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    Donnerstag, 6. Oktober 2022, 6:05 Uhr
    Donnerstag, 6. Oktober 2022, 6:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 6. Oktober 2022

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Werner Reichel und Helmut Becker – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus
    • Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen BMW-Manager Helmut Becker über den Zustand der deutschen Autoindustrie und die vermeintlich positive Klimabilanz von Elektroautos. Mit dem Journalisten und Unternehmer Werner Reichel blicken wir auf die Bundespräsidentenwahl in Österreich. Der Publizist Oliver Gorus kommentiert und spekuliert über eine mögliche Teilung Deutschlands, und die Medienschau dreht sich um Annalena Baerbocks Aussagen zum Iran.
    Kommentare
    Sigrid Petersen
    Ich möchte bzgl. des "Grünen Stromes" für E-Autos einmal darauf hinweisen, dass der derzeitige Fahrzeugpark in Höhe von 48,5 Millionen PKW bei gleicher Auslastung (Fahrleistung/PKW) nicht einmal mit den jetzt vorhandenen 28.230 onshore-Windanlagen ausreichend bedient werden könnte.
    48,5E+06 * 18kWh/100km * 12.000km/a = 1,05E+11 kWh/a >> * 1000
    = 1,05E+14 Wh => 8,96E+13 Wh Energieleistung 28.230 WKA´s onshore in 2021

    Nur einmal, um die Dimensionen zu verdeutlichen.

    Herr Becker sagte ja auch richtiger Weise, dass es Unsinn sei, die gesamte Flotte auf Elektro umzustellen und hans.grrr.kloss merkte auch richtiger Weise an, dass ja gar nicht angestrebt sei, dass jeder noch selbst ein Auto besitzen soll (wir werden auch ohne Auto glücklich sein :-))
    Das Grundproblem ist m.E., dass der anthropogene Klimawandel hier als unumstössliches Axiom geführt wird. Und es wird nie hinterfragt. Es ist auch eine Frage, die bisher nicht geklärt/bewiesen ist. These, ja, mehr wohl nicht.

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    Wieder sehr interessanter Beitrag. Ich habe aber die Aussagen von herrn Becker nicht wirklich nachvollziehen. Es ist natürlich viel wahr in dem was er sagte. Es ist zB technisch und technologisch unsinnig die Fahrzeuge auf H2 umzustellen. Allerdings dann weiter über Wasserstofftech nologie zu sprechen ist dann nur so zu verstehen dass man die syntetische Brennstoffe davon macht. Erstens braucht man dazu keine Windräder. Zweitens: Transport von H2 ist extrem teuer wenn man das in reiner Form tun will. Wenn man schon Syn-Brennstoffe haben will sollte man das direkt nennen. H2 ist dabei eine Nebensache.
    Dann ist dem Herrn immer noch nicht klar (wie übrigens der Mehrheit der Bürger dieses Landes wohl) dass das Ziel der Energiewende das Wegfallen der Mobilität für jeden Mann ist.
    Da gibt es mehr aber das hat mir am meistens gestört. Trotzdem war es gut den Mann zuzuhören. Danke.


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