Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Des Kanzlers tote Pferde
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Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Blogger und Fotograf Roger Letsch sowie die Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Auftritt Lothar Wielers vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Brandenburg und die politisch-medialen Vorbereitungen für einen weiteren Corona-Winter, über das sture Festhalten der deutschen Regierung an der geplanten Deindustrialisierung, über das um sich greifende Begreifen vieler Menschen, was da eigentlich geschieht und was es für sie bedeutet, und über die von den Denunzianten unbeabsichtigten Effekte der Causa Aiwanger.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Schuldenvollgas und Strombremse
Erstausstrahlung: 03.12.2023 05:05 Uhr
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe in Berlin, sowie Stefan Millius, Journalist (u. a. „Die Weltwoche“), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die 12-Millionen-Schweiz, die der eidgenössischen Justizministerin vorschwebt, über die 80.000-Teilnehmer-Messe der Klimaerhitzungsgläubigen, deren deutsche Jünger dem frühen Wintereinbruch nach Dubai entflohen sind, über den die deutsche Regierung bedrohenden Mangel an Notständen sowie über die permanente Verbiegung der Wirklichkeit durch die einstigen Leitmedien.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
Doch im Gegensatz zu den MSM berichten einige der Neuen Medien – darunter z.B. auch Apollo News und Nius – weiterhin darüber und auch bei X (Twitter) wird diskutiert. Denn wie dreist sich Faeser jetzt verhält, wäre ein weiterer Grund für einen Rücktritt. Es ist unglaublich was sich diese Frau erlauben kann, in früheren Zeiten wäre so eine Person längst zurück getreten.
Allerdings hängt das auch mit den Medien zusammen, da der Fall für die meisten wieder abgeschlossen ist oder gar nicht erst zur Sprache kam, fehlt ganz einfach der Druck und das weiß sie natürlich. Auch hier zeigt sich mal wieder die Macht der Medien, die allerdings - dank der Neuen Medien - mehr und mehr schwindet.
Der Focus hatte das recherchiert und schreibt in in seiner Einleitung, dass sich hier ein "Medien- und Politikskandal" entwickeln würde, was für ein Irrtum. Die Medien schweigen und zwar vollständig, denn schließlich müssten sie sich ja gegen Haldenwang und seiner knall-roten Vorsitzende äußern und das kommt nicht in Frage, stattdessen Dauerberieselun g im Fall Aiwanger.
Im Artikel vom Focus unter dem Titel „Im Mobbingskandal ließ Nancy Faeser wohl Schönbohms Umfeld abhören“, wird über das skandalöse Verhalten von Faerser und dem rückgratlose VS berichtet, aber ansonsten? Funkstille. Leider auch bei den meisten Neuen Medien, aber da liegt der Grund wohl eher am mangelnden Wissen darüber.
Bezüglich Apollo News kann ich “Versteyle n“ vollkommen recht geben – warum nicht mal junge Leute einladen, statt immer nur diejenigen, die schon längst bekannt sind?
einer irgenwie gearteten Ähnlichkeit geworden, denn dieses Abradadabra stammt natürlich
aus ... Merseburg. Kann passieren. Nichtsdestotrot z betrachte ich meine kleine gedankliche
Um- nicht unbedingt als Fehlleitung - allein schon wegen des Realitätsbezugs. Hier sei einer
der Sprüche, die sich letztlich wohl als Heilsbringer verstanden haben, zitiert. In heutiger
Sprache liest der sich so:
"Phol und Wodan ritten ins Holz.
Da ward dem Fohlen Balders der Fuß verrenkt.
Da besprach ihn Sinthgunt (und) Sunna, ihre Schwester.
Da besprach ihn Frija (und) Volla, ihre Schwester.
Da besprach ihn Wodan, wie (nur) er es verstand:
So Knochenrenke wie Blutrenke wie Gliedrenke:
Bein zu Bein, Blut zu Blut, Glied zu Gliedern,
als ob geleimt sie seien!"
Dies und Weiteres dazu kann jeder Interessierte auf lernhelfer online nachlesen.
Stichwort "leimen". Da fällt mir ganz zum Schluß noch eine andere, nicht ganz unpassende Redensart ein: "Schlangenei und Krötendreck, was hier war, das ist jetzt weg!"
Pferden (diese in welchem Aggregatzustand auch immer) die Rede/Schreibe geht, dann muß
ich fast schon reflexartig an einen Filmtitel der Marx Brothers denken - an "Horse Feathers".
Es ist wohl eine Gedankenverbind ung zu einem Treiben und zu einem Zustand, so würde ich
meinen wollen, die was hat ... nämlich auffallend viel Realitätsgehalt. Wir befinden uns quasi
dauerhaft, so könnte man sagen, in einer Käs.o.thek. [Sorry an alle Mitarbeiter im Handel, das
sollte jetzt nur ein Sprachbild sein. Bei Euch gehört es ja sowieso zum guten Ton, vorher erst
zu fragen, ob es ein "bißchen" mehr sein darf - an Käse]
Rechtschreibhil fe hat versagt:
Aiwanger hält an Söder fest.
Söders 25 Fragen, wie eine Strafarbeit in der Schulklasse, die vom Aiwanger zu beantworten, das war sicher taktisch falsch.
Die gestellten 25 Fragen an Aiwanger, wie der Lehrer einen ungezogenen Schüler mit einer Strafarbeit vor der Schulklasse bestraft, diese vom Aiwanger zu beantworten, das war taktisch gesehen sicher falsch.
Besser den Söder vor die Wahl zu stellen entweder CSU + Grün oder CSU + Aiwanger. Das hätte den Söder gezwungen sein Blatt, seine wirklichen Absichten vor der Wahl aufzudecken. So wie jetzt steht Söder da, wie er nach Gutsherrenart seine Gnade gewähren oder verwehren kann.
Dort wird Hubert A. alias Hubsi The Kid wegen mindestens 20 unterschiedlich er
Kapitalverbrech en gesucht, alle von anonymen Zeugen bestätigt.
In unserem System muss schliesslich ein Kläger die Schuld eines Beschuldigten nachweisen können und nicht der Beschuldigte seine Unschuld! Es ist schon krass, wenn ein Ministerpräsident sich als Untersuchungsri chter aufspielt und willkürliche Forderungen und Ultimaten stellt. Es wäre etwas anderes Herrn Aiwanger strafrelevantes Verhalten nachweisen zu können. Das ist aber nicht der Fall!
Also hört mal auf mit diesem Mist, es genügt schon wenn eine Frau Merkel mündliche Anweisungen zur Annullierung einer demokratischen Wahl erteilt!
Es darf auch nicht vergessen werden, dass die SZ im urprünglichen Artikel Aiwangers Erklärung, nicht der Verfasser zu sein, HINTER DER PAYWALL versteckt hatte!! Ein unfassbarer Vorgang, der alleine schon betraft gehört!
Vor diesen Hintergründen waren die 25 Fragen und ihre Beantwortung eine gute Möglichkeit, reinen Tisch zu machen.
Wer Söders Anbiederung an die Grünen nicht erkennt ist auf einem Auge blind. Die Windfahne Söder würde im Notfall auch mit den Grünen zusammen regieren. Die Freien Wähler dürften jetzt eher im Aufwind sein und solche die Aiwanger bisher nicht gewählt haben werden das nun vermehrt machen.
Eine Fragestunde zur Causa Aiwanger im Bayrischen Landtag, welche jeder Bürger am TV mitverfolgen kann ( ein Fragebogen drückt keine Gestik, Emotionen und Spontanität aus) wäre wenn schon viel besser gewesen.
auch nur ansatzweise, also zumindest als Homöopathie-Dosierung am Horizont zu
erkennen, ich glaube, wir dürften uns inzwischen dann schon als sehr glücklich
schätzen. Aber von einer "Politik", die sich nahezu vollständig durch Verantwortungs-
und in einem noch größeren Umfang durch Orientierungslo sigkeit "auszeichnet", auch
noch Konzepte zu erwarten, und zwar solche, die tragen können ... das geht gar nicht.
Das ist das Schlimme daran: Über eine abwegige Gespenster-Debatte geraten die WIRKLICHEN Probleme aus dem Blick resp. werden relativiert - p l u s : Diese Verbrecher haben's geschafft, uns NOCH WEITER zu fragmentieren; der ansonsten vernünftige, in dieser auf mehreren Ebenen schuldfragentec hnisch unklaren und, wie Sie richtig bemerken, formaljuristisc h ohnehin lange verjährten Angelegenheit jedoch seltsam fanatische, jegliche Verhältnismäßigkeit vergessende Rüdiger Stobbe ist hier symbolhaft....
Ich finde es zudem sehr befremdlich, wenn niemand in der Sendung darauf hingewiesen hat, das Söder die Beweisumkehr praktiziert, was sich in einem Rechtsstaat und einer Demokratie nicht gehört. In unserem System muss ein Kläger die Schuld eines Beschuldigten auch nachweisen können, aber der Beschuldigte muss nicht seine Unschuld beweisen!
Aber schon bemerkenswert, in der Schweiz hat der Grüne Jonas Fricker vor einigen Jahren Schweinetranspo rte mit der Deportation von Juden ( nach Auschwitz ) verglichen. Für diese Äusserungen hat sich Fricker damals entschuldigt und ist als Nationalrat zurückgetreten , um heute wieder als Nationalrat zu kandieren! Ein Politiker von der AfD oder der SVP wäre nach der selben Äusserungen nie mehr Kandidat für irgend etwas!
In der DDR konnte man bestimmt kein Privatleben führen, ohne das sich der Staat daraus gehalten hätte! Wenn der Staat vorschreibt welche Rundfunksender man nicht gucken durfte und man als verdächtig galt, wenn man Fan der Rolling Stones oder amerikanischer Western war!
Den X-Fetisch eines überspannte n Milliardärs muss man nicht mitmachen; ganz einfach. JEDER weiß, was ist Twitter gemeint ist, wenn man Twitter sagt - und zwar, wenn man NUR Twitter sagt. Dem backacktesten Kacknamen in der Geschichte der Kacknamen hingegen muss man immer irgendwas zur Seite stellen: "das ehemalige Twitter"; "X/Twitter"; "die Social Media-Plattform X" und noch einige mehr - alles nicht nötig, alles völlig überflüssiger Quatsch, wenn man ganz einfach weiterhin:
T w i t t e r
sagt (womit Herr Homburg auch WEITERHIN Twitter-König wäre ^^).
Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de
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