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  • Die gestrige Mittagsausgabe

    Erstausstrahlung: Dienstag, 17. Oktober 2023, 10:05 Uhr
    Dienstag, 17. Oktober 2023, 10:05 Uhr
    (Wdh.16:05, 21:05)

    Gesellschaft 3.0: Projekt Integration – aus der Sicht eines in Deutschland lebenden Griechen

    • Migration und Integration: Das Thema ist allgegenwärtig. Am 8. Oktober 2023 schrieb Alexander Marguier, Chefredakteur des „Cicero“: „Dieses Thema hat die Landtagswahlen in Hessen und Bayern wesentlich mitbestimmt (…). Inzwischen geht sogar den Grünen auf, dass ohne eine grundsätzliche Wende das gesamte Land zu kippen droht.“ Was bedeutet Integration, und passiert sie in Deutschland? Dazu spricht Camilla Hildebrandt mit Ilias Moschos, Systemischer Coach, Fachtrainer und Mentor aus Krefeld. „Was heißt das denn überhaupt: jemandem helfen? Wir lassen ihn hierherkommen, und dann kommt er in den Container. Danach fängt ein Teufelskreislauf an: Die Ämter sind völlig überlastet und unterbesetzt, die Schulen sind völlig überlastet und unterbesetzt, das Gesundheitssystem ebenso. Was ist das für eine Hilfe? Und dann wundern wir uns, dass die gebildeten Fachkräfte nicht kommen?
      Der Karren ist von der Politik komplett in den Dreck gefahren worden.“ (Ilias Moschos)

    Kommentare
    Knarfi
    Deutschland ist ein typisches Nichteinwanderu ngsland, es wurde nur künstlich dazu gemacht. Seit 2015 schreien die Kommunen wegen Überlastung , also seit 8 Jahren und es geht immer noch. Kein Wunder, dass die Politik diese Stimmen nicht mehr ernst nimmt. Flüchtlinge in Container geht nicht, okay, wir werden sie bald alle sehr wahrscheinlich in unseren Häusern sitzen haben. Dieses ganze Chaos ist wissentlich und gewollt, also mit Vorsatz von der Politik verursacht worden, aber dieser Groschen ist tatsächlich immer noch nicht gefallen. Mir ist es vollkommen gleichgültig was ein Mensch aus einem anderen Kulturkreis dazu sagt, wenn Frauen hier in der Öffentlichk eit ein Eis schlecken. Alleine darüber zu diskutieren, macht uns zu erbärmlichen Würmern.

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    • Gesellschaft 3.0: Jürgen Nowak – „Hey, Alter!“
      Erstausstrahlung: 05.12.2023 10:05 Uhr

      In unserer Sendereihe „Gesellschaft 3.0“ geht es diesmal um das Thema Altern. Der ehemalige Chefredakteur und Immer-noch-Herausgeber des Berliner Satiremagazins „Eulenspiegel“ Jürgen Nowak hat seine Gedanken dazu in seinem Buch „Hey, Alter! Ruhestand im Selbstversuch“ zu Papier gebracht. Seine Erkenntnisse bezeichnet der 75-jährige Autor augenzwinkernd als „letzten Gruß aus dem Wartezimmer“. Die vierzig Geschichten und Anekdoten über die angenehmen und nicht so angenehmen Seiten des Älterwerdens sind im Juli 2020 im Enno-Verlag erschienen. 

    • Gesellschaft 3.0: AfD-Fraktion - Zweites Corona-Symposium Teil 2
      Erstausstrahlung: 28.11.2023 10:05 Uhr

      In unserer Sendereihe „Gesellschaft 3.0“ bringen wir einen weiteren Mitschnitt des zweiten Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Prof. Dr. Walter Lang, Dr. Claus Köhnlein und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sprachen zu verschiedenen medizinischen Themen im Zusammenhang mit der Corona-Infektion. Das Symposium fand am 11. und 12. November im Deutschen Bundestag in Berlin statt.

    • Gesellschaft 3.0: zweites Corona-Symposium der AfD-Fraktion
      Erstausstrahlung: 21.11.2023 10:05 Uhr

      In unserer Sendereihe „Gesellschaft 3.0“ bringen wir einen Mitschnitt des zweiten Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Die Corona-Maßnahmen hatten schwerwiegende Konsequenzen für die Bevölkerung. Grundrechtseinschränkungen, fehlender öffentlicher Diskurs, gesellschaftliche Spaltung und der Zwang, sich mit einem experimentellen Medikament behandeln zu lassen. Unter anderem mit diesen Themen befassten sich Experten wie Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Paul Cullen, Dr. Gunter Frank und der Datenanalyst Tom Lausen. Das zweite Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fand am 11. und 12. November in Berlin statt.

    • Gesellschaft 3.0: Cancel-Culture mit Bustek
      Erstausstrahlung: 14.11.2023 10:05 Uhr

      Cancel-Culture? Oder Kultur nur so, wie sie „passt“? Im Gespräch ist Camilla Hildebrandt dazu mit dem Berliner Rapper Bustek. „Für mich ist das mittlerweile normal.“ 
August 2020, Hamburger Lesefestival Harbour Front: Kabarettistin Lisa Eckhart wird aus- und später wieder eingeladen. Eins ihrer alten Programme von 2018 sei antisemitisch.
 Frauenmagazin „Emma“ vom 5. Juli 2022: Humboldt-Uni cancelt Vortrag: „Weil Queer-Aktivisten gegen den Vortrag einer Biologin zum Thema Zweigeschlechtlichkeit Proteste ankündigen, knickt die Uni ein.“ 
Festival für Frieden, Freiheit und Freude vom 3. November bis 14. Dezember 2023 im Trierer Kulturspektrum: Die Stadt Trier wollte Veranstalterin Joya Ghosh den Auftritt von Sänger Jens Fischer Rodrian und Kabarettist Ulrich Masuth – bekannt für ihre Kritik an der Corona-Politik – verbieten. In der Pressemitteilung der Stadt hieß es: „Beide Künstler sind in jüngerer Zeit mit politischen Äußerungen öffentlich in Erscheinung getreten, die ausdrücklich nicht den Positionen der Stadt Trier entsprechen.“

    • Gesellschaft 3.0 : Eugen Zentner – Corona-Schicksale
      Erstausstrahlung: 07.11.2023 10:05 Uhr

      In unserer Sendereihe „Gesellschaft 3.0“ hören Sie vier Kurzgeschichten von Eugen Zentner, die er auf seinem Internetblog „Corona-Schicksale“ veröffentlicht. Der Berliner Journalist thematisiert die menschlichen Abgründe während der Corona-Maßnahmen-Zeit. Es geht um Polizeigewalt und Denunziation, um Ausgrenzung und Verordnungen, die nicht nur den Konformitätsdruck erhöht, sondern auch zu Unrecht und Leid geführt haben. Es liest Eugen Zentner.

    • Gesellschaft 3.0: „Geldgier geht im Zweifel über Gesundheitsinteressen“
      Erstausstrahlung: 31.10.2023 10:05 Uhr

      Dr. med. Ellis Huber, 1987–1999 Präsident der Ärztekammer Berlin, ist seit 2007 Vorstandsvorsitzender im Berufsverband der Präventologen. Schon 1980, zum legendären ersten Gesundheitstag in Berlin, forderten er und viele Mitstreiter ein radikales Umdenken in der Gesundheitspolitik. „Wir glaubten, wir könnten die Medizin vermenschlichen.“ Heute, fast 45 Jahre später, sagt Dr. Huber: „Was wir heute erleben, ist eine Art Kolonialisierung des Leibes.“