Kontrafunk aktuell vom 24. Mai 2023
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In der Ausgabe vom 24. Mai spricht Jasmin Kosubek mit dem Prozessbeobachter Kai Mathar über den Gerichtsprozess gegen Sucharit Bhakdi, der in beiden Fällen freigesprochen wurde. Dazu ein Kommentar des Juristen Dr. Alexander Christ. Außerdem sprechen wir mit dem ehemaligen SRF-Redakteur Helmut Scheben über die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga und die geopolitische Implikation dieser Entscheidung. Mit der Professorin für Methodenlehre an der TU Berlin Prof. Dr. Gisela Müller-Plath sprechen wir über die Dürre in Europa und stellen die Frage, ob der menschengemachte Klimawandel als Begründung standhält.
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Wochenrückblick vom 30. September 2023
Erstausstrahlung: 30.09.2023 05:05 Uhr
Das Beste aus unserem aktuellen Magazin, vorgestellt von Robert Meier.
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Kontrafunk aktuell vom 29. September 2023
Erstausstrahlung: 29.09.2023 05:05 Uhr
Am 29. September spricht Benjamin Gollme mit dem Pfarrer Lothar Mack über dessen geplante Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Aus Macks Sicht war die Religionsfreiheit während der Covid-Maßnahmen nicht gegeben. Mit der Zürcher Gemeinderätin und Schulleiterin Yasmine Bourgeois geht es um die Inklusion in den Schulklassen und eine Volksinitiative zur Wiedereinführung der Förderklassen. Und der slowakische Cellist und politische Kommentator Michal Stahel ist aus Bratislava zugeschaltet. Am Vorabend der slowakischen Parlamentswahlen sehen Umfragen die Opposition in Führung. Dies könnte Auswirkungen auf die Ukraine, die EU und die Migrationspolitik haben.
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Kontrafunk aktuell vom 28. September 2023
Erstausstrahlung: 28.09.2023 05:05 Uhr
Am 28. September spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen ZDF-Moderator und Redaktionsleiter Wolfgang Herles über Widerstand, Rechtsbruch und über sein Buch „Mehr Anarchie, die Herrschaften“. Mit dem Facharzt für Psychotherapie Dr. Christian Spaemann geht es um die Frühsexualisierung unserer Kinder und um Kindergärten, in denen Räume für Doktorspiele geschaffen werden sollen. Und Rolf Höneisen von der christlichen Hilfsorganisation Christian Solidarity International berichtet aus Indien. Dort leidet die christliche Minderheit unter dem aufkeimenden Nationalismus radikaler Hindus.
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Kontrafunk aktuell vom 27. September 2023
Erstausstrahlung: 27.09.2023 05:05 Uhr
Am 27. September spricht Jasmin Kosubek mit Werner Gartenmann, Geschäftsführer von Pro Schweiz, über die Neutralität der Schweiz und ihre Glaubwürdigkeit in dieser Rolle. Mit dem Juristen und Lehrer Ralph Studer geht es um den WHO-Pandemievertrag, den Studer als große Gefahr für Bürger, Staat und Gesundheit sieht. Außerdem sprechen wir mit dem Informatiker Prof. Jesper Larsson Träff über die Medien, ihre Macht und ihre Kriege. In einem Kommentar widmet sich Publizist und Philosoph Michael Andrick den schwierigen philosophischen Fragen, die die künstliche Intelligenz aufwirft.
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Kontrafunk aktuell vom 26. September 2023
Erstausstrahlung: 26.09.2023 05:05 Uhr
Die Probleme in Deutschland sind vielfältig, und sie haben eins gemein: Sie kosten den Bürger Geld. In der Ausgabe vom 26. September spricht Marcel Joppa mit dem Diplom-Ingenieur Otfried Sinner über den Wohnungsgipfel der Bundesregierung vom Montag und welche Probleme tatsächlich hinter der Wohnungsnot stecken. In einem Interview mit dem Schriftsteller und Sachbuchautor Dr. Klaus-Rüdiger Mai geht es um die Kampagnen von Leitmedien und etablierten Parteien gegen die Alternative für Deutschland, die sich erneut bei der Wahl im thüringischen Nordhausen gezeigt hat. Im Gespräch mit dem Medienkritiker und Journalisten Walter von Rossum blicken wir auf die unterschiedlichen Formen des Widerstands, die sich seit 2020 gegen Regierung und Mainstream gebildet haben: In seinem Buch „The Great WeSet“ wagt der Autor auch einen Ausblick auf das Potenzial dieser „Gegen-Bewegung“. Oliver Gorus spricht schließlich einen Kommentar über „geschlechtliche Identität“ und woher die Debatte um diesen woken Trend eigentlich stammt.
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Kontrafunk aktuell vom 25. September 2023
Erstausstrahlung: 25.09.2023 05:05 Uhr
Am 25. September spricht Gernot Danowski mit dem Bürgerrechtler und Softwarespezialisten Volker Birk über die Vorratsdatenspeicherung. Ein Gerichtsurteil hat die deutsche Version der Regelung für rechtswidrig erklärt. Wie geht es jetzt weiter mit den Daten und deren Auswertung? Die österreichische Journalistin und Unternehmerin Edith Brötzner hat eine Zusammenfassung der letzten drei Jahre geschrieben: „Alkohol und Psychopharmaka – der ganz normale Wahnsinn 2022“. Wir sprechen darüber, dass sie Österreich nicht wiedererkennt, dass die Corona-Zeit aber auch viele Leute wach gemacht hat. Und unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger hat im Rahmen der UN-Vollversammlung letzte Woche etwas beobachtet, das weltweit auf die Medien zukommt: Redakteure und Verleger werden geschult, Konzepte zu entwickeln, den Klimawandel in möglichste vielen Themen allumfassend einfließen zu lassen. Josef Kraus kommentiert eine Kehrtwende in der schwedischen Bildungspolitik, die lange Zeit eigentlich gepriesen wurde.
Ich habe in einem Interview noch nie einen Fehler gemacht.
Mich will nun mal blöderweise niemand interviewen.
Was die Fr.Dr. zur Dürre so von sich gibt ist hanebüschender Unsinn. zb Duschen würde den Wasserverbrauch exorbitant erhöhen.... Na dann baden wir halt wieder.
Ihr ging es explizit dabei um einen Vergleich zu historischen, früheren Zeiten (sie hat da ja unter anderem auch einige Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts aufgelistet).
Dass die Menschen heute mehr Wasser nutzen ("Verbrauchen" halte ich für das falsche Wort, das verschwindet nicht, das ist in einem Kreislauf) und der Grundwasserspie gel deswegen in den letzten Jahrzehnten messbar gesunken ist, ist doch unbestritten.
Und ob ein Mensch nun 2x die Woche oder 7x die Woche duscht macht durchaus einen Unterschied.
Das ist eine Schludrigkeit resp. eine Bildungslücke, die ich sonst nur von Nena Schink sowie heutigen Schülern kenne...
Danke an Prof. Dr. Müller-Plath, deren Herangehensweis e ich für erheblich wissenschaftlic her (und wie es ja modern heißt "faktenorientier t") halte.
Die Versiegelung der Landschaft inklusive Städtebau halte ich auch für den größten menschlich verursachten Faktor auf unser (Mikro) Klima. Historische Vergleiche mit Ländern, die das anders handhaben wären, hierzu spannend.
Das Verdichten der Böden führt ja nicht nur zu Dürren, sondern eben auch zu den Überschwemm ungen, weil der Boden, wie sie vorher ausführte, das Wasser nicht aufnehmen kann. Wenn in einem trocknen Sommer dann plötzlich viel Wasser auf einmal abregnet, sind die Böden damit überfordert .
Bei dem Beitrag von Herrn Christ wäre der Hinweis auf das neue Sendeformat, welches am Freitag erscheinen soll, noch einmal hilfreich gewesen, inklusive Nennung / Verlinkung in der Beschreibung. Ich "lauere" nämlich schon auf die Sendung zum Thema Recht. :)
Ich vermute, sie ist lediglich Urlaubsvertretu ng, da mit Benjamin Gollme mind. einer der Moderatorenrieg e im Urlaub ist.
Ich persönlich schätze Frau Kosubek als Interviewerin, finde ihre Stimme für eine Morgensendung allerdings zu scharf.
Prinzipiell ist mir egal, ob ein Moderator männlichen oder weiblichen Geschlechts ist; was zählt, ist - abgesehen natürlich von den handwerklichen Fähigkeiten - die Frage, ob die Stimme gut zum Format und zur auch tageszeitlich bedingten Stimmung dieses Formats passt.
Wahrscheinlich ist sie eine Urlaubsvertretu ng, aber ich würde mir langfristig eine gute Moderatorin durchaus wünschen.
Abgesehen davon fand ich ihre Stimme sehr angenehm. Da sind so manch harte männliche Stimmen schon grober. Aber das ist rein subjektiv.
Kommt ein Mann* zum Arzt. Mit ihm wird ein Rorschach-Test gemacht. Der Mann: Ich denke an "Klimawandel CO2". Bei jeder Tafel sagt der Mann: Ich denke an "Klimawandel CO2" Nach der achten Tafel fragt der Arzt: Wie kann es sein, dass Sie immer an "Klimawandel CO2" denken? Bei jeder Tafel? Der Mann: ´Ich denke IMMER an "Klimawandel CO" `. Der Ursprungsbegrif f, an den in dieser Geschichte gedacht wird, ist übrigens "Geschlechtsverk ehr"
Rüdiger Stobbe, www.stromdaten.info & mediagnose.de
*Könnte auch ´ne Frau oder was Diverses sein.
Rüdiger Stobbe, Aachen
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