Der Rechtsstaat: Gesundheitsweltregierung und Verfassungsschutz
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In dieser Folge betrachten wir die aktuellen Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ihren Generaldirektor in Sachen Gesundheit zu einem Ein-Mann-Weltdirigenten zu machen. Ein entworfener neuer WHO-Vertrag sowie tiefgreifende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) sollen künftig sogar über nationalem Verfassungsrecht stehen. Die Rechtsanwältin Renate Holzeisen aus Bozen ist eine vehemente Kritikerin dieses Vorhabens und erläutert ihre Bedenken. Auch Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich sieht mehr Gefahren als Nutzen in dem Plan, die Gesundheit von Mensch und Tier, die Ernährungssicherheit und sogar den Schutz der Erdatmosphäre global einheitlich in die gerichtlich nicht gegenprüfbare Hand eines einzelnen Mannes zu legen, sogar ohne jeden Grundrechtsschutz für die Weltbevölkerung. Parallel zu diesen Vorgängen wurde in Deutschland vielleicht kürzlich ein Staatsstreich verhindert: Thomas Seibert kommentiert die behördliche Verteidigung unserer Verfassung.
Moderation: Carlos A. Gebauer
Hier werden meiner Auffassung nach bisher unerreichte Maßstäbe für öffentliche , fachlich höchstversie rte Rechtsdiskussio nen und -informationen gesetzt. DANKE.
Anmerkungen dazu:
Der klotzköpfige Herr Buschdoktor von der Ampel-FDP sollte mal besser für "Der Rechtsstaat" des Kontrafunks ANSTÄNDIG (!) KOHLE LOCKER machen, anstatt z. B. davon zu schwallen, dass hierzulande "das Grundrecht auf Asyl keine Obergrenze" kenne, oder sein gruseliges Pausi-Grüni-Schmusi-Transi-"Selbstbestimmun gsgesetz" zu propagieren.
Denn wieviele Steuerabermilli onen werden jährlich in obrigkeitsgefällige Halunken-NGOs a la AAS reingeballert, die uns Bundesbürger nichts anderes als schnurstracks zu winselnden, gehorsamen und strunzverdummte n Pawlow-Hunden umerziehen wollen?
Hier beim "Der Rechtsstaat" wären staatl. Fördergelder endlich mal sinnvoll angebracht!
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