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    Sonntag, 18. Juni 2023, 5:05 Uhr
    Sonntag, 18. Juni 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Tiefrot eingefärbte Wetterkarten

    • Der Arzt und Mathematiker Dr. Jobst Landgrebe, der Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzelt und die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Hitzeschutzplan, der nichts gegen die heiße Luft der nationalen Sicherheitsstrategie vermag, über die vom EU-Parlament geplante Regulierung künstlicher Intelligenz, die nichts am Mangel an natürlicher Intelligenz ändert, sowie über die Machtübergabe im Hause Soros und seiner Open Society Foundations, die offene Gesellschaften mit kolossalen Geldmitteln bekämpfen. 

    Kommentare
    Bree Muti
    Schockierend, auf welch politischen Abwegen Grüne u. "Rothe" seit 2015 unterwegs sind und unser Land sowie Landsleute übelst beschimpft werden. Man geradezu von einem umgekehrten Rassismus sprechen kann, nach dem Motto: "Alle Weiße sind scheiße" https://www.bayernkurier.de/inland/8411-claudia-roth-auf-abwegen/
    Lee Bert Aire
    Hier muss man begrifflich etwas aufräumen was den Neoliberalismus angeht. Der Neoliberalismus war die sozialstaatlich e Korrektur der Marktwirtschaft . Er entsprang der Freiburger Schule - Walter Eucken, Alfred Müller-Armack, Alexander Rüstow, Wilhelm Röpke. Sie verstanden den Neoliberalismus als Mittelweg zwischen Kommunismus und Kapitalismus. Zitat Wilhelm Röpke :"Wachstum ohne höhere Werte, ohne solides soziales Fundament, ist verhängnisvoll." Also ist er in seiner ursprünglichen Bedeutung das glatte Gegenteil dessen, was vom Mainstream und leider auch dieser Diskussionsrund e kolportiert wird.
    germainer
    Lieber, sehr geehrter Herr Patzelt, vielleicht werfen Sie einmal einen
    Blick in ein schlaues Buch - oder besser noch, rufen das Stichwort einfach
    im Internet auf, nämlich: Lemminge. Wenn Sie dann schlauer geworden sind,
    werden Sie danach eher respektvoll und nicht mehr so wegwerfend verächtlich
    von diesen Tierchen sprechen.



    Bree Muti
    Die Redewendung von Herrn Patzelt hat ganz sicher nichts mit respektlos etc. zu tun, sondern dass es sich schlichtweg um ein Sprichwort handelt. Zitat aus der Google-Suche:""Wie die Lemminge!" Diesen Spruch kennt wohl jeder. Er bedeutet: Sich kopflos ins Unglück stürzen. Denn die süßen Tierchen sind das Sinnbild für gefährliche Gruppendynamik." Wieso das Sprichwort entstanden ist, hat einen sehr grausamen Hintergrund u. man glaubt es kaum - Disney ist daran Schuld. Mehr dazu unter: https://praxistipps.focus.de/wie-die-lemminge-bedeutung-und-ursprung-der-redewendung_155463
    Eidgenosse
    Exilant sagte :
    In meinem Exil in Schweden hängt in jedem Vorgarten die schwedische Flagge.
    Was für ein Schwachsinn, in den schwedischen Vorstädten und Trabantenstädten bestimmt nicht mehr, wo fast nur noch Migranten aus dem Nahen Osten, Nordafrika und dem Balkan leben. Punkto Kriminalität und Integrationsver weigerung mindestens ebenso schlimm, wenn nicht schlimmer als in Deutschland.

    Exilant
    Was hat die Nationalflagge im Vorgarten der Schweden mit der Migration zu tun?

    Wenn das für Sie ein Problem ist, verstehe ich das. Ist aber nicht mein Ding.

    Lachend: der Exilant

    Eidgenosse
    Sie sprachen von " jedem " Vorgarten in Schweden, schon vergessen? Und da eben in den Vorgärten der meisten Migranten in Schweden keine schwedischen Flaggen hängen, ist es nicht jeder schwedische Vorgarten, Sie Inteligenzbesti e :-)
    konrad
    Herr Landgrebe hört zu viel per Computer beschleunigte Sprache und spricht daher selbst nur noch jede zweite Silbe aus.

    Gerhard Lieb
    So harmlos war dieses Produkt sicher nicht, dafür gibt es genug Geschädigte, viele weilen nicht mehr unter uns. In diesem Punkt muss ich dem Arzt und Mathematiker zutiefst widersprechen.
    Versteylen
    "So harmlos war dieses Produkt sicher nicht, dafür gibt es genug Geschädigte, viele weilen nicht mehr unter uns."

    Ja, doch in den allernmeisten Fällen nicht ursächlich wegen des Virus, sondern durch den destruktiven Lockdown-Wahn (direkt wie indirekt), durch medizinische Fehlbehandlunge n, Isolation, Vereinsamung, Selbstmord. Aber NICHT ursächlich wegen des Virus. Zahlreiche Länder - Deutschland natürlich (noch) NICHT - haben längst die Zahlen korrigiert; Schottland z.B. vor ein paar Wochen: Dort wurde eingestanden, dass 92% (!) der statistischen Covid-Toten wegen anderer Ursachen gestorben sind.

    Exilant
    Wieder eine ganz hervorragende Sendung mit qualifizierten Teilnehmern.

    Nur eine Bemerkung zur gern besungenen "Auflösung". Die gibt es schlichtweg nicht. Vielleicht in Deutschland und nur in Deutschland. In meinem Exil in Schweden hängt in jedem Vorgarten die schwedische Flagge. Was in Deutschland vor jedem Rathaus hängt, die bunte Päderastenfl agge und der EU Stander, hier Fehlanzeige. Und das ist gut so.In anderen Ländern nicht anders. Oder will jemand erzählen, die Polen oder Franzosen betrieben mit Eifer die Auflösung zugunsten einer EUDSSR? Man sollte in diesen wie auch in anderen Diskussionen trennen zwischen Nation und Nationalismus, letzterer als Übersteiger ung des Nationalgedanke ns.

    Cantillation
    Die heutige Sendung - "Informationsgew inn" u.a. Jobst Landgrebe - war ziemlich grandios. So kann mann weiterleben.Danke!
    Grauton
    Die Sendung endete mit der Frage, die meiner Meinung nach die wichtigste Frage bei der Aufarbeitung des ganzen Corona-Theaters ist: Von wem und zu welchem Zweck wurde das Virus erzeugt? Für mich deutet alles darauf hin, dass das Virus gebaut wurde, um die Plandemie genau so durchzuführen, wie das dann geschehen ist. Zusammen mit dem (medizinisch nutzlosen) PCR- Test hatte man (ja, es sind Verschwörer) die notwendigen Werkzeuge, um die Krise wie geplant auszulösen. Politiker, Propagandisten und ausgewählte "Wissenschaftler " standen bereit, um sich in den Dienst dieser künstlichen Krise zu stellen. Man konnte sehr gut erkennen, wer eine Rolle in diesem Theater übernommen hat und wer nicht. Prof. Dr. Streek zum Beispiel war offensichtlich nicht Teil der Aufführung, denn er machte zu Beginn der „Krise“ eigenmächtig seine „Heinsberg studie“, die für die geplante Panikmache völlig ungeeignet war und die mit Hilfe der bereitstehenden Propagandasolda ten „verdampft “ wurde. Es gibt sehr viele Beispiele für „Wissensch aftler “, die Teil der Kampagne waren, und echte, unabhängige Wissenschaftler . Man konnte unabhängige Wissenschaftler daran erkennen, dass sie in teils unerträglicher Weise persönlich diffamiert wurden, ohne dass sie je wissenschaftlic h widerlegt worden wären. Die Schemata waren für jeden wachen Geist leicht zu erkennen.
    Mimatt
    Hallo,

    der neue Sicherheitsplan ist auch ein neues Mittel zur Diffamierung
    der Regierungskriti ker. Denn wer das kritisiert, der gefährdet die
    deutsche Sicherheit, sowas ähnliches wie Hochverrat. Also Gnade dem Gott, der es wagt die äußerst wichtige Sicherheit zu kritisieren. AUch eine Falle für Afd Abweichlermeinu ngen.
    Wenn diese Kritiker aus dem Beamtentum kommen, denen droht die Entlassung als Rechtsradikaler , zumindest die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand, siehe Maaßen.

    Mimatt
    Hallo,

    GoF (gain of function = funktionsgewinn ung) ist nur eines von vielen Mitteln zur Machtausweitung über gain of money. Der altbewährten Strategie zur Machtausweitung . Und das kombiniert mit der 100%igen Morallosigkeit/Verkommenheit der Hauptmachtinhab er. Die chinesischen /russischen u.s.w. Machtinhaber sind auch nicht besser.
    Nehmt dazu die erweiterte Möglichkeit der Meinungsmanipul ation, auch per unerkennbare Fälschungen.
    Nehmt dazu die katastrophale amerikan. Finanzlage und den großen wirtschaftliche n Nachteil gegenüber Europa und China. Es dreht sich für die amerikan Machtinhaber um alles. Dann ist klar, dass wir alle in einen großen Kampf wirtschaftliche r und militärischer Art hineingezogen werden, ob wir nun wollen oder nicht. Aus dem polit. Europa ist keine hinreichende Abwehr des Kampfes zu erwarten, weil die EU dazu viel zu Uneins ist.


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