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    Mittwoch, 24. Mai 2023, 5:05 Uhr
    Mittwoch, 24. Mai 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 24. Mai 2023

    Jasmin Kosubek im Gespräch mit Helmut Scheben, Kai Mathar und Gisela Müller-Plath – Kontrafunk-Kommentar: Alexander Christ
    • In der Ausgabe vom 24. Mai spricht Jasmin Kosubek mit dem Prozessbeobachter Kai Mathar über den Gerichtsprozess gegen Sucharit Bhakdi, der in beiden Fällen freigesprochen wurde. Dazu ein Kommentar des Juristen Dr. Alexander Christ. Außerdem sprechen wir mit dem ehemaligen SRF-Redakteur Helmut Scheben über die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga und die geopolitische Implikation dieser Entscheidung. Mit der Professorin für Methodenlehre an der TU Berlin Prof. Dr. Gisela Müller-Plath sprechen wir über die Dürre in Europa und stellen die Frage, ob der menschengemachte Klimawandel als Begründung standhält.

    Kommentare
    Luke
    Mediagnose_1 sagte :
    Wer in einem Interview keinen, nicht einen Fehler macht, werfe den ersten Stein ...

    Ich habe in einem Interview noch nie einen Fehler gemacht.

    Mich will nun mal blöderweise niemand interviewen.

    Johnson
    Nett Fr.Kosubek hier zu hören.
    Was die Fr.Dr. zur Dürre so von sich gibt ist hanebüschender Unsinn. zb Duschen würde den Wasserverbrauch exorbitant erhöhen.... Na dann baden wir halt wieder.

    Steff82
    Oh mein Gott! Man muss die Aussage auch schon richtig verstehen wollen und nicht das Haar in der Suppe suchen!

    Ihr ging es explizit dabei um einen Vergleich zu historischen, früheren Zeiten (sie hat da ja unter anderem auch einige Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts aufgelistet).

    Dass die Menschen heute mehr Wasser nutzen ("Verbrauchen" halte ich für das falsche Wort, das verschwindet nicht, das ist in einem Kreislauf) und der Grundwasserspie gel deswegen in den letzten Jahrzehnten messbar gesunken ist, ist doch unbestritten.

    Und ob ein Mensch nun 2x die Woche oder 7x die Woche duscht macht durchaus einen Unterschied.

    Lilith
    Der Grundwasserspie gel ist nicht aufgrund des höheren Verbrauchs, sondern aufgrund der flächendecken den Versiegelung (derzeit > 45 %) der Bodenflächen in Stadt und Land gesunken. Regen geht hier in den Abwasserkreisla uf. Dazu kommt noch, daß Ackerböden durch die Bewirtschaftung mit schwerem Gerät dermaßen verdichtet sind, daß Regen nicht mehr einsickern kann. Und rund um Windräder in Windparks trocknen die Böden aufgrund der Verwirbelungen durch die Rotoren aus. Sicher macht es in der Masse im Verbrauch einen Unterschied, wie oft man duscht - aber der Grundwasserspie gel sinkt aus anderen Gründen.
    Joama
    Es freut mich außerordentl ich, dass Frau Kosubek zurück beim Kontrafunk ist. Hoffentlich hören wir sie nicht nur als Urlaubsvertretu ng, sondern zusätzlich zu den anderen geschätzten Moderatoren in Zukunft regelmäßig auf diesem Sender! Dass es Herrn Müller-Ullrich gelingt, so viele wirklich gute Leute für den Kontrafunk zu gewinnen, ist ein Hoffnungsschimm er in dunklen Zeiten. – Ich möchte bei dieser Gelegenheit nicht versäumen, auf Jasmin Kosubeks eigenen Kanal bei Youtube hinzuweisen, wo sie auf ihre sympathische, aber durchaus auch kritische Weise sehr interessante Interviews macht.
    onckel fritz
    Nichts gegen die Kompetenz, Eloquenz und Stimmgewalt der Herren Moderatoren, Sprecher und Redakteure, aber es ist doch wunderbar, eine Frauenstimme zu hören. Mit Frau Kosubek konnte auch eine erfahrene und zumindest in den alternativen Medien bekannte Persönlichkeit gewonnen werden. Mit einigen Männern bedauere ich natürlich ein bißchen, dass Frau Kosubek hier nur zu hören ist.
    UG
    Vielen Dank Frau Kosubek für Ihre angenehm zurückhaltende Art der Interviewführung. So kommt für mich als Hörer am meisten dabei heraus. Hoffentlich nicht nur Urlaubsvertretu ng für Herrn Golme, dessen Interviews m.E. zu oft durch seine eigene Meinung geprägt sind.
    Versteylen
    Kai Mathar kann "Herr" nicht deklinieren - unfassbar...
    Mediagnose_1
    Wer in einem Interview keinen, nicht einen Fehler macht, werfe den ersten Stein ...
    Versteylen
    Es geht nicht um "einen" Fehler; er hat KONSTANT "Herr" gesagt, wo es "Herrn" ist - also IN JEDEM FALL AUßER DEM NOMINATIV!

    Das ist eine Schludrigkeit resp. eine Bildungslücke, die ich sonst nur von Nena Schink sowie heutigen Schülern kenne...

    Steff82
    Es freut mich, dass endlich eine Frau zum Moderatoren-Team dazu gestoßen ist. Der Moderationsstil von Frau Kosubek ist sehr angenehm.

    Danke an Prof. Dr. Müller-Plath, deren Herangehensweis e ich für erheblich wissenschaftlic her (und wie es ja modern heißt "faktenorientier t") halte.

    Die Versiegelung der Landschaft inklusive Städtebau halte ich auch für den größten menschlich verursachten Faktor auf unser (Mikro) Klima. Historische Vergleiche mit Ländern, die das anders handhaben wären, hierzu spannend.

    Das Verdichten der Böden führt ja nicht nur zu Dürren, sondern eben auch zu den Überschwemm ungen, weil der Boden, wie sie vorher ausführte, das Wasser nicht aufnehmen kann. Wenn in einem trocknen Sommer dann plötzlich viel Wasser auf einmal abregnet, sind die Böden damit überfordert .


    Bei dem Beitrag von Herrn Christ wäre der Hinweis auf das neue Sendeformat, welches am Freitag erscheinen soll, noch einmal hilfreich gewesen, inklusive Nennung / Verlinkung in der Beschreibung. Ich "lauere" nämlich schon auf die Sendung zum Thema Recht. :)

    Versteylen
    "Es freut mich, dass endlich eine Frau zum Moderatoren-Team dazu gestoßen ist."

    Ich vermute, sie ist lediglich Urlaubsvertretu ng, da mit Benjamin Gollme mind. einer der Moderatorenrieg e im Urlaub ist.

    Ich persönlich schätze Frau Kosubek als Interviewerin, finde ihre Stimme für eine Morgensendung allerdings zu scharf.
    Prinzipiell ist mir egal, ob ein Moderator männlichen oder weiblichen Geschlechts ist; was zählt, ist - abgesehen natürlich von den handwerklichen Fähigkeiten - die Frage, ob die Stimme gut zum Format und zur auch tageszeitlich bedingten Stimmung dieses Formats passt.

    Steff82
    Letztendlich ist mir m/w auch egal. Nur hier ist die Situation, dass wirklich ALLE Moderatoren ausschließlich männlich sind. Und ich denke, der Anspruch auf etwas Abwechslung kann nicht schaden (Qualität vorausgesetzt, von Quoten halte ich nämlich nichts). Es wirkt ansonsten wie eine Altherrenrunde und eher unmodern, obwohl der Kontrafunk das ja eigentlich so nicht ist.

    Wahrscheinlich ist sie eine Urlaubsvertretu ng, aber ich würde mir langfristig eine gute Moderatorin durchaus wünschen.

    Abgesehen davon fand ich ihre Stimme sehr angenehm. Da sind so manch harte männliche Stimmen schon grober. Aber das ist rein subjektiv.

    Mediagnose_1
    Zum Thema `Dürre & CO2´

    Kommt ein Mann* zum Arzt. Mit ihm wird ein Rorschach-Test gemacht. Der Mann: Ich denke an "Klimawandel CO2". Bei jeder Tafel sagt der Mann: Ich denke an "Klimawandel CO2" Nach der achten Tafel fragt der Arzt: Wie kann es sein, dass Sie immer an "Klimawandel CO2" denken? Bei jeder Tafel? Der Mann: ´Ich denke IMMER an "Klimawandel CO" `. Der Ursprungsbegrif f, an den in dieser Geschichte gedacht wird, ist übrigens "Geschlechtsverk ehr"

    Rüdiger Stobbe, www.stromdaten.info & mediagnose.de

    *Könnte auch ´ne Frau oder was Diverses sein.

    Weiss
    Herzlichen Dank für einige gute Nachrichten. Das ist selten geworden. Liebe Grüße aus Sachsen
    Mediagnose_1
    Ganz große Gratulation zum gelungen Moderatoreneins tieg, liebe Jasmin Kosubek. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg weiterhin und alles Gute für Ihre Tätigkeit bei kontrafunk.radio.

    Rüdiger Stobbe, Aachen

    Versteylen
    Ich glaube, sie ist nur Urlaubsvertretu ng; siehe mein Kommentar oben.

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