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    Erstausstrahlung: Donnerstag, 22. Dezember 2022, 6:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 22. Dezember 2022

    • Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen Dr. Alexander Zinn über Identitätspolitik und ihre Gefahr für die Wissenschaft. Die Publizistin Birgit Kelle sorgt sich um unsere Kinder. Eine deutsche Kinokomödie über ein Transkind hält sie für bedenklich und warnt die Eltern. Der Schäfer Wendelin Schmücker berichtet über Schafe, Wölfe und die Sorgen der Schäfer. Die Medienschau dreht sich um Robert Habecks Lob für die Bevölkerung.

    Kommentare
    zeno
    Dank an Herr Zinn und Frau Kölle für ihre klaren und unaufgeregt-sachlichen Worte.

    Der ausufernde Gender-Wahnsinn erinnert mich in der mainstream-Berichterstattu ng immer mehr an absichtliche Schüren einer Massenpsychose (ähnlich dem einstigen Rinderwahnsinn durch Verfüttern zermahlener Knochen der eigenen Spezies). Man nudelt so lange detailbesessen auf Identitäten-Dilemmata herum, bis die Leute es fressen.

    Dass die Übergriffe auf Kinder in der Propagandamasch ine der Filmindustrie angekommen sind, also tauglich für Tittitainment (!), liegt u.a. daran, dass die UNO als größte Weltorganisatio n dahinter steht, und die verfolgt in Sachen Gender, Bevölkerungsko ntrolle, Kinder- und Elternrechte keineswegs so menschenfreundl iche und vernünftige Ziele, wie die Propagandasprac he zu suggerieren
    versucht.

    germainer
    Wenn Herr Zinn an einer Stelle behauptet, daß
    die Homoehe von der Bevölkerung überwiegend akzeptiert wird, dann frage ich mich, auf welche
    Quelle/n er sich stützt. Ich bin nicht nur hier skeptisch, sondern bezweifle sogar, daß Schwule
    (wohl auch Lesben) überhaupt auf einen besonders großen "echten" Zuspruch treffen.
    Dabei meine ich jetzt nicht den "behaupteten", den "umfragegesättigten", denn der ist billig zu
    haben, quasi "kostenlose" Toleranz. Hinzu kommt nach meiner ganz subjektiven Überzeugung noch,
    daß die wenigsten den Mut hätten, sich offen dagegen auszusprechen. Meine These leite ich,
    natürlich ganz unwissenschaftl ich, davon ab, daß das Schwulsein in Texten oder in anderen
    Äußerungsfor men immer wieder, fast schon zwanghaft, irgendwie Erwähnung findet. Warum
    eigentlich? Keiner erwähnt z.B. daß X oder Y hetero ist. Erst wenn das auch im anderen Fall
    nicht mehr angesprochen oder auch nur angedeutet werden "muß", dann ist der "Homo"
    endlich angekommen.

    Huejos
    Kindesmissbrauc h hat viele Varianten u. Bereiche, wo er aktiv werden kann. Nicht nur sexuell. Jetzt also in einer vorweihnachtlic h präsentierten Komödie. Dekadenz im Endstadium, die sich fortschrittlich gibt.
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    Vielen Dank für die Sendung, insbesondere für das Gespräch mit Birgit Kelle.
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    Ich muß nicht die Genderpolitik gut finden. Ich darf auch rechts sein. Ich muß keine Angst vor Corona haben. Ich darf vor der amerikanischen Militärpolitik Angst haben. Ich darf Putin verstehen. Erst wenn Ich zur Gewalt greife, um meine Vorstellungen durchzusetzen, dann überschreit e Ich eine (auch in meinen Augen) sinnvolle Grenze.

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    • Wochenrückblick vom 30. September 2023
      Erstausstrahlung: 30.09.2023 05:05 Uhr

      Das Beste aus unserem aktuellen Magazin, vorgestellt von Robert Meier.

    • Kontrafunk aktuell vom 29. September 2023
      Erstausstrahlung: 29.09.2023 05:05 Uhr

      Am 29. September spricht Benjamin Gollme mit dem Pfarrer Lothar Mack über dessen geplante Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Aus Macks Sicht war die Religionsfreiheit während der Covid-Maßnahmen nicht gegeben. Mit der Zürcher Gemeinderätin und Schulleiterin Yasmine Bourgeois geht es um die Inklusion in den Schulklassen und eine Volksinitiative zur Wiedereinführung der Förderklassen. Und der slowakische Cellist und politische Kommentator Michal Stahel ist aus Bratislava zugeschaltet. Am Vorabend der slowakischen Parlamentswahlen sehen Umfragen die Opposition in Führung. Dies könnte Auswirkungen auf die Ukraine, die EU und die Migrationspolitik haben.

    • Kontrafunk aktuell vom 28. September 2023
      Erstausstrahlung: 28.09.2023 05:05 Uhr

      Am 28. September spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen ZDF-Moderator und Redaktionsleiter Wolfgang Herles über Widerstand, Rechtsbruch und über sein Buch „Mehr Anarchie, die Herrschaften“. Mit dem Facharzt für Psychotherapie Dr. Christian Spaemann geht es um die Frühsexualisierung unserer Kinder und um Kindergärten, in denen Räume für Doktorspiele geschaffen werden sollen. Und Rolf Höneisen von der christlichen Hilfsorganisation Christian Solidarity International berichtet aus Indien. Dort leidet die christliche Minderheit unter dem aufkeimenden Nationalismus radikaler Hindus.

    • Kontrafunk aktuell vom 27. September 2023
      Erstausstrahlung: 27.09.2023 05:05 Uhr

      Am 27. September spricht Jasmin Kosubek mit Werner Gartenmann, Geschäftsführer von Pro Schweiz, über die Neutralität der Schweiz und ihre Glaubwürdigkeit in dieser Rolle. Mit dem Juristen und Lehrer Ralph Studer geht es um den WHO-Pandemievertrag, den Studer als große Gefahr für Bürger, Staat und Gesundheit sieht. Außerdem sprechen wir mit dem Informatiker Prof. Jesper Larsson Träff über die Medien, ihre Macht und ihre Kriege. In einem Kommentar widmet sich Publizist und Philosoph Michael Andrick den schwierigen philosophischen Fragen, die die künstliche Intelligenz aufwirft. 

    • Kontrafunk aktuell vom 26. September 2023
      Erstausstrahlung: 26.09.2023 05:05 Uhr

      Die Probleme in Deutschland sind vielfältig, und sie haben eins gemein: Sie kosten den Bürger Geld. In der Ausgabe vom 26. September spricht Marcel Joppa mit dem Diplom-Ingenieur Otfried Sinner über den Wohnungsgipfel der Bundesregierung vom Montag und welche Probleme tatsächlich hinter der Wohnungsnot stecken. In einem Interview mit dem Schriftsteller und Sachbuchautor Dr. Klaus-Rüdiger Mai geht es um die Kampagnen von Leitmedien und etablierten Parteien gegen die Alternative für Deutschland, die sich erneut bei der Wahl im thüringischen Nordhausen gezeigt hat. Im Gespräch mit dem Medienkritiker und Journalisten Walter von Rossum blicken wir auf die unterschiedlichen Formen des Widerstands, die sich seit 2020 gegen Regierung und Mainstream gebildet haben: In seinem Buch „The Great WeSet“ wagt der Autor auch einen Ausblick auf das Potenzial dieser „Gegen-Bewegung“. Oliver Gorus spricht schließlich einen Kommentar über „geschlechtliche Identität“ und woher die Debatte um diesen woken Trend eigentlich stammt.

    • Kontrafunk aktuell vom 25. September 2023
      Erstausstrahlung: 25.09.2023 05:05 Uhr

      Am 25. September spricht Gernot Danowski mit dem Bürgerrechtler und Softwarespezialisten Volker Birk über die Vorratsdatenspeicherung. Ein Gerichtsurteil hat die deutsche Version der Regelung für rechtswidrig erklärt. Wie geht es jetzt weiter mit den Daten und deren Auswertung? Die österreichische Journalistin und Unternehmerin Edith Brötzner hat eine Zusammenfassung der letzten drei Jahre geschrieben: „Alkohol und Psychopharmaka – der ganz normale Wahnsinn 2022“. Wir sprechen darüber, dass sie Österreich nicht wiedererkennt, dass die Corona-Zeit aber auch viele Leute wach gemacht hat. Und unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger hat im Rahmen der UN-Vollversammlung letzte Woche etwas beobachtet, das weltweit auf die Medien zukommt: Redakteure und Verleger werden geschult, Konzepte zu entwickeln, den Klimawandel in möglichste vielen Themen allumfassend einfließen zu lassen. Josef Kraus kommentiert eine Kehrtwende in der schwedischen Bildungspolitik, die lange Zeit eigentlich gepriesen wurde.