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    Erstausstrahlung: Sonntag, 12. Februar 2023, 7:05 Uhr
    Wdh.08:05, 12:05, 14:05, 16:05, 19:05, 21:05

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Blamagenstadt Berlin

    Der Unternehmer und Politiker Marcel Luthe, der Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau und der Berliner Kontrafunk-Korrespondent Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die heutige Wiederholungwahl in der deutschen Hauptstadt, die vor dem Bundesverfassungsgericht erzwungen werden musste und trotzdem nur eine halbe Sache ist. Außerdem geht es um das Schweigen der Mainstreammedien zum eklatanten Wahlfälschungsskandal und um die wunderlichen Pläne des ZDF, eine eigene Konkurrenz zu Twitter aufzubauen.

    Kommentare
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    Hallo Herr Müller Ulrich, höre Ihrem Sonntagstalk gerne zu. In der letzten Sendung hieß es vom Moderator: >was uns die Amerikaner alles eingebrockt haben, ..., Ukrainekrieg...< Glauben Sie wirklich, dass die USA an dem Massaker schuld ist? Oder nur mitschuld? Zum Beispiel wegen der NATO-Osterweiterung? Dieses Argument dürfte doch nun zur Genüge als aus dem Desinformations apparat Putins stammen. Was macht Putin denn nun, wo auch die finnische Grenze (bald) eine NATO-Grenze ist? Zu schweigen von den Baltischen Staaten, die auch sehr nahe an Moskau liegen. Und wer hat denn zuerst Raketen aufgestellt? Das war Putin in der russischen Enklave Kaliningrad. Die russischen Militärs hatten seinerzeit nichts gegen den NATO-Beitritt der ehemaligen Satellitenstaat en. Warum? Es war immer klar, dass die NATO ein Defensivbündnis ist. Ich hoffe, Sie sind nicht so lernunfähig oder -willig wie Roger Köppel von der WW, der unablässig seine Russlandfans bedient. Grüße!
    Sapere_Aude
    Auch ich habe mich heute über den Themenschwerpun kt sehr gewundert. Bei aller unstrittigen Relevanz der Berlin-Wahl und der nachvollziehbar en Lust, sich in epischer Breite über diese "failed Stadt" auszulassen, so kann es doch in dieser Woche nur EINEN Themenschwerpun kt geben: die Relevanz der Hersh-Enthüllungen ist derart gigantisch, dass sie die Berlin-Wahl in dieser Woche zu einer kleinen Randnotiz hätte degradieren müssen, umso mehr die abermalige Aufarbeitung des vergangenen Urnengangs. Für den Fall, dass die Dimension des Vorgangs nicht jeden klar ist, genügt hier im Grunde ein Zitat aus dem Hersh-Bericht:

    "The CIA argued that whatever was done, it would have to be covert. Everyone involved understood the stakes. "This is not Kiddie stuff," the source said. If the attack were traceable to the United States, it's an act of war."

    Hiermit ist die Dimension benannt und jedem politischen Beobachter müsste unmittelbar klar sein, was auch die Enthüllung nun bedeutet. Natürlich hatten es die Spatzen längst von den Dächern gepfiffen, jedem rational denkenden Menschen war ohnehin klar, dass unsere transatlantisch en "Freunde" mindestens in irgendeiner Art involviert waren. Aber Hershs Publikation hebt diesen Diskurs natürlich auf ein völlig anderes Niveau.

    Lieber Herr Müller-Ullrich, bitte holen Sie das als Schwerpunktthem a nach. Qualifizierte Gäste dafür wären Leute wie Dirk Pohlmann, Paul Schreyer, oder gerne auch jemand wie Dirk Müller, um nur ein paar Wenige zu nennen.

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    @sapere aude: Der Herr Hersch hat keine Beweise vorgelegt,somit kann seine Veröffentlichu ng nicht als Wahrheit gelten. Zumal er mit seiner Äußerung als Linksaußen einen Zweck verfolgt, wie jeder radikal linke Jornalist. Empfehle diesbezüglich das aktuelle Wochenbriefing von Reitschuster.
    Sapere_Aude
    Ach Du liebe Zeit. Welche Art von "Beweisen" hätten Sie denn gerne, vielleicht eine Tonbandaufnahme der Meetings mit wörtlicher Anweisung von Herrn Biden zur Sprengung? Ich empfehle dringend die Lektüre des Originalartikel s, anstatt sich von einem wie Reitschuster briefen zu lassen. Hersh schreibt sich der Mann übrigens, ist mitnichten ein "radikal linker Journalist", sondern schlicht eine hochdekorierte und seit Jahrzenhnten mit dem Aufdecken verschiedenster Schweinereien beschäftigte Reporterlegende , die in einer recht anschaulichen Diskrepanz zu Herrn Reitschuster. Solche Enthüllungen sind dann auch der hier verfolgte "Zweck", völlig egal was ein in Bezug auf Russland nun ohnehin massiv voreingenommene r Reitschuster davon hält. Der weiß nicht mal, wie man "investigativ" schreibt...
    onckel fritz
    Dank der Zwangsfinanzier ung kann es dem ÖRR völlig gleichgültig sein, welche Programme verschmäht werden. M.W. werden die Einschaltquoten immer noch vorwiegend in den gebrauchten BL ermittelt, so dass mein persönliches Seh- und Hörverhalten auf diese Quoten gar keinen Einfluss hat. Man könnte als Rentner mit viel Zeit ausprobieren, wann man mit welchen Äußerungen bei diesem ZDF-„Twitter“ raus fliegt, was ich aber für Verschwendung meiner Restlaufzeit halte. Nach dem Ratschlag von Herrn BMU gehe ich bei alternativen Medien auf die Webseite und es ist gut. Erstaunlich welche Lautstärke und welchen Klang die kleine Quäke iPhone 5 entfaltet, wenn sie auf einem Nachtschrank aus Holz liegt! DuRöhre benutze ich auf dem Smart TV für Beiträge, die es zulässt und Kochsendungen, 1945 keiner mitmarschiert sein.. Gesichtsbuch und Zwitschern schenke ich mir, s. Restlaufzeit. Wenige WhatsApp- und Mailkontakte reichen mir aus. Daher muss ich mich im Gegenzug nicht auch noch auf signal, telegram oder GETTR herumtreiben.
    onckel fritz
    Sollte heißen: Wie nach 1945 will am Ende keiner mitmarschiert sein.
    onckel fritz
    Berlin geht mich zum Glück nichts an, wenn auch durch Zuzug idyllische brandenburgisch e Kleinstädte mittlerweile durch tschetschenisch e Großfamilien in Shitholistan verwandelt werden. Aber den Bundestag habe ich auch per Brief gewählt, weil mir ohne Tragen des Gehorsamsmaulla ppens das Betreten des Wahllokals zwecks Abstimmung und Wahlbeobachtung verwehrt worden wäre. Man könnte ja gerichtlich prüfen lassen, ob einem per Coronaverordnun g die Wahl verwehrt werden darf, aber das wäre nur fraglich von Erfolg gekrönt. Allein diese Masken dürften die Briefwahlquote hoch getrieben haben und damit auch die Möglichkeit der Manipulation der Auszählung.
    Eidgenosse
    Michael Haack sagte :
    Das von allen Beteiligten der Sendung so getan wurde, als wenn es die AfD (immerhin 10% in den Umfragen )überhaupt nicht gibt , ist ein zweites Manko dieser Sendung


    Naja eben nur in Umfragen, es wurden jetzt nicht mal 10, sondern nur 9% bei einem mickrigen Zuwachs von nur 1%...

    Eidgenosse
    Über die Themenfokussier ung von Herrn Burkhard Müller-Ullrich bin ich schon mehr als irritiert. Natürlich ist die Berlinwahl in diesem Format ein berechtigtes Thema. Das interessiert uns auch als Schweizer. Aber es ist eben nicht das wichtigste Thema der Woche, nicht einmal aus deutscher Sicht.

    Viel wichtiger wäre darüber zu diskutieren gewesen, dass deutsche Politiker gerade die nächste Masseneinwander ungs-Welle aufgleisen. Sprich Obdachlosigkeit durch eine Naturkatastroph e soll nun auch ein Asylgrund werden, bzw. ein Menschenrecht auf Einwanderung, wenn man deutschen Politikern aus dem linken Spektrum diese Woche so zu gehört hat! Davon aber kein einziges Wort in dieser Sonntagsrunde!

    Auch wenn die linkslastige CDU die Wahlen in Berlin gewinnen sollte, wird sich an den dortigen Zuständen rein gar nichts ändern. 20 Minuten darüber zu diskutieren und noch wichtigere Themen einzubringen wäre für diese Sendung ein echter Mehrwert gewesen!

    Michael Haack
    Ich stimme Ihnen zu. Die Proportionen waren nicht gewahrt, zumal auch zu vermuten ist , daß die CDU trotz gegenteiliger Aussage vor der Wahl, sich die Grünen, wenn es zur Machterlangung hilfreich ist , dann doch ins Bett holen wird. Ich fürchte ,da werden taktische Wähler , die die unsäglichen Grünen in Berlin verhindern wollen ,voll hinter die Fichte geführt.Das von allen Beteiligten der Sendung so getan wurde, als wenn es die AfD (immerhin 10% in den Umfragen )überhaupt nicht gibt , ist ein zweites Manko dieser Sendung

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    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die App schläft nur
      Erstausstrahlung: 04.06.2023 05:05 Uhr

      Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich
      Erstausstrahlung: 28.05.2023 05:05 Uhr

      Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.

       

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wahlvolksformung
      Erstausstrahlung: 21.05.2023 05:05 Uhr

      Der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU. 

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser
      Erstausstrahlung: 14.05.2023 05:05 Uhr

      Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Geldquellen für Milliardäre
      Erstausstrahlung: 07.05.2023 05:05 Uhr

      Der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob, der österreichische Politblogger und Unternehmer Gerald Markel sowie der deutsche Essayist und Gastrosoph Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nützlichen Idioten in Politik und Medien, die einer kleinen Clique von westlichen Oligarchen den Boden für eine unfassbare Corona- und Klima-Abzocke bereiten, über eine genauso auf Umwegrendite derselben Herrschaften gerichtete Kriegstreiberei in der Ukraine und natürlich über die Mutter aller Zeremonien, nämlich die Königskrönung in London.

    • Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Bruder vom Schwager
      Erstausstrahlung: 30.04.2023 05:05 Uhr

      Die Historikerin Gudula Walterskirchen (Österreich), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (Deutschland) und der Unternehmer und Alt-Nationalrat Claudio Zanetti (Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Clanstrukturen in der deutschen Regierung, über den Immobilienbesitz der Stadt Wien, über den Rauswurf von Tucker Carlson beim Murdoch-Sender Fox News, über Bambule, Randale und Geklebe in Berlin sowie über das verzweifelte Bemühen der CDU, grün und bunt und woke zu bleiben.