Kontrafunk aktuell vom 4. Januar 2023
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In der Ausgabe vom 4. Januar spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Fotografen Kai Stuht über seinen noch unvollendeten Film „Können 100 Ärzte lügen?“. Er dokumentiert darin seit 2020, wie Ärzte die Coronazeit beurteilen. Wie man um die deutsche Sprache kämpft, verrät den Hörern Prof. Walter Krämer, Gründer und Vorsitzender des „Vereins Deutsche Sprache“. Mit der Journalistin Anabel Schunke versucht Gernot Danowski zu klären, ob die Integration in Deutschland noch gelingen kann. Unser Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig spricht über die Berliner Wohnungsnot und Tim Krause bereitet in der Medienschau die Kommentare der Nachrichten-Portale und Zeitungen zu den Krawallen in der Silvesternacht auf.
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Kontrafunk aktuell vom 02. Oktober 2023
Erstausstrahlung: 02.10.2023 05:05 Uhr
Mit nur einem Tag kriegerischer Handlungen seitens Aserbaidschans wurde der Konflikt in Nagorny Karabach nach mehr als dreißig Jahren Blutvergießen scheinbar beendet. Andreas Peter spricht am 2. Oktober mit dem aserbaidschanischen Botschafter über die Sicht seines Landes auf die Ereignisse. Eine Serie von Jugendgewalt verzeichnen Schulen in der Stadt Halle an der Saale. Tabea Hahs, Sprecherin der Bürgerinitiative Sichere Schulen Halle, berichtet, wie sie zusammen mit anderen Eltern versucht, für mehr Sicherheit auf den Hallenser Schulhöfen und in der Umgebung zu sorgen. Mit dem Ästhetikexperten Prof. Bazon Brock spricht Andreas Peter über die Ästhetik der Sprache der Ampel-Koalition und von Politik ganz allgemein. Und Gudula Walterskirchen kommentiert die für Österreich typisch verlogene Debatte um ein wieder einmal heimlich mitgeschnittenes Video eines prominenten Politikers, in diesem Fall des österreichischen Bundeskanzlers.
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Wochenrückblick vom 30. September 2023
Erstausstrahlung: 30.09.2023 05:05 Uhr
Das Beste aus unserem aktuellen Magazin, vorgestellt von Robert Meier.
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Kontrafunk aktuell vom 29. September 2023
Erstausstrahlung: 29.09.2023 05:05 Uhr
Am 29. September spricht Benjamin Gollme mit dem Pfarrer Lothar Mack über dessen geplante Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Aus Macks Sicht war die Religionsfreiheit während der Covid-Maßnahmen nicht gegeben. Mit der Zürcher Gemeinderätin und Schulleiterin Yasmine Bourgeois geht es um die Inklusion in den Schulklassen und eine Volksinitiative zur Wiedereinführung der Förderklassen. Und der slowakische Cellist und politische Kommentator Michal Stahel ist aus Bratislava zugeschaltet. Am Vorabend der slowakischen Parlamentswahlen sehen Umfragen die Opposition in Führung. Dies könnte Auswirkungen auf die Ukraine, die EU und die Migrationspolitik haben.
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Kontrafunk aktuell vom 28. September 2023
Erstausstrahlung: 28.09.2023 05:05 Uhr
Am 28. September spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen ZDF-Moderator und Redaktionsleiter Wolfgang Herles über Widerstand, Rechtsbruch und über sein Buch „Mehr Anarchie, die Herrschaften“. Mit dem Facharzt für Psychotherapie Dr. Christian Spaemann geht es um die Frühsexualisierung unserer Kinder und um Kindergärten, in denen Räume für Doktorspiele geschaffen werden sollen. Und Rolf Höneisen von der christlichen Hilfsorganisation Christian Solidarity International berichtet aus Indien. Dort leidet die christliche Minderheit unter dem aufkeimenden Nationalismus radikaler Hindus.
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Kontrafunk aktuell vom 27. September 2023
Erstausstrahlung: 27.09.2023 05:05 Uhr
Am 27. September spricht Jasmin Kosubek mit Werner Gartenmann, Geschäftsführer von Pro Schweiz, über die Neutralität der Schweiz und ihre Glaubwürdigkeit in dieser Rolle. Mit dem Juristen und Lehrer Ralph Studer geht es um den WHO-Pandemievertrag, den Studer als große Gefahr für Bürger, Staat und Gesundheit sieht. Außerdem sprechen wir mit dem Informatiker Prof. Jesper Larsson Träff über die Medien, ihre Macht und ihre Kriege. In einem Kommentar widmet sich Publizist und Philosoph Michael Andrick den schwierigen philosophischen Fragen, die die künstliche Intelligenz aufwirft.
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Kontrafunk aktuell vom 26. September 2023
Erstausstrahlung: 26.09.2023 05:05 Uhr
Die Probleme in Deutschland sind vielfältig, und sie haben eins gemein: Sie kosten den Bürger Geld. In der Ausgabe vom 26. September spricht Marcel Joppa mit dem Diplom-Ingenieur Otfried Sinner über den Wohnungsgipfel der Bundesregierung vom Montag und welche Probleme tatsächlich hinter der Wohnungsnot stecken. In einem Interview mit dem Schriftsteller und Sachbuchautor Dr. Klaus-Rüdiger Mai geht es um die Kampagnen von Leitmedien und etablierten Parteien gegen die Alternative für Deutschland, die sich erneut bei der Wahl im thüringischen Nordhausen gezeigt hat. Im Gespräch mit dem Medienkritiker und Journalisten Walter von Rossum blicken wir auf die unterschiedlichen Formen des Widerstands, die sich seit 2020 gegen Regierung und Mainstream gebildet haben: In seinem Buch „The Great WeSet“ wagt der Autor auch einen Ausblick auf das Potenzial dieser „Gegen-Bewegung“. Oliver Gorus spricht schließlich einen Kommentar über „geschlechtliche Identität“ und woher die Debatte um diesen woken Trend eigentlich stammt.
würde.Tatsache ist es meines Wissens nach ,dass man nur noch, wer mitdem Flugzeug auf deutschem Boden gelandet, nicht mehr sofort zurück geschickt werden kann.Dass jetzt jeder, der aus der Ukraine flieht, aufgenommen wird, hat nur politische Gründe, afrikan.Flüchtlinge sitzen in Lybien z.B im Gefängnis,da die EU mit den nordafrikan.Machhabern und ihren mafiösen Strukturen zusammenarbeite n, um Flüchtlinge daran zu hindern,jemals ein Schiff in "unsere' Richtung besteigen zu können.In einer utopischen Gesellschaft würden Geflüchtete von einem Riesenteam aus Sozialarbeitern betreut werden, dass die nicht in Millieus abdriften.Unsere technisch hochentwickelte n Gesellschaften halten Kriege für das Natürlichste der Welt,"Frieden schaffen durch Waffen"das ist der eigentliche Skandal Frau Schunke,durch den Menschen ihrer Heimat beraubt werden.
Frau Schunke, für gescheitert - und das nicht einmal
"grandios". Ob man die überhaupt je ernsthaft wollte,
sei einmal dahingestellt, in vorderster Linie stand
m.E. vor allem die Tatsache, daß die Jungs erst einmal
hier sind, und dann gucken wir mal. Aber selbst wenn
man es, über bloße Lippenbekenntni sse hinaus, ernsthaft
gewollt und angestrebt hätte: man konnte es einfach
nicht, denn von diesem im politischen Raum herum-
schwirrenden Geistern ein ernsthaftes Konzept zu
erwarten, ist mehr als nur eine verwegene Annahme.
Hauptsache war, und ist weiterhin, daß der puren
Gesinnung, d.h. einer ohne jedes Maß an notwendigem
Verantwortungsb ewußtsein, genügt wird. Um es etwas
drastischer auszudrücken: man onaniert lustig vor sich
hin. Das genügt völlig.
Das relativiert Ihre Antwort, schade!
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