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    Donnerstag, 2. November 2023, 5:05 Uhr
    Donnerstag, 2. November 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 2. November 2023

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer, Achim Winter und Brigitte König – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig
    • Am 2. November spricht Benjamin Gollme mit dem Journalisten Tom-Oliver Regenauer über Blackrock, das Weltwirtschaftsforum und was das mit unserem Alltag zu tun hat. Die Mikrobiologin Prof. Brigitte König untersucht mRNA-Produkte und ihre Folgen. In ihrem eigenen Labor in Magdeburg geht sie der Frage nach, welche Konsequenzen die Covid-Impfstoffe auf unseren Körper haben. Und mit dem Reporter und Journalisten Achim Winter blicken wir nach London. Dort trafen sich konservative und liberale Denker aus der ganzen Welt, um sich zu vernetzen und ein Gegenwicht zu woken Zeitgeisttendenzen zu setzen.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer

      Die Agenda der Eliten: Blackrock, WEF und Co.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Brigitte König

      Wirkungen und Nebenwirkungen der mRNA-„Impfstoffe“

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Achim Winter

      Die Jordan Peterson Conference in London

    • Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig

      Entmerkelung? Papperlapapp …

      Angela Merkel ist mit so viel Blech und Orden dekoriert, dass sie einem alten Sowjetgeneral bei der Siegesparade ähnelt. Mit ihrer „Full Metal Jacket“ kann ihr nichts geschehen. Sie bewundert die Trümmer ihrer Siege. Niemand in der Union greift sie an. In Trümmern liegt ihre Einwanderungspolitik. Millionen junger muslimischer Männer sind gekommen, um zu bleiben. In ihrer Partei, der Union, spricht man von Abschiebungen, spricht vom Ende der Rundum-Vollversorgung. Spricht von Fehlern. Tut so, als ob man jetzt erst erschrocken sei über das, was Politik angerichtet hat. Merkels kleine Offiziere von gestern tun heute so, als ob sie keine Verantwortung trügen. Als ob sie nicht mitgetan hätten. Der 7. Oktober, der Tag des Hamas-Pogroms an israelischen Zivilisten, hat dieses Land verändert. Die Islamisten sind nicht nur in Gaza – sie sind hier. Auf den Straßen, in viele Moscheen, vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Die frommen Judenhasser besetzten den vornehmsten Platz der bunten Republik, rollten ihre Gebetsteppiche aus und beanspruchten den Ort für ihre Religion. Ihr „Allahu akbar“ sollte der Politik wie ein Tinnitus in den Köpfen dröhnen. Tut es aber nicht.

      Die Elite wirkt hilflos angesichts der muslimischen Massen auf den Straßen der großen Städte. Unter Polizeischutz sagen Politiker jeder Couleur, in Berlin, vor dem Brandenburger Tor, der Antisemitismus habe in Deutschland keinen Platz. Einige aus dem Publikum lachen ob dieser Chuzpe. Auf einem CDU-Parteitag erklärte Merkel-Fan und Ministerpräsident Hendrik Wüst, jetzt müssten schärfere Asyl- und Versorgungsregeln her. Die Einwanderung so vieler Antisemiten sei zum Problem geworden. Aber der Feind des Staates, der Feind, das sei die Nazi-AfD. Gleichzeitig werden auf den Straßen die Pogrome der Hamas begrüßt. Die migrantischen Demonstranten schwenken die Fahne des Islamischen Staates. Vom Fluss bis zum Meer: Palästina.

      Die Juden sollen ersaufen wie junge Katzen. Das wird bejubelt. Aber Nazi, das ist die AfD. Unter welchem Stein haben solche Politiker wie Wüst die letzten Jahre verbracht? Im Bundestag wurde Israel der vollständigen Solidarität Deutschlands versichert. Nur um bei den Vereinten Nationen Israel diese Solidarität zu verweigern. So hat sich Deutschland auch unter Angela Merkel bereits verhalten. Die Sicherheit Israels zur Staatsraison erklären, um bei der UNO das Gegenteil zu machen. Es war die AfD, die diese merkelsche Heuchelei angeprangert hat. Warum wurde das Pogrom in der UNO nicht verurteilt? Warum wählte Deutschland den feigen Weg der Enthaltung? Die Eliten in Berlin fürchten den Zorn der arabisch-muslimischen Massen. Es sind viele im Land, die mit dem illegalen Grenzübertritt den illegalen Antisemitismus mitgebracht haben und ihn ausleben. Die feministische Außenpolitik heute ist die Verlängerung des Gestern. Aber keiner von denen, die vor den Gefahren der Migration warnen, verlangen die Aufkündigung des gefährlichen UN-Migrationspaktes. Dieser von Merkel vorangetriebene und unterzeichnete Pakt gibt Europa zur Einwanderung und Finanzierung von jedermann frei. Wenn Migration einem Land so schadet wie es Deutschland schadet, wäre es verantwortliche Politik, diesen absurden Vertrag aufzukündigen. Aber Merkel wirkt auch hier weiter.

      Ob jetzt von der Union nach der Renaissance der Kernkraft gerufen wird – das ist Augenwischerei. Merkel hat sich durchgesetzt. Ob die Klimapolitik kritisiert wird – egal. Merkel hat die Weichen gestellt. Abschiebung von Kriminellen in ihre Heimatländer? Ihr Nachfolger versucht es, aber so machtschwach, dass es nichts wird. Er hat es wenigstens probiert, heißt es in den wohlwollenden Medien. Das schreiben die, die gestern noch „willkommen“ gebrüllt haben. Überrascht sind diese Schreiber natürlich nicht von den Hamas-Demonstrationen. Aber sie tun so, um keine Fehler einzugestehen.

      Der für Muslime attraktive Deutschlandtakt geht so: Israels Sicherheit ist Staatsraison. Aber man muss doch auch mit der Zeit gehen. Journalisten stehen mit dem Griffel in der Hand in Habt-Acht-Stellung. Sie warten nur auf die ersten Politiker, die ihnen den Gefallen tun. Wie die Uhren ticken, der neue Deutschlandtakt, dafür steht die Einnahme des Brandenburger Tores durch Muslime. Die merkelsche Willkommenskultur hat hier international ihre Bilder gefunden. Und Merkel wirkt weiter. Die Frau war ein Stratege und trägt all ihre Orden zu Recht.

    Kommentare
    waaage
    Die Idee, ungeimpfte Menschen zu fragen /finden, die Long Covid hatten, ist zwar interessant, aber leider können Millionen Menschen ohne es zu wissen, da symptomlos, Covid gehabt haben und damit ist es unentscheidbar, ob durch Covid oder Impfung.
    MM-Rastatt
    Das Interview mit der Mikrobiologin Prof. Brigitte König war natürlich mal wieder sehr spannend, aber bei der Unterscheidung der Nebenwirkungen, ob diese nun von der Impfung oder von Long-Covid herrühren, wurde es mal wieder ziemlich nebulös. Dabei gäbe es doch eine ganz einfache und probate Methode zur Differenzierung : starten Sie doch einmal einen Aufruf über das Radio lieber Herr Gollme, wie viele ungeimpfte Menschen sich mit Long-Covid-Sympthomen finden lassen. Denn bei diesen kann man sicher sein, dass es sich nicht um "Post-Vac-Sympthome" handelt. Ich selbst bin aus Überzeugung ungeimpft geblieben, zumal ich Covid-19 im Dezember 2020 hatte, also noch vor der Impfkampagne. Danach habe ich fast zwei Jahre lang auf eigene Kosten die Antikörper bestimmen lassen, welche über den gesamten Zeitraum sehr hoch waren. Viele in meinem Bekannten- und Freundeskreis sind ebenfalls ungeimpft geblieben und ich kennen KEINEN EINZIGEN, der über Long-Covid klagt oder es sogar bereuen würde, sich nicht impfen zu lassen. Es würde mich wundern, wenn sich auf diesen Aufruf viele melden würden.

    Umgekehrt weiß ich jedoch, dass von einigen Menschen selbst Ende 2023 ein positiver Covidtest "der Tochter eines fern verwandten Großonkels aus Hintertupfingen " als Argument verwendet wird, dem Büro fern zu bleiben und sich somit quasi das inzwischen abgeschaffte Home-Office zu erzwingen.

    luxpatria
    Zur "Jordan Peterson Konferenz" in London: Überflüssig wie ein Kropf, Konservatismus in Zentraleuropa ist etwas anderes als der angloamerikanis che Mist, mit dem sich nur ein "Star" aus den USA feiern lässt. Wenn's drauf ankommt, lassen die angloamerikanis chen Herrschaften nämlich Europa über die Klinge springen, siehe Nordstream II und, weiter zurückliegend, den mörderischen Luftterror gegen die Zivilbevölkerung der 40iger Jahre. Konservatismus ist etwas ganz anderes als der enge Schulterschluss der Europäer mit den USA, etwas ganz anderes als transatlantisch es Kriechen vor einer maroden Supermacht.
    Europa muss seinen eigenen Weg gehen. Es geht nur mit Russland, nicht gegen Russland. Das wusste auch schon Bismarck.

    Huejos
    Frank Wahlig, wie immer ein intellektueller Hochgenuss: messerscharf, sprachlich brillant, 100% täuschungsre sistent. Die Kontra-Laudatio zu allem verlogenen Verleihungsgequ atsche.
    Kantapperkantapper
    Kann mich da nur anschließen. Wahlig ist ein unbeirrbarer und aufrechter absoluter Vollprofi.
    Es ist immer wieder ein Genuss, seine kritischen, klugen, wachen und gelegentlich leicht spöttischen Kommentare zu hören.
    Ein Modellvorbild für seröse Journalisten.

    onckel fritz
    Trotz Nachfragens von Herrn Gollme wollte sich Frau Prof. König nicht so richtig auf Empfehlungen festlegen lassen; sie muss es nicht ganz so einfach haben an der Uni. Immerhin schreiben andere noch berufstätige Wissenschaftler unter Pseudonym. Ich bin dennoch dankbar für die schöne Erklärung der Wirkmechanismen des Spikeproteins. Werden durch die Spritzen nicht absichtsvoll die natürlichen Barrieren der Atemwegsschleim häute umgangen, die bei einer natürlichen Infektion wirksam werden? Für mich sieht es so aus, als würden die Jüngeren die Nebenwirkungen der Spritze besser vertragen, diese aber nicht brauchten, selbst wenn diese Schutz böte, und die Älteren aufgrund des gealterten Immunsystems die Nebenwirkungen schlechter vertragen und gerade wegen der Spritze öfter an Covid u.a. Atemwegsinfekte n erkranken. Wieder einmal scheint hier der gesunde Menschenverstan d der Laien über die politisch ausgerichteten Akademiker zu obsiegen, dass es keinerlei Grund gibt, diese sog. Impfung zu empfehlen. Leider machen die Verbrecher mit ihren modRNA-Experimenten weiter, weshalb auch die Opposition dagegen weitergehen muss.
    Flöter
    Quatsch mit Sosse, lieber Herr Regenauer! Wenn Sie wie man schnell herausfindet in Zürich "leben" entscheiden Sie durch die "direkte Demokratie" erst einmal gar nichts! Nicht mal in dem von Ihnen angegebenen kleinsten Rahmen! Hier https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/integration-einbuergerung/schweizer-werden.html steht, was Sie offenbar nicht wissen! Und erst danach, bekommen Sie die Lektion, was auf lokaler Ebene offene Diskussionen zur Meinungsbildung beitragen! Nämlich minimal Ihre soziale Ausgrenzung gegen verkrustete lokale Strukturen gegen die die besseren Argumente immer den Kürzeren ziehen, wie wir ja bei den 3 Covid-Abstimmungen wunderbar sehen konnten! So löblich "Standortwerbung " für ein Schweizer Radio auch ist, Lügen entsprechen nun ja gerade nicht der Selbstdarstellu ng!
    germainer
    So ist es, geschätzter Herr Wahlig, muslimische Demonstranten schwenken vom Fluß bis zu
    den großen Teichen, von der Isar bis zu den nordöstlichen Seen, ein Meer von Fahnen des
    Islamischen Staates. Heiliges Palästinensisc hes Reich Deutscher Nation.



    eisenherz
    ## Dort trafen sich konservative und liberale Denker aus der ganzen Welt ##
    Zu spät, viel zu spät, denn in der Zeit als die rot/ grünen Khmer viel zu stark geworden sind, da waren die Gegendenker viel zu schwach. Ein jüngstes Beispiel von vielen für die real existierende 3. deutsche Diktatur und ihre Feinde.
    Isolieren, umzingeln, Konto kündigen, vernichten oder bereuen und folgsam werden.
    Auch Alexander Wendt/Publico haben SIE gerade das Konto gekündigt.
    https://www.publicomag.com/2023/11/17969/
    Frage an die Kommentatoren hier:" Wer sind SIE?"
    Zweifellos gibt es die, denn ein Konto kündigen, um Gehorsam zu erzwingen wird von einem von den SIE ausgelöst.
    Das wusste schon Newton: Bei einem Körper in Ruhe, in Bewegung, den zu beschleunigen, zu bremsen oder dessen Richtung zu ändern, dafür braucht es eine gleichwertige Kraft. Und die oben genannten konservativen Denker werden nicht umhinkommen mit der gleichen Kraft gegen ihre Feinde zurückzuschlag en, wollen sie von denen nicht vernichtet werden. Und das wird nicht lustig.
    Gelingt es den Gegenkräften die roten Khmer zu besiegen, dann werden die Neuen alle Ausnahmegesetze und Methoden der Linken für ihre Zwecke zu nutzen und anzuwenden wissen.



    Deutsche Aiche
    Weder Gollme noch Regenauer kannten Kemi Badenoch - es wurde auf sie verwiesen als die Kamera nach der Sunak Rede „A man is a man…“ auf sie schwenkte. Kemi Badenoch kämpft als konservative Politikerin seit Jahren im britischen Parlament gegen Wokeness und war Nachfolgekandid atin nach dem Rücktritt von Boris Johnson und kandidierte für den Parteivorsitz der Konservativen. Ich finde das sollte man als Journalist wissen.
    Versteylen
    @Deutsche Aische: Das sind interessante Zusatzinformati onen, doch nebensächlich für den Beitrag, da es im Interview von Benjamin Gollme mit Herrn Regenauer nicht primär um die britischen Konservativen ging; insofern ist der Vorwurf als solcher unzulässig.
    MEDIAGNOSE Politikblog
    Deutsche Aiche: Was wollen Sie uns mit letzten Satz sagen? Wie doof Gollme und Regenauer sind? Journalisten sind keine Lexika, keine Enzyklopädien, Und: Auch deutsche Aichen wissen bestimmt nicht alles, was sie vielleicht wissen sollten. Zum Beispiel was höflich/unhöflich ist.

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de


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