Machen Sie bitte einmal eine Sendung über Frederic Vesters Buch "Denken, Lernen, Vergessen". Seine Arbeit ist der wichtigste Beitrag der letzten 50 Jahre zur Didaktik (dass er gar kein Fachpädagoge war, ist kein Zufall). Die Kuscheldidaktik von Kramer, der gewiss immer ein "Freund" seiner Schüler sein wollte, ist so brauchbar ein Kropf. Zur Einstimmung dieses entsetzlich dumme Lied von Pink Floyd zu spielen, wäre ein guter Einfall gewesen, um Leute wie Kramer und Konsorten zu entlarven. Aber doch nicht, um sie ihre Mission fortführen zu lassen!! Wichtig ist das Auswendiglernen von Gedichten, von Teilen des Faust etc.. Und nicht nur, weil z.B. Primo Levi in Auschwitz daran Halt fand, Dante teils noch aufsagen zu können, sondern als Antidot und Antitod von Gesichts- und Geschichtslosig keit ganz allgemein. Machen Sie doch mal eine Sendung über Schillers "Wallenstein" in dieser kriegerischen Zeit. Und über das zeitlose Einpunkt.ewig

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