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    Freitag, 7. Oktober 2022, 6:05 Uhr
    Freitag, 7. Oktober 2022, 6:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 7. Oktober 2022

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Werner Möller und Martin Steiner – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig
    • Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Energieexperten Dr. Martin Steiner über die Blackout-Gefahr. Steiner rechnet zumindest mit einem „Brown-Out“ und rät dringend zur Vorsorge. Mit dem Intensivpfleger und Gründer der Initiative Pflege für Aufklärung blicken wir auf die Masken- und Impfpflicht in der Pflege. Der Journalist Frank Wahlig kommentiert den „Wumms“ und „Doppelwumms“ des Bundeskanzler und die Medienschau dreht sich um die Preiskrise in Europa.

    Kommentare
    Hilti
    Laden Sie doch bitte einmal Kenn Jebsen ein, um mit ihm zB über seine jüdischen Wurzeln zu sprechen. Und sei es nur, dass bei Broder darob die Sicherungen rausfliegen.
    Joama
    „Kindergar ten Deutschland“ könnte als Motto groß über unserem Land stehen. Die infantile Sprache und Symbolik in Politik und Medien ist nur das äußere Anzeichen. Wir werden auf ganzer Linie bevormundet. Die Medien sehen ihre Aufgabe darin, den Bürger zu erziehen. Daher bekommen wir von morgens bis abends die richtige Gesinnung vorgekaut. Keinesfalls sollen sich die unmündigen Schäfchen aufgrund von Fakten und kontroversen Meinungen ein eigenes Urteil bilden – sie könnten ja auf falsche Gedanken kommen! Im Fernsehen dürfen wir zwischen Bespaßung und Indoktrination wählen – am liebsten in Kombination. Wie im Kindergarten erklärt man uns die Welt, was gut und was pfui ist, wie wir zu sprechen und zu denken haben, mit wem wir spielen dürfen und mit wem nicht. Wohlverhalten wird belohnt, Renitenz bestraft. Kein Wunder, dass die meisten erwachsenen Bürger brav alles mitmachen und nachplappern, um dazu zu gehören und geliebt zu werden – wie sie es aus ihrer echten Kindheit gewohnt sind.
    zeno
    Sie haben noch einen Fernseher?!... einfach nicht mehr benutzen.
    zeno
    Zu der Aussage von Herr Steilemann und der Kritik des Bundesverbandes Windenergie:
    Die Kritik ist lächerlich; der Verband sollte lieber mal Stellung beziehen zu den Zahlen, die am 17.9.22 (von J. Assenge?) bei Telegram standen:

    „Ein 2 Megawatt Windrad besteht aus 260 Tonnen Stahl, wofür 300 Tonnen Eisenerz und 170 Tonnen Kokskohle benötigt werden, die alle durch Kohlenwassersto ffe abgebaut, transportiert und produziert werden. Sie fasst 700 Gallonen Öl und Hydraulikflüssigkeit, die wie beim Auto alle 9 Monate ausgetauscht werden müssen.
    Die Leute mögen auf die Idee verfallen, dass wir allein mit Sonnenschein und Brisen fröhlich fahren können, aber mit ein paar Billionen Dollar an mythischen Megabatterien, die für ein paar Minuten als Backup dienen, könnte es sich immer wieder drehen, bis es auseinander fällt, und niemals soviel Energie erzeugen, wie in seinen Bau investiert wurde.“


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