Leib und Speise: Der Anwalt der Tiere
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Prof. Peer Ederer ist einer der Initiatoren der Dublin-Declaration, die sich für die wichtige Rolle der Viehzucht für die Ernährung der Menschen, den Schutz der Ökologie und der Natur ausspricht. Mittlerweile wurde sie von fast 1100 Wissenschaftlern aus der ganzen Welt unterschrieben. Viele Staaten in der EU ficht das nicht an, sonst kämen sie nicht auf die Idee, Viehbetriebe zwangszuenteignen (Holland) oder Hunderttausende Rinder grundlos töten zu lassen (Irland), um irgendwelchen ominösen CO2-Reduzierungsvorgaben zu entsprechen. Die Verteufelung der Nutztiere – allen voran der Kühe und Rinder – erklärt Peer Ederer mit einer Entfremdung des urbanen Menschen von allen tierischen Belangen und einer technokratischen Ideologie, die meint, jedes Problem mit einem Algorithmus lösen zu können. Dass dahinter handfeste kommerzielle Interessen stehen, erläutert er im Gespräch mit Markus Vahlefeld. Der Aphoristiker Michael Klonovsky nimmt sich dann des menschlichen Leibes an und meditiert über ihn als ästhetisches, aber auch seelisches Ereignis.
Die Wahrheit wird sich durchsetzen, aber wer Ederer glaubt, oder ihn gar als „Anwalt der Tiere“ betitelt, sollte sich doch einfach mal die Frage stellen, ob z.B. bereits Leo Tolstoi (1828-1910) schon zuviel Walt Disney (1901-1966) konsumiert hat, als dass er auf solche Aussagen kommt wie: „Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“.
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/230627_Fiedler:8
wieso streut Euer Schreibprogramm eigentlich immer so dußlige Leerzeichen in die Texte?
Haben die Iren eigentlich vergessen, daß ihre Vorfahren wegen der entsetzlichen Hungersnot gestorben sind oder gezwungen waren, nach Amerika auszuwandern?
Und wovon leben sie dann? Importieren sie die Butter von irgendwo her?
Überhaupt ist es ja komplett irre, seine Lebensgrundlage n wegen des Klimagötzen zu zerstören. Kein ach so ungebildeter Mensch des Mittelalters hätte seine Kuh oder seine Ziege geschlachtet.
Gesponnen haben nur Leute wie Savonarola. Ein solches Ende, wie es ihm beschieden war, wünsche ich den Eurokraken (kein Schreibfehler) natürlich nicht.
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