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Erstausstrahlung: Sonntag, 5. März 2023, 7:05 Uhr
Wiederholungen: 08:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Lauterbach ins Dschungelcamp

Ronnie Grob, Chefredaktor des „Schweizer Monat“, Prof. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler und Twitter-Blogger, sowie Markus Vahlefeld, freier Publizist, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die bröckelnde Lügenfassade der Corona-Verschwörer in Virenwissenschaft, Märchenmedien und Brutalbehörden. Wird die Mittäterschaft so vieler eine Generalamnestie unumgänglich machen? Wird die Frage, wer recht hatte, zum Schluss irrevelant?

Kommentare
onckel fritz
So, jetzt steht der Kommentar unter der richtigen Sendung vom vergangenen 05. März 2023: Man kann sich alles mögliche ausmalen, wie die Justiz- und Impfopfer der Coronazeit rehabilitiert und die Verantwortliche n zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wir haben schlicht nicht die Macht dazu. Wer die Macht hat, mit brutaler Polizeigewalt auch den größten Schwachsinn durchzudrücken, mussten wir leider erleben. Nebenbei zu Reichelt bemerkt: Hinsichtlich Corona halte ich ihn für einen Wendehals, der seinerzeit nicht genug gegen „Ungeimpft e“ und Maßnahmenkri tiker hetzen konnte, auch nach seinem Weggang von BILD. Derzeit gefällt er sich in Medienkritik an Bild und den Öffentlich-Rechtlchen, auch wegen deren Berichterstattu ng zu Corona. Im übrigen bin ich dankbar, alle mich interessierende n Sendungen Rosinen pickend als Podcast hören zu können, wie auch diese. Auch das Design der Seite, die Übersichtli chkeit und Bedienbarkeit, wie auch die Angebotsvielfal t werden immer besser. Gratulation! Dauerauftrag ist erteilt. Kleines Monitum: Das Eingabefenster für einen Kommentar ist auf meinem etwas älteren iPad klitzeklein, und es kommt zu abenteuerlichen Worttrennungen. Liegt es an dem alten Endgerät, einem der ersten iPads, die noch mit Holzkohle und Dampfmaschine betrieben werden? ;-))
Joama
Es war wieder eine großartige Runde, wie jeden Sonntag. Danke! – Trotzdem muss ich sagen, dass die Diskussion über die Aufarbeitung der Coronazeit, die jetzt auf vielen alternativen Kanälen geführt wird, von großer Naivität und Verkennung der Lage zeugt. Wenn jetzt in den Mainstreammedie n vereinzelt von Fehlern in der Coronapolitik berichtet wird, heißt das keineswegs dass die gesamt Coronapolitik von der Mehrheit der Bevölkerung als falsch oder gar betrügerisch angesehen wird. Dass irgendjemand sich schuldig gemacht habe, wird vom Mainstream auch nicht gesehen. Daher sind die Phantasien von einem „Tribunal“, einer Bestrafung der Täter oder auch einer „Generalam nestie“ völlig utopisch. Die kleine Minderheit, die kritisch denkt, hat überhaupt nicht die Macht und die Mittel, um die Mächtigen und ihre Mitläufer zur Reue zu bewegen, zu bestrafen oder zu amnestieren. Voraussetzung dafür wäre ein radikaler Macht- und Systemwechsel, wie er in Deutschland 1945 oder in der DDR 1989 stattgefunden hat. So etwas ist nicht in Sicht. Aber träumen darf man ja...
Joama
Dass die Täter, Mittäter und Mitläufer aus der Coronakrise nichts, aber auch gar nichts gelernt haben zeigt die Tatsache, dass in der Ukrainekrise von denselben Akteuren ganz genau so weitergemacht wird! Wieder gibt es nur EINE Wahrheit, nur EINE richtige Gesinnung, ist jeder Zweifel und jede Differenzierung verboten, werden Andersdenkende verteufelt und von der Meute gnadenlos gejagt. Man braucht kein Prophet zu sein, um vorherzusagen, dass dieselben Journalisten, die heute mit Schaum vor dem Mund für den Krieg hetzen und Zweifler fertigmachen, uns in ein bis zwei Jahren über die Fehler und Irrtümer der Ukraine-Politik und -Berichterstattu ng aufklären werden – natürlich wieder ohne das geringste Schuldbewusstse in und ohne einen Hauch von Selbstkritik.

Merke: Journalisten profitieren von einer Lüge immer zwei Mal – das erste Mal, wenn sie die Lüge verbreiten und das zweite Mal, wenn sie die Lüge aufdecken.

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ich möchte hier auf ein wichtiges Thema hinweisen:
EU Bürokraten planen die digitale Erfassung sämtlicher Vermögenswerte in einem EU weiten Vermögensregist er.
Es trifft Sie nicht?

Hierzu gibt es am 28. April 2020 um 18.00 Uhr in Dresden eine Podiumsdiskussi on.
Zur Anmeldung geht es hier: https://lnkd.in/e_Fi3Bfx

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zum Laborvirus habe ich vermißt, dass nicht diskutiert worden ist, was hierzu bereits gesagt worden ist:
https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html
und
https://www.achgut.com/artikel/corona_virus_neue_studien_stuetzen_these_vom_laborunfall
So wurde gelogen!!!
https://youtu.be/rLJ1JpnkVc8

Alfred
Ja ,das hat mich auch sehr verwundert.Prof. Wiesendanger hat schon 2021 schon vehement die Laborthese vertreten u. sich mit Drosten juristisch auseinander gesetzt!
Nick
Bei all der Kritik, die hier geäußert wird, möchte ich mal dagegen halten; Es war eine schöne Sendung mit vielen interessanten Gedanken zum Umgang mit der Corola-Zeit. Der Wunsch nach Aufarbeitung oder gar juristischer Verfolgung der "Täter" ist in Großteilen illusorisch. Sollen sie sich selber verurteilen? Und die System-Medien berichten auch nur, was sie wollen. Ich glaube, so viel Realismus sollte man schon an den Tag legen.

Auch die Frage nach dem "Labor" wurde klug behandelt. Es ist letztendlich nicht nachprüfbar, für mich persönlich fast egal, ob "das Virus" (was soll das überhaupt sein?) im Labor entstand, oder nicht. Alleine mit der Beschäftigung mit dieser Frage, bewegt man sich schon innerhalb eines bestimmten, gewollten, Narrativs.

HZieme
Kluge Besprechung. Fragen werden aufgeworfen. Niemand behauptet, die Wahrheit gepachtet zu haben. Das schätze ich an diesem Frühschoppen. Darüber hinaus mein Respekt vor diesem immer besser werdenden Radioprojekt.
Emanuel Franziskus Penzkofer
„Schönlinge Analogopas“
lautete übrigens „schön liebe Analogopas“

Na wenigstens kann man dreimal hintereinander mailen.
Zumindest das ist positiv.

Kantapperkantapper
@ Emanuel Franziskus Penzkofer:
Woher Ihre Aufregung?

Nur am Rande - das nächste Mal beim Verfassen den Mauszeiger über das gestrichelte Dreieck, ganz rechts unten im Kommentarfeld, bewegen. Dann verwandelt sich (zumindest am PC) der Mauszeiger genau dort vom klassischen, Nach-linksoben-Mauszeiger-Pfeil in einen Linksoben-Rechtsunten-Mauszeiger, d. h. in einen Doppelpfeil ( <-> ). Genau dann dort die linke Maustaste gedrückt halten, und anschließend die Maus bewegen, und so kann jeder die Dimension des Eingabefeldes seiner Fasson nach vergrößern, und anschließend seine Gedanken übersichtli cher einkippen.
Eine Textkorrektur gibt's hier meines Wissens nach nicht, das müsste an Ihrem Gerät liegen.

Ihnen eine ruhige Nacht.


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