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    Mittwoch, 28. Dezember 2022, 6:05 Uhr
    Mittwoch, 28. Dezember 2022, 6:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 28. Dezember 2022

    Andreas Peter im Gespräch mit Susanne Heger, Robert Lehmann und Peter Schulze – mit einem Beitrag von Helge Toufar
    • Andreas Peter unterhält sich mit Susanne Heger über die tief gespaltene US-amerikanische Gesellschaft. Er befragt Peter Schulze zum Thema Pilgern in der Zeit vor, während und nach Corona. Robert Lehmann wirft anschliessend die Frage auf, wer eigentlich wem wegen der Corona-Maßnahmen verzeihen muss. Helge Toufar erklärt im Technik-Check, warum ihm der Umgang der deutschen Bundesregierung mit LNG Angst macht. Und Tim Krause beschliesst die Sendung mit einer Medienschau.

    USA
    Kommentare
    wolfgang.altpeter
    Ich habe mir erlaubt, diesen wunderbaren Podcast an Herrn Spahn weiterzuleiten. Selbstverständlich habe ich ihn auf den großartigen Kommentar von Herrn Lehmann hingewiesen.

    Prager
    Herr Lehmann, großartiger Kommentar – und großartig vorgetragen! Das musste mal (wieder) gesagt werden, und zwar genau so. Herzlichen Dank dafür!
    eisenherz
    Danke, die Brandrede gegen das Verzeihen, gegen die Corona-Diktatur, wunderbar.
    Den "Schwarzen Gürtel", für diese Kunst mit der Sprache für Herrn Robert Lehmann.

    Was damals die Führerin als richtig bestimmt hat, das darf mir heute nicht als falsch, weil ich mitgemacht habe, vorgeworfen werden?
    Nicht immer WIR Deutsche schreiben und reden, wenn derjenige selber Deutscher ist, dann meint er sich selber auch, der mitgemacht hat. Aber gerechter Zorn macht das falsche WIR an der Stelle verzeihlich.

    Nur war das mit Corona, den Ausgangssperren , bekanntlich kein Alleinstellungs merkmal in Deutschland. Länder, deren Regierungen, um Deutschland herum haben mitgemacht, oft rigoroser mit ihren Maßnahmen. Mit der Aufarbeitung in diesen Ländern, was können WIR Deutsche von denen lernen? Schwamm drüber, war nicht böse gemeint?

    SARDacil
    Lieber Herr Lehmann,
    machen Sie bitte weiter so. Ich genieße Ihre treffenden Kommentare; sie spiegeln meine Bauchgefühle, Gefühle, die sicherlich viele Menschen teilen, und denen Sie eine Stimme geben.
    Vielen Dank.


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