Skip to main content
  • Die Nachrichten von heute Mittag
  • Die Nachrichten von heute Morgen
  • Die Nachrichten von gestern Abend
    Sonntag, 27. August 2023, 5:05 Uhr
    Sonntag, 27. August 2023, 5:05 Uhr

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen

    • Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.

    Kommentare
    Cantillation
    Vielleicht ein kurzer Seitenblick auf das Selbstbestimmun gsgesetz.

    Bin als Frau / Mädchen geboren; stehe kurz vor dem Abitur und möchte ein priesterliches Amt in der kath. Kirche anstreben also ins Priesterseminar gehen.
    Habe mich auf dem Standesamt als Mann etabliert. Was macht nun die Kath. Kirche?
    Sie wird doch nicht etwa strafbar machen? Gruss

    Denken ist Glückssache
    Herr Mai beschreibt zwar die Situation immer richtig, realisiert aber immer noch nicht wohin es geht. Beispiel: Es werden keineswegs 1200 TWh gebraucht, sondern genau 0 TWh. Und das geht immer.
    Vom "Höhenflug" der AfD und dem "Abschmieren" der Grünen ist nicht das Geringste zu erkennen. Nur weil es da bisher zu winzigen Verschiebungen gekommen ist hat sich da grundsätzlich gar nichts verändert. Das ist ganz lautes Pfeifen im Walde.

    Es wird sich vielleicht etwas ändern, wenn es zu einem vollständigen Zivilisationszu sammenbruch kommt. Ich würde darauf allerdings nicht wetten.

    Denken ist Glückssache
    Eine Ergänzung:
    Der Grundfehler liegt darin die eigenen Ziele und Werte auch bei anderen vorauszusetzen. Ich gehe grundsätzlich nie von "Fehlern" der Protagonisten aus, sondern passe deren angenommenes Zielsystem so lange an bis deren Handlungen eine innere Logik einnehmen.

    germainer
    Denuntio ergo sum.
    germainer
    Was das Meldegesetz betrifft, da blicke ich noch nicht ganz durch. Ist das nun eine Kann-,
    eine Soll- oder eine Mußbestimmun g? Letzeres würde das Sahnehäubchen sein, denn es
    bedeutete ja, daß jeder gemeldet werden könnte, der nicht gemeldet hat. Aber ich möchte
    diese Fein- und Spitzfindigkeit nicht zur Kleinkunst verkommen lassen, dennoch dem Herrn
    Müller-Ullrich widersprechen. Ja, werter Moderator, mit Ihrem "Das-Gute-Melde-Gesetz"
    haben Sie natürlich völlig recht, obwohl Sie das bestimmt ganz anders meinten. Wir haben
    es hier doch im Grunde mit einer vorzüglichen und förderlichen Vorschrift zu tun. Ich kann
    auch erklären, warum. Es wird nach meiner festen Überzeugung dazu beitragen, eine wichtige
    Säule unserer Demokratie zu stärken, nämlich dadurch, daß die Menschen stark ermuntert
    werden, aktiver zu werden und sich kräftig ... einzubringen. Es ist quasi die Wiedergeburt des
    Souveräns. Daß auf sowas noch keiner gekommen ist. Nebenbei gesagt, und ich greife hier
    gerne auf diverse Netzbeiträge zurück, wird der Melde eine hohe gesundheitliche Wirkung
    attestiert, nicht zuletzt der Vitamine und anderer Wirkstoffe wegen. Was erheblich zu einer Stärkung unseres Immunsystems beiträgt und dazu führen wird, daß durch die Melde unser
    arg hohe Krankheitsstatu s höchstmutmaßlich wieder abbgebaut wird. Gehen wir also davon
    aus, daß sich in Bälde Heerrscharen Volkes wieder als  gesund zurückmelden - aber das, wie
    gesagt, nur als Zusatzmeldung.

    [What a silly text]

    Werner Meier
    Mich erinnert dieser verbissene linksgrüne "Erfolgsglaube" wider aller wirtschaftliche r, finanzieller und technischer Vernunft an einstige Märchen von den "Wunderwaffen", die damals den verheerenden Kriegsverlauf angeblich vollständig hätten wenden können.
    onckel fritz
    Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen, und der ältere Bruder Aiwanger hat sich zu einem im Alter von 17(?) Jahren verzapften antisemitischen Flugblatt bekannt; nach eigenen Angaben war er jedenfalls noch nicht volljährig. Was für eine Schmutzelei und schäbige Lumperei, so etwas nach 36 Jahren auszugraben! Wie hätte man ihm das nachweisen können? Jetzt hat er leider nicht mehr die Möglichkeit, die schäbigen Lumpen wegen Verleumdung anzuzeigen. Mit 16, 17 waren wir DDR-Jugendlichen jung und dumm und mit dem Maul vorweg junge Sozialisten. Bei einem Arbeitseinsatz mit Hacke und Spaten fiel dann vom größten jungen Sozialisten und Kandidaten der SED heimlich der Spruch: „Beim RAD gab’s wenigstens nen Gruß vom Führer!“, rein auf den Reiz des total Verbotenen hin. In einer Kaserne des Stasi-Wachregiments wurde aus ähnlich pubertären Impulsen heraus „Führers Geburtstag“ gefeiert und besoffen dummerweise so laut „Sieg Heil!“ gebrüllt, dass der Diensthabende Offizier es leider nicht mehr ignorieren konnte. Wer wollte den Erwachsenen von heute die Bekenntnisse zur sozialistischen Diktatur oder die Nazisprüche aus der Jugendzeit vorwerfen? Seit Aiwanger zu Recht denen in Berlin attestiert hat, den Arsch offen zu haben, wird er von allen Seiten mit Dreck beworfen.
    OlePederson
    Lieber Onckel,

    was genau ist an dem Flugblatt "antisemitisch"? Wenn die Abbildungen, die ich im Netz finde, authentisch sind, ist weder von der Shoah noch sonst etwas jüdischem die Rede. Außerdem möchte ich daran erinnern, in den Todesfabriken der Nazis wurden insgesamt ca. 11 Millionen Menschen ermordet, davon 6 Millionen Juden, also fast ebenso viele Nichtjuden (die "Experten" in den Mainstream-Medien, die das Flugblatt als "ganz eindeutig antisemitisch" einordnen, weil hier "Chiffren" verwendet worden seien, muß ich wohl nicht diskutieren, das grenzt an lächerlich, zumal der Text vor über dreißig Jahren verfaßt wurde).
    Wenn Sie am Vorwurf "antisemitisch" festhalten wollen, wie begründen Sie das? Ist das nicht nur einmal mehr perfide Diffamierung? Weil das Flugblatt ansonsten nicht schlimm genug ist?
    Beste Grüße.

    Eichwolf
    Ihr PLAUDERT, müsstet eigentlich schreien.

    Ihr PLAUDERT, müsstet eigentlich handeln.

    PLAUDERT Ihr noch unter dem Galgen?

    PLAUDERT Ihr noch vor dem Erschießungskomma ndo?

    PLAUDERT Ihr gegen die aufkommende Panik?

    Die Schweiz wird AUSLIEFERN.

    Isaac sagte: „… soweit wird es NICHT kommen …“

    Ach was, hier der Sonntagskuchen zum Kaffee.

    TinaTobel
    Ich fürchte, wir müssen wieder ganz von vorne anfangen. Es reicht nicht mehr zu sagen: "Aber wir haben uns doch auf einen Rechtsstaat geeinigt und das hier ist nicht rechtsstaatlich ."
    Wir müssen wieder erklären: Was ist ein Rechtsstaat? Wozu ist er gut? Warum ist er wichtig? Was passiert Schlimmes, wenn jemand ihn ideologischen Interessen opfert?
    Dasselbe gilt für Prinzipien wie Gewaltenteilung , Meinungsfreihei t, Pressefreiheit und Freiheit des Individuums.
    Vielleicht ist es ein Zeichen von Dekadenz, dass diese Werte vielerorts zu hohlen Phrasen verkommen sind und nicht mehr wirklich weitergegeben wurden. Vielleicht hat es auch etwas mit der marxistisch-kommunistischen Ausrichtung vieler 68er zu tun, die heute die kulturelle Hegemonie ausüben. Denn die kommunistische kollektivistisc he Ideologie hat mit den genannten Prinzipien nichts am Hut.

    germainer
    "Falsche Vorwürfe gegen Aiwanger wegen Auschwitz-Flugblatt: Der Super-GAU für die SZ",
    titelte NIUS am 26.8., also gestern. Die Begründung folgt sodann auf dem Fuß: "Doch um
    19:21 Uhr am Samstag wendete sich das Blatt durch ein Statement von Helmut Aiwanger in
    der Passauer Neue Presse (PNP). Der ältere Bruder von Hubert Aiwanger bekannte sich zu
    dem Schreiben. Zur Begründung, warum Helmut Aiwanger diese Hetzschrift formuliert hatte,
    gab der Niederbayer an, es sei eine Art Protest gewesen. „Ich war damals total wütend, weil
    ich in der Schule durchgefallen bin und aus meinem Kameradenkreis herausgerissen wurde“,
    sagte Helmut Aiwanger am Telefon gegenüber der Mediengruppe Bayern. „Damals war ich
    auch noch minderjährig. Das ist eigentlich alles, das ich dazu sagen kann.“ Die beiden Brüder
    waren 1987/88 gemeinsam in der elfte Jahrgangsstufe des Burkhart-Gymnasiums in
    Mallersdorf-Pfaffenberg."
    Auch reitschustet hatte den Fall groß aufgegriffen und ebenfalls aktualisiert: "Aktualisierung
    26.8.2023, 21:00 Uhr. Inzwischen hat sich Aiwangers Bruder als Autor des Flugblatts geoutet.
    Sollte sich das bestätigen, hätte sich die „Süddeutsche“ hier ein unglaubliches Eigentor
    geleistet und stünde komplett nackt da. Ende Aktualisierung."
    Dies alles nur als ein ergänzender Hinweis.
    Ende meiner NIUS.



    Joama
    Ich schätze Ihr Bemühen, den „Skandal“ um Aiwanger differenziert zu betrachten, halte diese Differenzierthe it hier jedoch für unangebracht. Meiner Meinung nach ist es grundsätzlich unzulässig, einem Menschen etwas vorzuhalten, was er 36 Jahre zuvor veröffentlicht hat – egal in welchem Alter. Es zählt, was er heute sagt und tut, sofern es glaubwürdig ist. Außerdem möchte ich Sie daran erinnern, dass es soetwas wie Meinungsfreihei t gibt. Diese gilt – wenn es nach mir ginge – immer und überall und für jeden in jeder Sache. Man muss sich einer Meinung ja nicht anschließen.

    Der inszenierte Skandal ist eine plumpe, schmutzige Intrige zur Ausschaltung eines politischen Konkurrenten, dem man offensichtlich mit inhaltlichen Argumenten nicht beikommen kann. Ob dieses ekelhafte Spiel unserer völlig verkommenen politischen Klasse aufgeht, liegt – wie immer! – am Publikum: Sind die „Freien Wähler“ und ihre Anhänger so frei, zu sagen: „Ihr könnt uns mal mit eurem Schmutz!“?

    Das Holocaust-Tabu muss fallen, um solchem Missbrauch ein für allemal den Boden zu entziehen. Siehe auch der Pozess gegen Prof. Bhakdi. 80 Jahre nach dem Ende der Nazizeit brauchen wir keine Verschärfung, sondern eine Abschaffung des Volksverhetzung sparagrafen, der mit Demokratie und Meinungsfreihei t unvereinbar ist.

    Eidgenosse
    Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben: Hubert Aiwanger hat mit dem Flugblatt nichts zu tun, es war sein Bruder. Deswegen hätte man sich auch in der Runde etwas zurückhalten müssen, wenn man die Details nicht kennt und in Anbetracht der Möglichkeit eines anderen Verfassers.
    Joama
    Das am häufigsten genannte Argument gegen das Selbstbestimmun gsgesetzt – dass sich damit Männer Zugang zu Frauen-Schutzräumen verschaffen können – geht an der Sache vorbei, weil das in der Praxis höchst selten vorkommen wird. Viel relevanter ist der Schutz Minderjähriger vor manipulierten Entscheidungen, die ihr ganzes Leben ruinieren können. Minderjährige dürfen zu ihrem eigen Schutz keinen Alkohol kaufen – aber sie dürfen ihr Geschlecht irreversibel umwandeln lassen???

    Das entscheidende Argument gegen das Selbstbestimmun gsgesetz ist jedoch das ihm innewohnende magische Denken, der offizielle Abschied von der objektiven Faktizität und damit von der Aufklärung. Das Verbot, einen Mann als Mann zu bezeichnen, entspricht genau der vom Orwellschen Wahrheitsminist erium proklamierten Aussage “Zwei plus zwei ist fünf“, die die Untertanen als Ausweis ihrer willenlosen Hörigkeit nachbeten müssen.

    Auch der Begriff „Medienfre iheitsgesetz“ – der in Wirklichkeit das genaue Gegenteil bedeutet – könnte direkt vom Orwellschen Wahrheitsminist erium stammen. Diese Umkehrung der Realität ist so plump und so dreist, dass sich die Urheber schon sehr sicher sein müssen, es mit einer bereits vollkommen gehirngewaschen en Öffentlichk eit zu tun zu haben, von der keinerlei Widerstand zu erwarten ist. 1984 ist – mit 40 Jahren Verspätung – greifbare Realität.

    Ortelsburg
    Sie haben nur allzu recht. Die Sorge um die Kinder und Jugendlichen treibt mich auch um. Buschmann hält das wohl für Liberalität.
    Ich finde es auch ganz schrecklich, was für eine Kultur der Leibfeindlichke it hier propagiert wird. Wie kann man das Verstümmeln eines jugendlichen Körpers schönreden? Selbstverständlich braucht ein Jugendlicher, der an seinem Körper leidet, Hilfe. Wenn er dann im Erwachsenenalte r sich immer noch "umoperieren" lassen will, dann sei es so. Aber im Moment sieht es so aus, als ob ihm im jugendlichen Alter die Beratung ja gerade NICHT zuteil werden soll, weil ihn das ja "negativ" beeinflussen könnte. Insgesamt habe ich das Gefühl, als ob die Gesellschaft sich unbedingt selbst zerstören will. Und dazu gehört die Zerstörung der eigenen Jugend.

    Joama
    Dass man uns ein Gesetz, das dazu dient, die Freiheit der Medien abzuschaffen, als „Medienfre iheitsgesetz“ verkauft, hätte ich bis vor kurzem für den Gag eines Satirikers gehalten. Aber es gibt praktisch keine Satire mehr, weil die Realität jede denkbare Satire einholt und überbietet. Ich erlebe das wie einen Albtraum. Das schlimmste daran ist, dass so wenige es merken.
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    Eine etwas merkwürdig-stereotypische Vorstellung von Bauernkindern, die in den 80er Jahren aufs Gymnasium gegangen sind. Ich bin ein solches. Mal davon abgesehen, dass wir in der Schule dieselben Bildungsinhalte vermittelt bekommen haben wie die Akademikerkinde r, war ich ganz anders interessiert und belesen als meine befreundeten Akademikerkinde rfreunde. Wenn ich bei denen zu Hause zu Besuch war, war ich diejenige, die die Fragen der Väter beim Mittagessen zum Allgemeinwissen beantworten konnte, während meine Freunde nur das Gesicht verzogen und an ihre Freizeitaktivit äten im Sportverein etc. dachten. Die haben tatsächlich solche Quizzes beim Mittagessen gemacht. Vielleicht hat das Akademikerkind in der Sonntagsrunde von sich auf andere geschlossen? Ansonsten wie immer nette Runde!
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    Wie bei der Migrationsfrage wundert mich auch bei der heutigen Sendung dass so diskutiert wird als ob die Machthaber in Medien und Regierung tatsächlich die Urheber und Überzeugt von ihrem tun sind. Dass es einzelne gibt - die nützlichen Idioten - glaube ich auch. Der eigentliche Antrieb unserer Links/Grün/Woken kommt doch aus den USA. Natürlich wisst ihr das bei Kontrafunk, ihr berichtet ja regelmäßig davon. Aber selbst bei euch scheint es so zu sein dass man das große Ganze aus den Augen verliert und sich im Unterholz verirrt.

    Ich glaube dass wir die Auswirkungen Jahrzehntelange r Organisation von bestimmten Gruppen erleben. Über Meinungsbildung , Netzwerken, Machtpositionen in Medien und Politik besetzen (Auch mit nützlichen Idioten), NGO´s gründen und positionieren und als Drehscheibe des ganzen vielleicht das WEF. Und natürlich ist überall auch das Geld mit im Spiel.

    Mir ist das wichtig weil es einen unterschied macht ob ein Regionalpolitik er - hier ein Deutscher - wirklich glaubt dass das Selbstbestimmun gsgesetz gut und wichtig ist, oder ob er einfach einen vorgelegten Arbeitsplan abarbeitet. Wen das zweite zutrifft braucht man sich doch gar nicht ernsthaft mit ihm auseinandersetz en und über seine Gesinnung sinnieren. Diese Person ernst zu nehmen heißt denen auf den Leim zu gehen und sich in sehr vielen kleinen Themen zu verzetteln. Derweil machen die mit ihren großen Plänen weiter und amüsieren sich über unsere Naivität. Damit sind wir nur ein Hintergrundraus chen.


    Mimatt
    Ich konnte und kann niemad richtig oder falsch anreden weil ich noch nie wusste oder weiss was ein Pronomen ist. So lebe ich weiter im Zustand der heiligen EInfalt - Gott wollte und will es.
    MEDIAGNOSE Politikblog
    Selbstverständlich ist die AfD wesentlich "gefährlicher" als die RAF. Die RAF hatte nie auch nur den Hauch einer Chance, irgendwelchen legitimierten Einfluss auf die politische Entwicklung der damaligen Bundesrepublik zu bekommen. Bei der AfD ist das sehr wohl der Fall. Sie kann - wenn die aktuellen Rechtsgrundlage n nicht per "Notverordnung", per "Verfassungsgeri chtsbeschluss" gekippt werden - Regierungsveran twortung erlangen. Zunächst Bundesländern, später aber auch im Bund. Man sollte den Wähler nicht unterschätzen. Diese "Gefahr" sehen die Guten. Im tiefsten Innern aber merken die meist nicht hellsten Kerzen auf der Intelligenztort e, dass das Projekt "Deutschland wird rot-grün mit Nordkorea-Touch" wohl nichts wird. Das eigene abstruse Verhalten, die unsägliche Gesetzgebung, welche als Höhepunkt die Beschneidung von Freiheitsrechte n plus Konterkarieren des Grundgesetzes (Beispiel Meinungsfreihei t, Corona u.v.m.) zur Folge hat, wird immer wieder auf die AfD projiziert. Der Bürger allerdings merkt das mittlerweile. Die Umfragen belegen es eindrucksvoll.

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de

    Xaver Huber
    Ohne Anspruch auf exakte Analytik dürfte Herr Wendt knapp aber deutlich vor Herr Vahlefeld liegen, ihre Sätze mit dem mindestens relativierenden , im schlimmsten Fall inhaltlich umkehrenden Wort "sozusagen" zu garnieren. Dagegen hebt sich Herr Mai positiv ab.
    Ortelsburg
    Mir ist das nicht aufgefallen. Sollte es so sein, ändert es doch nichts an der Qualität der Meinungen.

    Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.