Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
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Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die uns pflanzen wollen
Erstausstrahlung: 17.09.2023 05:05 Uhr
Frank Wahlig, Kontrafunk-Chefkorrespondent in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und SVP-Vordenker in Zürich, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Regierungen, die einem das Haus anzünden, aber gern beim Löschen helfen, über Politik als Postenschieberei und -schacherei, über Putin und Kim und einen „Pakt mit dem Teufel“, womit der kommunistische Ministerpräsident von Thüringen die Tatsache meinte, dass die AfD einer von der CDU vorgeschlagenen Steuersenkung zugestimmt hat.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
Erstausstrahlung: 10.09.2023 05:05 Uhr
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe sowie der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über den vom deutschen Außenministerium ausdrücklich gebilligten Familiennachzug von muslimischen Zweitfrauen.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
Erstausstrahlung: 03.09.2023 05:05 Uhr
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Fotos mit den Falschen
Erstausstrahlung: 27.08.2023 05:05 Uhr
Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Airbock und die Luftreporter
Erstausstrahlung: 20.08.2023 05:05 Uhr
Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Bestsellerautor und ehemalige ZDF-Nachrichtenmann Peter Hahne diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den öffentlich-rechtlichen Augiasstall, über manifeste Unzufriedenheit der Deutschen mit ihrem Regierungspersonal und der Demokratie überhaupt, über die Kirchen als politische Kampftruppen und über den plumpen Versuch mancher Medien, die Corona-Karte noch mal für den kommenden Winter zu spielen – samt Maskenwahn und Impfpropaganda.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Deutsches Demokratietheater
Erstausstrahlung: 13.08.2023 05:05 Uhr
Die Publizistin Birgit Kelle, die Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis sowie der Rechtswissenschaftler und Anwalt Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Drohung des deutschen Bundespräsidenten, andersdenkenden Mitbürgern keine „mildernen Umstände“ mehr zu gewähren, über das Verhältnis der AfD zur Europäischen Union, über die jämmerliche Lage der Partei Die Linke und die politische Zukunft von Sahra Wagenknecht sowie über das messianische Bewusstsein von Robert Habeck, der die wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands mit „null Hadern, null Zaudern, null Bedauern“ umsetzt.
Bin als Frau / Mädchen geboren; stehe kurz vor dem Abitur und möchte ein priesterliches Amt in der kath. Kirche anstreben also ins Priesterseminar gehen.
Habe mich auf dem Standesamt als Mann etabliert. Was macht nun die Kath. Kirche?
Sie wird doch nicht etwa strafbar machen? Gruss
Vom "Höhenflug" der AfD und dem "Abschmieren" der Grünen ist nicht das Geringste zu erkennen. Nur weil es da bisher zu winzigen Verschiebungen gekommen ist hat sich da grundsätzlich gar nichts verändert. Das ist ganz lautes Pfeifen im Walde.
Es wird sich vielleicht etwas ändern, wenn es zu einem vollständigen Zivilisationszu sammenbruch kommt. Ich würde darauf allerdings nicht wetten.
Der Grundfehler liegt darin die eigenen Ziele und Werte auch bei anderen vorauszusetzen. Ich gehe grundsätzlich nie von "Fehlern" der Protagonisten aus, sondern passe deren angenommenes Zielsystem so lange an bis deren Handlungen eine innere Logik einnehmen.
eine Soll- oder eine Mußbestimmun g? Letzeres würde das Sahnehäubchen sein, denn es
bedeutete ja, daß jeder gemeldet werden könnte, der nicht gemeldet hat. Aber ich möchte
diese Fein- und Spitzfindigkeit nicht zur Kleinkunst verkommen lassen, dennoch dem Herrn
Müller-Ullrich widersprechen. Ja, werter Moderator, mit Ihrem "Das-Gute-Melde-Gesetz"
haben Sie natürlich völlig recht, obwohl Sie das bestimmt ganz anders meinten. Wir haben
es hier doch im Grunde mit einer vorzüglichen und förderlichen Vorschrift zu tun. Ich kann
auch erklären, warum. Es wird nach meiner festen Überzeugung dazu beitragen, eine wichtige
Säule unserer Demokratie zu stärken, nämlich dadurch, daß die Menschen stark ermuntert
werden, aktiver zu werden und sich kräftig ... einzubringen. Es ist quasi die Wiedergeburt des
Souveräns. Daß auf sowas noch keiner gekommen ist. Nebenbei gesagt, und ich greife hier
gerne auf diverse Netzbeiträge zurück, wird der Melde eine hohe gesundheitliche Wirkung
attestiert, nicht zuletzt der Vitamine und anderer Wirkstoffe wegen. Was erheblich zu einer Stärkung unseres Immunsystems beiträgt und dazu führen wird, daß durch die Melde unser
arg hohe Krankheitsstatu s höchstmutmaßlich wieder abbgebaut wird. Gehen wir also davon
aus, daß sich in Bälde Heerrscharen Volkes wieder als gesund zurückmelden - aber das, wie
gesagt, nur als Zusatzmeldung.
[What a silly text]
was genau ist an dem Flugblatt "antisemitisch"? Wenn die Abbildungen, die ich im Netz finde, authentisch sind, ist weder von der Shoah noch sonst etwas jüdischem die Rede. Außerdem möchte ich daran erinnern, in den Todesfabriken der Nazis wurden insgesamt ca. 11 Millionen Menschen ermordet, davon 6 Millionen Juden, also fast ebenso viele Nichtjuden (die "Experten" in den Mainstream-Medien, die das Flugblatt als "ganz eindeutig antisemitisch" einordnen, weil hier "Chiffren" verwendet worden seien, muß ich wohl nicht diskutieren, das grenzt an lächerlich, zumal der Text vor über dreißig Jahren verfaßt wurde).
Wenn Sie am Vorwurf "antisemitisch" festhalten wollen, wie begründen Sie das? Ist das nicht nur einmal mehr perfide Diffamierung? Weil das Flugblatt ansonsten nicht schlimm genug ist?
Beste Grüße.
Ihr PLAUDERT, müsstet eigentlich handeln.
PLAUDERT Ihr noch unter dem Galgen?
PLAUDERT Ihr noch vor dem Erschießungskomma ndo?
PLAUDERT Ihr gegen die aufkommende Panik?
Die Schweiz wird AUSLIEFERN.
Isaac sagte: „… soweit wird es NICHT kommen …“
Ach was, hier der Sonntagskuchen zum Kaffee.
Wir müssen wieder erklären: Was ist ein Rechtsstaat? Wozu ist er gut? Warum ist er wichtig? Was passiert Schlimmes, wenn jemand ihn ideologischen Interessen opfert?
Dasselbe gilt für Prinzipien wie Gewaltenteilung , Meinungsfreihei t, Pressefreiheit und Freiheit des Individuums.
Vielleicht ist es ein Zeichen von Dekadenz, dass diese Werte vielerorts zu hohlen Phrasen verkommen sind und nicht mehr wirklich weitergegeben wurden. Vielleicht hat es auch etwas mit der marxistisch-kommunistischen Ausrichtung vieler 68er zu tun, die heute die kulturelle Hegemonie ausüben. Denn die kommunistische kollektivistisc he Ideologie hat mit den genannten Prinzipien nichts am Hut.
titelte NIUS am 26.8., also gestern. Die Begründung folgt sodann auf dem Fuß: "Doch um
19:21 Uhr am Samstag wendete sich das Blatt durch ein Statement von Helmut Aiwanger in
der Passauer Neue Presse (PNP). Der ältere Bruder von Hubert Aiwanger bekannte sich zu
dem Schreiben. Zur Begründung, warum Helmut Aiwanger diese Hetzschrift formuliert hatte,
gab der Niederbayer an, es sei eine Art Protest gewesen. „Ich war damals total wütend, weil
ich in der Schule durchgefallen bin und aus meinem Kameradenkreis herausgerissen wurde“,
sagte Helmut Aiwanger am Telefon gegenüber der Mediengruppe Bayern. „Damals war ich
auch noch minderjährig. Das ist eigentlich alles, das ich dazu sagen kann.“ Die beiden Brüder
waren 1987/88 gemeinsam in der elfte Jahrgangsstufe des Burkhart-Gymnasiums in
Mallersdorf-Pfaffenberg."
Auch reitschustet hatte den Fall groß aufgegriffen und ebenfalls aktualisiert: "Aktualisierung
26.8.2023, 21:00 Uhr. Inzwischen hat sich Aiwangers Bruder als Autor des Flugblatts geoutet.
Sollte sich das bestätigen, hätte sich die „Süddeutsche“ hier ein unglaubliches Eigentor
geleistet und stünde komplett nackt da. Ende Aktualisierung."
Dies alles nur als ein ergänzender Hinweis.
Ende meiner NIUS.
Der inszenierte Skandal ist eine plumpe, schmutzige Intrige zur Ausschaltung eines politischen Konkurrenten, dem man offensichtlich mit inhaltlichen Argumenten nicht beikommen kann. Ob dieses ekelhafte Spiel unserer völlig verkommenen politischen Klasse aufgeht, liegt – wie immer! – am Publikum: Sind die „Freien Wähler“ und ihre Anhänger so frei, zu sagen: „Ihr könnt uns mal mit eurem Schmutz!“?
Das Holocaust-Tabu muss fallen, um solchem Missbrauch ein für allemal den Boden zu entziehen. Siehe auch der Pozess gegen Prof. Bhakdi. 80 Jahre nach dem Ende der Nazizeit brauchen wir keine Verschärfung, sondern eine Abschaffung des Volksverhetzung sparagrafen, der mit Demokratie und Meinungsfreihei t unvereinbar ist.
Das entscheidende Argument gegen das Selbstbestimmun gsgesetz ist jedoch das ihm innewohnende magische Denken, der offizielle Abschied von der objektiven Faktizität und damit von der Aufklärung. Das Verbot, einen Mann als Mann zu bezeichnen, entspricht genau der vom Orwellschen Wahrheitsminist erium proklamierten Aussage “Zwei plus zwei ist fünf“, die die Untertanen als Ausweis ihrer willenlosen Hörigkeit nachbeten müssen.
Auch der Begriff „Medienfre iheitsgesetz“ – der in Wirklichkeit das genaue Gegenteil bedeutet – könnte direkt vom Orwellschen Wahrheitsminist erium stammen. Diese Umkehrung der Realität ist so plump und so dreist, dass sich die Urheber schon sehr sicher sein müssen, es mit einer bereits vollkommen gehirngewaschen en Öffentlichk eit zu tun zu haben, von der keinerlei Widerstand zu erwarten ist. 1984 ist – mit 40 Jahren Verspätung – greifbare Realität.
Ich finde es auch ganz schrecklich, was für eine Kultur der Leibfeindlichke it hier propagiert wird. Wie kann man das Verstümmeln eines jugendlichen Körpers schönreden? Selbstverständlich braucht ein Jugendlicher, der an seinem Körper leidet, Hilfe. Wenn er dann im Erwachsenenalte r sich immer noch "umoperieren" lassen will, dann sei es so. Aber im Moment sieht es so aus, als ob ihm im jugendlichen Alter die Beratung ja gerade NICHT zuteil werden soll, weil ihn das ja "negativ" beeinflussen könnte. Insgesamt habe ich das Gefühl, als ob die Gesellschaft sich unbedingt selbst zerstören will. Und dazu gehört die Zerstörung der eigenen Jugend.
Ich glaube dass wir die Auswirkungen Jahrzehntelange r Organisation von bestimmten Gruppen erleben. Über Meinungsbildung , Netzwerken, Machtpositionen in Medien und Politik besetzen (Auch mit nützlichen Idioten), NGO´s gründen und positionieren und als Drehscheibe des ganzen vielleicht das WEF. Und natürlich ist überall auch das Geld mit im Spiel.
Mir ist das wichtig weil es einen unterschied macht ob ein Regionalpolitik er - hier ein Deutscher - wirklich glaubt dass das Selbstbestimmun gsgesetz gut und wichtig ist, oder ob er einfach einen vorgelegten Arbeitsplan abarbeitet. Wen das zweite zutrifft braucht man sich doch gar nicht ernsthaft mit ihm auseinandersetz en und über seine Gesinnung sinnieren. Diese Person ernst zu nehmen heißt denen auf den Leim zu gehen und sich in sehr vielen kleinen Themen zu verzetteln. Derweil machen die mit ihren großen Plänen weiter und amüsieren sich über unsere Naivität. Damit sind wir nur ein Hintergrundraus chen.
Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de
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