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    Montag, 15. April 2024, 15:05 Uhr
    Montag, 15. April 2024, 15:05 Uhr

    Fernruf: Paraguay und Philippinen

    • Was würden Sie tun, wenn Ihr Kind in der Schule jeden Tag mit Gendern und Regenbogen konfrontiert wird? Diana Blechert-Buchner und ihr Mann haben für sich, aber auch für ihren damals 13-jährigen Sohn die Reißleine gezogen und sind nach Paraguay ausgewandert. Dabei reicht es nicht, Frau Blechert-Buchner nach den dort lebenden Menschen und den Verhältnissen zu fragen, denn: Sie schafft sich ihre Verhältnisse selbst. In den dortigen Kolonien hat sie nämlich ein Dorf mitgegründet. Der Schweizer Urs Bolt hingegen ist erst auf dem Sprung. Ihn zieht es auf die Philippinen. Dort will er geschäftlich noch mal durchstarten und möglichst weit weg Abstand gewinnen von einer Schweiz, die er gar nicht mehr wiedererkennt. Aber egal, wie weit er auch weg ist, eine Sache verschafft ihm wirklich immer wieder starke Heimatgefühle: eine schöne schweizerische Bratwurst. Ob das zu einer möglichen Rückkehr reicht? Hören Sie selbst. 

       

    Kommentare
    Josef Brodacz
    ...und wieder ein toller Fernruf! Schon beim Erklingen der Kennmelodie setzt Tiefenentspannu ng ein, und man weiß: alles wird gut, zumindest die nächste Stunde!
    Schmunzeln mußte ich, als die Dame aus Paraguay meinte, Deutschland wäre ein säkulares Land. Ich denke, das Land ist heute teils religiöser als zu Zeiten der Kreuzzüge, der Hexenverbrennun gen oder der landesweiten Extase angesichts der Choreografie unzähliger Legionen am Reichsparteitag 1934 in Nürnberg.

    Wenn ich nur an die Klimareligion denke, die religiösen Exzesse an den meisten Universitäten, von denen als Ketzer verbannt wird, wer sich auf die Fundamente der Naturwissenscha ften beruft, auf alles, was Deutschland einst groß machte. Sei es die Physik, Mathematik, Biologie, Chemie, (Deutschland, einst die Apotheke der Welt!) - aktuell würde alles den Autodafés der Inquisitoren unter dem Regenbogenbanne r zum Opfer fallen.

    Man darf gespannt sein auf die paganen LGBTQ+*wasweißich-Rituale, in die der staatstragende woke Berliner Abschaum die kommende Europameistersc haft verwandeln wird.

    Mit jedem Tag weiß ich mehr zu schätzen, in einem ruhigen Winkel Westungarns (zugegeben: bis auf das fallweise nervige Hundegekläff in der Nachbarschaft) zu leben, wo mir auf die Frage nach Tessa und Nyke wahrscheinlich die Gegenfrage gestellt würde: "Neue Erdäpfel- oder Rübensorten?"

    Wie in der österr/deutschen Provinz der 70/80er: Staat & Bürokratie existieren zwar, üblicherwei se merkt man aber nichts davon.


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