Skip to main content
  • Die Nachrichten von heute Morgen
  • Die Nachrichten von gestern Abend
  • Die Nachrichten von gestern Mittag
    Sonntag, 20. August 2023, 5:05 Uhr
    Sonntag, 20. August 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Airbock und die Luftreporter 

    • Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Bestsellerautor und ehemalige ZDF-Nachrichtenmann Peter Hahne diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den öffentlich-rechtlichen Augiasstall, über manifeste Unzufriedenheit der Deutschen mit ihrem Regierungspersonal und der Demokratie überhaupt, über die Kirchen als politische Kampftruppen und über den plumpen Versuch mancher Medien, die Corona-Karte noch mal für den kommenden Winter zu spielen – samt Maskenwahn und Impfpropaganda.

    Kommentare
    Milow70
    Liebe Kontrafunker, schöne Runde. Herr Hahne, wie immer etwas temperamentvoll und bemüßigt alle seine Gedanken in dreißig Sekunden zu pressen...Schön Frau Dagen zu zuhören. Ihre Einschätzungen haben Hand und Fuß und sie kennt die Stimmungslage im Osten sehr gut und ist da glaubwürdig. Mehr Ostfrauen bitte!
    Versteylen
    Besmer sagte :
    Guten Morgen in die Runde, ich lese immer gerne die Kommentare zu einer Sendung,um mir ein Bild von der Gesellschaft zu machen. Einige Gedanken: Hat man, wenn man eine grössere Schrift wählt, dann rechter?


    Ja. Je größer, umso rechter. Deshalb liest der Verfassungsschutz nie das Kleingedruckte. ^^
    Schönen guten Morgen und Spaß beiseite: Meines Wissens gibt es hier keinerlei Möglichkeiten, seinen Text zu formatieren, und größer macht man nur, wen man zitiert - so wie jetzt ich S i e , hihi!

    Besmer sagte :
    Sind die Kommareglen für das Thema relevant?


    Kommaregeln sind IMMER relevant. Kommas retten Leben! "Wir bitten, unsere Gäste nicht zu rauchen" vs. "Wir bitten unsere Gäste, nicht zu rauchen". :-D

    So; 44 Kommentare jetzt - Rekord, oder...? ^^

    Besmer
    bitte verraten Sie, wie man Text grösser macht. Ich möchte auch den Verfassungsschu tz umgehen. Mit Gruss Besmer
    Besmer
    Guten Morgen in die Runde, ich lese immer gerne die Kommentare zu einer Sendung,um mir ein Bild von der Gesellschaft zu machen. Einige Gedanken: Hat man, wenn man eine grössere Schrift wählt, dann rechter? Sind die Kommareglen für das Thema relevant? Wenn man der Ansicht ist, dass Herr Hahne zu viel labbert, wäre da nicht eher die Moderation zu kritisieren, statt die Persönlichkeit Hahne in Frage zu stellen? Plädiere für mehr inhaltliche Auseinandersetz ungen, statt auf den Mann oder die Frau zu spielen. Ich nehme an, dass Kontrafunk die Kommentarfunkti on auf Telegramm gesperrt, weil zu viel Müll gesammelt wurde. Das ist bedauerlich und der Meinungsvielfal t abträglich.
    TinaTobel
    Thema: Stimmung in der Bevölkerung:
    Es gibt immer noch sehr viele, die nur die Mainstream-Medien konsumieren und ihnen glauben und in manchen Fällen gerdaezu Angst davor haben, diesen Glauben zu verlieren.
    Der schwierigste Schritt ist der erste: einmal nicht auf die Propaganda hören und bei einem der verfemten Medien hereinschauen, bzw. hereinhören. Dieser erster Schritt fällt vielen so furchtbar schwer, dass sie schon auf den Vorschlag mit einer massiven Abwehr reagieren.
    Für diesen ersten Schritt hilft es sehr, dass freie Medien, nicht zuletzt der Kontrafunk so professionell und seriös auftreten.
    Aber - man muss es leider auch sagen - manche tun diesen ersten Schritt im Alleingang und verheddern sich dann irgendwo im Netz bei wirklich abstrusen Informationsque llen und Theorien, was übrigens ein Grund mehr idafür st, den Kontrafunk u. a. beharrlich weiter zu empfehlen.
    Der Aufwand, den die Öffis für die Progagierung ihrer politischen Richtung betreiben, lohnt sich auch deshalb, weil viele Menschen nicht mehr zwischen erlebter Realität und medial vermittelter Realität unterscheiden können. Tatsächlich sind gar nicht so wenige Menschen davon überzeugt, dass wir aktuell einen ganz besonders heißen Sommer erleben. Wenn man sie dann nach den örtlichen Temperaturen oder den Höchsttemper aturen vor Ort fragt, treten manchmal Verblüffungseffe kte auf, dergestalt, dass ein Maximum von knapp über 30 Grad vielleicht doch nicht zum angenommen Superhitzesomme r passt.

    TinaTobel
    Zu den Warnhinweisen in den Öffentlich-Rechtlichen:
    Mich würde interessieren, ob diese Hinweise nur einmal vor einer Sendung eingeblendet werden, oder ob man den Zuschauern diese Sendungen komplett vermiest, indem man innerhalb der Sendung jede einzelne, angeblich problematische Stelle markiert.
    Für dieses Vorgehen gibt es, neben den genannten Gründen, noch einen weiteren Grund: die Intoleranz innerhalb der woken Szene, wo jeder ängstlich darauf schielt, was seine Mitwoken von einer seiner Äußerungen oder Handlungen halten könnten.
    Die Öffis müssen die alten Sendungen zeigen, schon alleine deshalb, weil nach Abzug von Gehältern und Pensionen zu wenig Geld für genügend neuen Content übrig ist. Man zeigt die alten Sendungen also, signalisiert zugleich aber der eigenen Szene per Warnhinweis die eigene tadellose Gesinnung.
    Auffällig ist das auch bei 1zu1-Gesprächssendung en in Öffi-Radios. Einige der Moderatoren wirken dort zunehmend verkrampft oder so ostentativ locker, dass man sich fragt, was sie damit unterm Deckel halten wollen. Und sagt ein Gast doch einmal etwas nicht ganz Konformes, dann wird sich jeder dieser Moderatoren beeilen, sofort einen verbalen Warnhinweis hinterschicken.

    Eidgenosse
    Besser kann man es nicht ausdrücken Miriam sagte :
    Das sind nichts weiter als Opportunisten, die sich bequem dem jeweiligen System anpassen. Ansonsten gebe ich anderen Kommentatoren damit recht, dass Hahne lernen sollte sich zurück zu nehmen und daran erinnern, dass es noch Mitdiskutanten gibt. Er ist das männliche Pendant zu Ulrike Guérot.

    Ortelsburg
    Ich habe mir nun die Sendung zum zweiten Mal angehört, weil ich sie jemand vorführen wollte. Mag sein, daß Herr Hahne temperamentvoll und viel redet, aber es hatte alles Hand und Fuß. Alle Teilnehmer hörenswert.
    Kein Vergleich mit den Schwafelrunden bei den Öffis.
    Ich möchte aber etwas ganz anderes noch anmerken, was hier nicht zur Sprache kam, aber mir auffällt. Einerseits gibt es dieses "Sauberwaschen" aller möglichen Äußerungen, die irgend eine sexuelle Minderheit oder einen Stamm in Ganzweitwegista n beleidigen könnte, was ein Kommentator als eine Art Puritanismus bezeichnet hat, andererseits wird alles immer ordinärer. Beim CSD werden öffentlich (!) buntbemalte baumelnde Genitalien - notfalls auch falsche - gezeigt, und wer darüber sein Befremden äußert, der muß wohl räächts sein. Auch in anderen Feldern gibt es diese doppelten Maßstäbe, so daß der Bürger nicht mehr weiß, was er darf. Aber vielleicht ist das das Ziel?

    Eidgenosse
    Apropos lustige Zitate in Fettschrift.. Versteylen sagte :
    Brian sagte :
    Peter Hahne hat zu lange gequatscht und dramatisiert, so das nicht alle Themen behandelt werden konnten.


    Woher wollen denn Sie das wissen? Wurde Ihnen ein Themenplan zugespielt...?
    Einige Hörer scheinen hier eine lange Leitung zu haben.

    Ortelsburg
    Dann lassen Sie uns doch an Ihrem Wissen teilhaben.
    Versteylen
    Eidgenosse sagte :
    Und der Hörer oder die Hörerin Versteylen darf dann fünfmal das selbe Stakkato wiederholen?


    Wat?!??!?


    Im Übrigen hat Ortelsburg völlig recht. ^^ Sie H A B E N mehrfach das Gleiche gepostet - z.T. UNTER den Originalkomment aren, z.T. mit den lustig-fetten Zitaten GANZ OBEN. Kann doch jeder sehen! ^^

    Versteylen
    Joama sagte :
    Die große Mehrheit der Bevölkerung glaubt den Regierungs- und Mediennarrativen nach wie vor. Daher können sie frech und schamlos immer so weitermachen, immer noch einen draufsatteln.


    Das GLAUBE ICH NICHT - wenn's so WÄRE: Wie ist dann DAS zu erklären: "Wunsch nach mehr Demokratie: Nur 9 Prozent der Deutschen vertrauen den politischen Parteien. 85 Prozent fordern mehr Mitsprache" (https://weltwoche.de/daily/wunsch-nach-mehr-demokratie-nur-9-prozent-der-deutschen-vertraut-den-politischen-parteien-85-prozent-fordern-mehr-mitsprache/).....? Das spricht doch eindeutig eine ANDERE Sprache!

    Joama sagte :
    Die Milliarden, die die Regierung für Gehirnwäsche ausgibt, beiben nicht ohne Wirkung.


    Zunehmend wohl aber durchaus: Die Betrügereien der "Qualitätsmedien" werden doch dank der jüngsten Skandale - "#ARDfragt"; Tweet-Fälschung bei RTL u.a. - derzeit relativ intensiv IN den Qualitätsmedien diskutiert; d.h. auch Mainstream-Volk bekommt das mit - und verliert das Vertrauen...

    Miriam
    Sehr gut, dass Peter Hahne die Nazis ansprach. Denn wer hat mit ihnen im dritten Reich zusammengearbei tet? Die Kirchen. Von daher ist es mal wieder Heuchelei und Verlogenheit in seiner vollsten Pracht, wenn jetzt die Kirchen von den vermeintlichen Rechtsradikalen bzw Rechtsextremist en warnen und jegliche Zusammenarbeit strikt ablehnen. Das sind nichts weiter als Opportunisten, die sich bequem dem jeweiligen System anpassen. Ansonsten gebe ich anderen Kommentatoren damit recht, dass Hahne lernen sollte sich zurück zu nehmen und daran erinnern, dass es noch Mitdiskutanten gibt. Er ist das männliche Pendant zu Ulrike Guérot.
    Joama
    Nichts gegen Peter Hahne – er ist ein ausgesprochen wichtiger, sympathischer und erfolgreicher Kommunikator der Opposition in unserem Land. Ich liebe seinen Optimismus – aber er darf uns nicht dazu verleiten, die Lage falsch einzuschätzen, was den Bewusstseinssta nd der Bevölkerung betrifft. Die Besucher von Hahnes Veranstaltungen sind nicht repräsentativ für den Durchschnitt der deutschen Bevölkerung!!! Wir leben mehr denn je in einer Parallelwelt, wo die gleichen Dinge völlig verschieden wahrgenommen und beurteilt werden. Die große Mehrheit der Bevölkerung glaubt den Regierungs- und Mediennarrative n nach wie vor. Daher können sie frech und schamlos immer so weitermachen, immer noch einen draufsatteln. Die Milliarden, die die Regierung für Gehirnwäsche ausgibt, beiben nicht ohne Wirkung. Im Osten mag das ein wenig anders sein, aber das hilft uns nicht, weil der verblödete Westen die Mehrheit im Land stellt. 20% potentielle AfD-Wähler heißt im Umkehrschluss: 80% wollen, dass alles so bleibt. Konservativ sein heißt, der Realität ins Auge sehen...
    Ortelsburg
    Also, komisch ist das. Der Hörer "Eidgenosse" sieht zuviel Dominanz von Peter Hahne, schreibt aber ungefähr 5mal das gleiche in die Kommentare. Wenn Herr M.-U. ihn einlüde, käme sonst niemand mehr zu Wort ...
    Eidgenosse
    Offenbar können Sie nicht lesen, da sich noch andere Hörer an der langen Redezeit von Herrn Hahne gestört haben. Und auf fünf zählen können Sie anscheinend auch nicht ..
    Ortelsburg
    Naja, fünfmal plus eingebettete Zitate - die soll ich wohl multiplizieren.
    Wichtig ist doch, WAS die Leute gesagt haben. Das scheint Sie nicht so zu interessieren. Statt dessen Prozentrechnung . Gähn.

    Eidgenosse
    Und der Hörer oder die Hörerin Versteylen darf dann fünfmal das selbe Stakkato wiederholen? Ja was die Leute gesagt haben, aber Herr Hahne hat eben nicht viel gesagt, sondern viel geredet. Es wird auch nicht besser wenn Sie Wörter in Grossbuchstaben posten.
    onckel fritz
    Herr Brenner wirkt auf mich, wie ein Politiker. Das Volk hält den Klimawandel und die soziale Gerechtigkeit für das Allerwichtigste ? Ja, nachdem man in den Medien jahrelang getrommelt hat und dann eine entsprechend formulierte Umfrage mit den gewünschten Ergebnissen lanciert. Die gestellten Interviews, den Gendergaga, die „Triggerwa rnungen“ vor Otto u.a. nicht ernst nehmen? O, doch, es muss Aufstand und großes Geschrei geben (Jean-Claude Juncker), sonst machen „die“ immer weiter, also verwahren wir uns dagegen. Andererseits hat der Staat und haben die ÖRR die Macht und werden unabhängig von der Meinung „des Pöbels“ die Zwangsbeiträge erhöhen. Herr Hahne, wenn ich im Laden klaue, ist nicht der Detektiv schuld, der mich nicht ertappt hat. Ja, auch die Kontrollgremien des rbb haben versagt, aber Schuld an der unverschämten Selbstbedienung tragen m.M.n. v.a. Frau Schlesinger und ihr Clan. TV und Radio sollen privatisiert werden und sich am Markt bewähren. Angesichts der Mrd. Steuergelder, die der Staat für nicht dem deutschen Volk Dienliches verpulvert, könnten diese anderswo eingespart und die Rentenansprüche der ehemaligen ÖRR-Mitarbeiter wohl abgegolten werden.
    luxpatria
    Tolle und ausgewogene Sendung, was die Teilnehmer betrifft: Keine Spur von zu großer Dominanz von Peter Hahne. Alle sind zum Zuge gekommen. Es war unterhaltsam und informativ.
    germainer
    Schön zu erfahren, daß sich Herrn Hahne stets den Elfer-Rat holt. Aber warum eigentlich
    kaufen, haben denn die Linien - zu Luft, zu Wasser, zu(r) Schiene -  keine mehr an Bord?
    Noch ein Wort zu seiner hier im Leserforum kritisch angemerkten Redemenge. Die ist de
    facto deutlich höher, da stets der Einbezug seines Redetempos ohne Berücksichtigu ng
    bleibt. Bezieht man dies mit ein, dann verdoppelt sich diese ... mindestens. Mich jedenfalls
    erinnern seine Vorlautbarungen stets an Godards (Gott habe ihn selig) Erstling "À Bout de
    Souffle". In der Causa Peter also honoris, wem Ehre gebührt.


    Wolf_von_Bergamo
    Die Sichtweise der Kontrafunker kann ich nicht teilen: Natürlich wird eine Corona-Neuauflage versucht werden. Politiker und gleichgeschalte te Medien trommeln bereits; der #angepasste# Impfstoff wartet spritzbereit in den Verbandskästen. Die Generalprobe hat bestens funktioniert. Warum sollten sie aufhören? Nach dem Gehorsam ist vor dem Gehorsam. #Es verschwindet nicht die Politik, sondern nur ein schwaches Volk.#
    Detlef Fiedler
    Herzlichen Dank für die tolle Runde! Die Trolle scheinen heute ja wieder Sonntagszuschla g zu bekommen. Sie wollen, wie immer, mittels subjektivem Bullshit Rauch erzeugen, wo kein Feuer ist.

    „Einige Wissenschaftler behaupten, dass Wasserstoff, weil er so reichlich vorhanden ist, der Grundbaustein des Universums ist. Das bestreite ich. Ich sage, es gibt mehr Dummheit als Wasserstoff, und das ist der Grundbaustein des Universums.“ (Frank Zappa)

    Eidgenosse
    Versteylen sagte :
    Herr Hahne ist ÜBERALL, wo er auftritt, sehr präsent; das ist klar - doch ich habe von vorhin AUCH die Stimmen von Frau Dagen und Herrn Brenner noch im Ohr.


    Die Sendung nennt sich aber die Sonntagsrunde und nicht der Sonntagsmonolog . Redezeit Hahne 60%, die anderen zwei zusammen 30% und Moderator 10%.

    Das Problem von Hahne: Wenn man schon nach 30 Sekunden die Quintessenz des Redners kennt, dieser aber zehnmal so lange Schleifen dreht mit schlussendlich der selben Quintessenz. Andere sind da schneller und direkter. Kein Wunder bleibt dann für andere Gäste und Themen keine Zeit mehr.


    Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.