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    Erstausstrahlung: Sonntag, 30. April 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager

    • Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben. 

    Kommentare
    Joama
    Immer wieder höre ich im Kontrafunk und anderen alternativen Medien: Es brodelt in der Gesellschaft; das Vertrauen in die Regierung, in die Medien geht dramatisch zurück... Dazu kann ich nur sagen: schön wäre es!!!! Aber das sehe ich in meinem großen und diversen Bekanntenkreis nicht! Natürlich fühlen sich die Leute nicht wohl, aber sie sehen das Übel nicht in der Regierungspolit ik und nicht im Journalismus. Das Problem ist der Klimawandel, ist Putin, ist das Virus, sind die Rechten. Höchstens schimpft man auf die Klimakleber, weil sie der guten Sache der Klimarettung eher schaden. Die Gehirnwäsche funktioniert flächendecken d. Der deutsche Untertanen Geist, die Staats- und Mediengläubigkeit ist das allergrößte Problem!
    Kassiopeia
    Die Bürger lassen sich über „Wärmepumpen-Verordnungen“ enteignen und besitzlos machen, denke ich. Die Republik ist vergreist und reif für die Übernahme. Sehr viele alte Menschen mit Immobilienbesit z. Die Gans ist fett. (und doof) (und zu faul, sich zu informieren)
    Die Frucht ist einfach zum Platzen reif, ohne Kräfte sich zu wehren, weil eingelullert und vertrauensselig und sie wird geerntet werden.
    Übernahme von Wohneigentum, durch nicht zu erfüllende Auflagen, von Privatbürgern, jetzt!

    Karen S.
    "Sind Wahlen sinnlos ?" Eigentlich ja.
    Einmal, solange die Mehrheit immer nur die Farbregler zw. Rot, Grün, Schwarz und Gelb verschiebt.
    Und zum Zweiten, wenn sie sich doch irgendwann einmal der Farbe Blau bewusst werden sollten, wird durch Manipulation (oder Rückgängig machen der Wahl) schon dafür gesorgt werden, dass nicht zu viel Blau in den Farbeimer kommt.
    Letztendlich würden "Die Blauen", wenn sie "mal ran kommen" sollten, auch nur an ihre eigenen Pfründe denken.

    Springteufel
    Wer hat uns angegriffen? -Es war ein japanisches Walfangschiff auf der Jagd nach Moby Dick seinem Sohn. Als das Navigationsgerät kurz ausfiel, hat es sich verfahren und ist in der Ostsee gelandet. Beim Versuch zu ankern ist es dann passiert: zwei Rohre der Pipeline wurden eingerissen und irreparabel beschädigt.
    Weiss
    Danke sehr für diese Sontagsgespräch. Diese kriminelle Energie des Wirtschafts-ministeriums ist nicht mehr zu ertragen. Es wird nurnoch nicht von allen in Deutschland bemerkt.😪
    konrad
    Lügen heißt auch, Dinge zu behaupten, die man nicht weiß oder wissen kann, z.B. dass K. Wegener "mit den Stimmen der AfD" gewählt worden sein soll.
    Von K. Lauterbach wissen wir, dass bei Politikern das Lügen zum Geschäft gehört.
    Beim Rationalismus, also der "Stimme der Vernunft", fängt es genau dort an, wo das Wissen aufhört und nur noch behauptet wird.

    konrad
    Ich meine natürlich K. Wegner.

    Wo herrscht eigentlich mehr Wohnungsnot? In Berlin oder im "sozialistischen " Wien?


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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
      Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr

      Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
      Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr

      Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
      Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr

      Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
      Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr

      André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
      Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr

      Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Dschihad in Deutschland
      Erstausstrahlung: 22.10.2023 05:05 Uhr

      Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Publizist Roger Letsch und die Schriftstellerin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Versprechungen von Bundeskanzler Scholz, der „endlich im großen Stil abschieben“ will, über die Eilfertigkeit der Mainstream-Medien, die Propaganda der Hamas zu übernehmen, über den sinkenden Stern der Grünen sowie über die linke Sternschnuppe Sahra Wagenknecht am politischen Herbsthimmel.