Sonntag, 27. November 2022, 7:05 Uhr
Sonntag, 27. November 2022, 7:05 Uhr
(Wdh.08:05, 09:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05)
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich (Flg.47): Deutsche Pässe für dankbare Wähler
Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Frank Wahlig, Milena Preradovic und Marc Friedrich
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Die Publizisten Marc Friedrich, Milena Preradovic und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die großen Volksbeschäftigungs- und Ablenkungsmanöver unserer Zeit: vom Klimaspektakel über das Blackoutgedröhne bis zur Fußballweltmeisterschaft, nicht zu vergessen die Coronainszenierung des deutschen Bundesgesundheitsclowns. Derweil importiert sich die Regierung ein komplett neues Wahlvolk.
Das ist natürlich Unsinn. Und es gab noch nie so viel Plannungssicher heit wie heute.
Denn Ziel ist der feudaltotalitäre Elendsstaat. Und der wird stringent und effizient umgesetzt. Übrigens weiterhin unter dem frenetischen Beifall von mindestens 80% der Bevölkerung.
Zivilisationszu sammenbrüche (der Begriff ist eigentlich schon falsch) erfolgen nicht in Form eines Hollywood Knalls, sondern Zivilisationen verdämmern. Und da kommt es auch nicht zu einer "Kartassis", sondern es folgt in der Regel ein dunkles Zeitalter. Und das dauert dann sehr lange.
gehende Begründung bereitet mir - wenigstens ein bißchen -Bauchschmerzen. Was ist eigentlich an Katar so beonders? Hier wird doch "nur" wieder einmal auf besondere und vielleicht auch krasse Weise deutlich, was schon seit ewigen Zeiten unsere Welt prägt und - Achtung: Sarkasmus - im Innersten zusammenhält. Und das hat viel mit Gier, Verbrechen und weiterer derlei "Werten" zu tun, als mit Fairness, Nächstenlieb e und dergleichen. Wer das alles wirklich ernst nimmt, was eigentlich so dringend notwendig wäre, der müßte im Grunde genommen erstarren, oder
sich - alternativ - den Schuß geben. Ich werde heute Abend gucken, das Schauspiel allerdings als "Stummfilm" über mich ergehen lassen, da mir nichts so sehr auf den Keks geht, wie das Gelabere von Kommentatoren.
Die heutige Sonntagsrunde war - wie immer - sehr informativ. Allerdings unterlief meinem Lieblingsmodera tor nach meiner Beurteilung ein folgenschwerer Fehler. Nach seiner Anmoderation zur Rede von Alice Weidel im deutschen Bundestag, ist keiner der Diskussionsteil nehmer auf seinen Aufschlag eingegangen. Ich gehöre der älteren Generation an und kann mich nicht erinnern, wann es im deutschen Bundestag eine so qualifizierte Rede zuletzt gegeben hat. Spontan fällt mir da nur Rainer Barzel ein. Ohne jegliche Polemik hat Frau Weidel allumfassend die Fehlentwicklung en der deutschen Politik aufgezeigt. Wann hat man so belämmerte Gesichter auf der Regierungsbank gesehen, die alle aus Verzweiflung auf ihren Smartphones herumklimperten . Auch hat die Kamera bei phönix die entsetzten Gesichter der grünen Abgeordneten gut eingefangen. Hatte die Gesprächsrunde eine AfD-Phobie? Es hätte sicherlich Gesprächsstoff zu dieser einzigartigen Rede gegeben. Z.B. Frau Weidel als Kanzlerkandidat in?
Siehe Kommentar von Jens Berger auf den Nachdenkseiten.
Wir sind Weltmeister im Maulheldentum (nachdenkseiten .de)
Ob mit dem Wahlzettel überhaupt Veränderungen zu bewirken sind, ist natürlich die Frage. Durch den Boykott der AfD haben die Blockparteien und Medien unsere Demokratie erfolgreich ausgehebelt – mit dem erwünschten Ergebnis, dass Oppositionelle bei der Wahl zuhause bleiben. Wir können aber wenigstens ein Zeichen setzen...
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