Sonntag, 6. August 2023, 5:05 Uhr
Sonntag, 6. August 2023, 5:05 Uhr
(Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: 60.000 tote Ukrainer
Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Gerald Markel, Frank Wahlig und Dirk Pohlmann
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Gerald Markel, Unternehmer, Politblogger und Moderator des Kontrafunk-Wirtschaftsmagazins (Wien), Dirk Pohlmann, Dokumentarfilmer und Publizist (Berlin) sowie Frank Wahlig, deutscher Hauptstadtkorrespondent des Kontrafunks (Berlin), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Lügenmedienoffensive des Westens gegen Russland, über die verhängnisvollen Geschäftsverbindungen des Clowns Selenski mit dem Trottel Biden, über die zunehmende Ungeduld der Deutschen bei der Erwartung des versprochenen „grünen Wirtschaftswunders“ und über die dänische Kehre in Sachen Migration – dort soll die Zahl der Asylanträge auf null gesenkt werden.
Sie verspielen Ihre Reputation und nehmen mir die Möglichkeit, Ihre Sendung zu Leuten zu verlinken, die ohnehin schon mainstreamhörig sind.
Da ist dann auch eine langjährige Bekanntschaft schnell vorbei.
Es spielt keine Rolle was im Parteiprogramm der CDU drin steht, sondern wie deren Politiker jeweils abstimmen. Je nach Opportunität wird die CDU wieder etwas ganz anderes machen, als dass was in ihrem Parteiprogramm steht. Rechts blinken und links abbiegen!
Ich gebe Ihnen insofern Recht, als daß die Ausgewogenheit der Meinungen und Meldungen, meiner Meinung nach, nicht erreicht wird, was ich aber als wohltuenden Ausgleich zu den Permanentindokt rinationssender n empfinde. Dem Kontrafunk aber einen Qualitätsverlust von beinahe 100% auf unter 10% zu attestieren ist dann jedoch wenig subtil für einen gedungenen Meinungsmanipul ator =)
Zur Erinnerung ihr Kommentar:
"Die Leserkommentare sind eben unterdessen viel interessanter und besser als der Kontrafunk und diese Sendung an sich. Vor einem Jahr habe ich noch fast jede Sendung vom Kontrafunk gehört und heute nur noch die Sonntagsrunde. Obschon ich unterdessen auch schon Folgen der Sonntagsrunde ausgelassen habe."
Die Leserkommentare sind eben unterdessen viel interessanter und besser als der Kontrafunk und diese Sendung an sich. Vor einem Jahr habe ich noch fast jede Sendung vom Kontrafunk gehört und heute nur noch die Sonntagsrunde. Obschon ich unterdessen auch schon Folgen der Sonntagsrunde ausgelassen habe.
Auf diesem Kanal https://www.youtube.com/@macronomist und https://t.me/macronomist bekommt man tagtäglich um einiges bessere und ausgewogenere Infos zum Ukrainekrieg als auf dem Kontrafunk. Und zwar von Leuten vor Ort und nicht von Journalisten in einer lauschigen Sonntagsrunde. Die hohe Anzahl an Likes und Abonnenten sprechen für sich, wie gut und hoch die Hörerzahlen vom Kontrafunk sind wissen wir dagegen nicht.
Im übrigen habe ich nicht gesagt, dass Herr Müller-Ullrich wenig Ahnung und viel Meinung hat, sondern viel Meinung und wenig Ahnung zum Thema Ukraine, wenn Sie nur richtig lesen könnten Herr Fiedler. Als Offizier im österreichi schen Bundesheer gedient zu haben macht Herrn Markel noch lange nicht zum Militärexperten. Sonst wüsste er das Geländegewinne alleine noch rein gar nichts aussagen über Erfolg oder Misserfolg einer Offensive.
einige Dinge anders gestalten würden als Grüne und SPD.
Linke haben offenbar das Mantra Merkels von der Alternativlosig keit einer Politik derart
verinnerlicht, daß sie sich schon gar nichts anderes mehr vorstellen wollen.
Bei der CDU wäre ich auch mehr als skeptisch, weil sie sehr stark von Merkel-Anhängern geprägt ist, allerdings zeigt der Fünf-Punkte-Plan, den die Partei aktuell vorlegt, schon einen anderen Akzent, z.B. hinsichtlich der Energiekosten und des Eigentums.
Viele finanziell nicht so gut gestellte Besitzer eines kleinen älteren Häuschens wären
sicher erleichtert, wenn das Heizungsgesetz gestoppt würde -
diese Leute gehören allerdings in der Regel nicht zu dem Klientel von Linken und
Klimarettern.
https://www.bbc.com/news/uk-politics-18519395
In dem Artikel wird gesagt:
„The EU should „do its best to undermine“ the „homogenei ty“ of its member states, the UN’s special representative for migration has said.“
und von Tomas Spahn
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/das-migrationskonzept-der-un-teil-1/
Bertelsmann, die Willkommenskult ur und der UN-Migrationspakt: Teil 2
und
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/migration-einklagbares-recht-unter-dem-dach-der-bundesrepublik/
Ich habe schon mehr als einmal gesagt, dass es in Deutschland starke Extreme gibt. Vorbehaltlos hinter den USA zu stehen ist genau so falsch wie kategorisch gegen die USA zu sein. Und alles von Russland gut zu finden ist ebenso falsch wie alles zu verteufeln was von dort kommt. Etwas dazwischen scheint es hier nicht zu geben. Wie wärs mal mit etwas mehr Ausgewogenheit und dass Deutschland mal etwas von dem USA oder dem Russland Lagerdenken wegkommt? Der sogenannte 3.Weg eines blockfreien Staates wäre eben das Beste für Deutschland. Sich in die Abhängigkeit von Russland, den USA oder auch von China zu begeben wird für Deutschland schlussendlich immer zum Nachteil. Deutschland ist Mitteleuropa und nicht Eurasien oder Transatlantik. Indien wird ohnehin bald die Chinesen wirtschaftlich überholen. Und solche Mittelgrossen Player wie Kanada, Brasilien, Argentinien, Südafrika, Golfstaaten, die Saudis und Indonesien sind auch nicht zu unterschätzen.
https://www.youtube.com/@TheDivewithJacksonHinkle
https://www.youtube.com/@DouglasMacgregorFanChannel
https://www.youtube.com/@RedactedNews
https://www.youtube.com/@TuckerCarlsonTwitterVideos
https://www.youtube.com/@judgingfreedom
https://www.youtube.com/@LondonRealTV
https://l.facebook.com/l.php?u=https://youtu.be/wpuNUsIl7bc?fbclid=IwAR2N9wdPE4PGx-fy-e-zT5iXl0UaYJ72VbHiX7ScAT4M-CiWo3L6X79I8Gc&h=AT1Zs0ctg3FVNutX5-5bYntgUv4HVBTYikThe2K-JspngtFzcVduuR8AFwnEzjOCLQr8hPZRiC_o-4wpzHvn8imnximb_yleNI4hQWzL-4yMXDO7RFEMCtkUuUdXH7hseFsGbZHchZ8nAhwLK3tw&__tn__=,mH-R&c[0]=AT1IFylC1UNXu6W1nC2xMroBIBlOL0Y EFG5EDWKAlTFGng 0WzYpKgfXTzWsOf wHg-ti4jm_fI0MQmZmf MS_VUa6KTZEexzW Dm3Zge_CpQ6R5s2u7K cg-eei-7ITVybuOOh-mVFVALew8JHkkxN s6EGX9w74E1kVBz9RnjR8ijFrl dcJxONw
und den sicherlich viele kennen:
https://youtu.be/t2451jFeZp0?t=4
und das gibt es demnächst in Deutschland:
https://fortschrittinfreiheit.de/vortragsanmeldung-podiumsdiskussion/
vom Stapel läßt, hat mich geradezu erschüttert. Selten habe ich einen solchen Stuß
gehört bzw. gelesen - außer natürlich von den üblichen Verdächtigen. Das ging ganz
offensichtlich auch dem so gastfreundliche n Moderator "etwas" zu weit - wenn ich
seine viel zu verhaltene Reaktion darauf so deuten darf. Aber bitte, jedem sei sein
"Geschmack" zugestanden. Trotzdem: Es ist betrüblich, wie die Dauerberieselun g mit
diesem Thema auch schon die Köpfe von an sich klugen oder sogar klügeren Leuten
in Denkstarre versetzt hat. Ich empfehle den Beitrag "Die globale Temperatur kann man
nicht messen" von Oliver Gorus auf der Achse vom 4. August.
Seine Stellungnahme finden hier:https://www.landtag.nrw.de/home/dokumente/dokumentensuche /parlamentsdokum ente/aktuelle-dokumente.html?dokTyp=ST
und dort gibt es noch eine ideologiefreie Stellungnahme hnsichtlich Geothermie für den Verein von Herrn Seiffe.
Die Ukraine verliert bestimmt eine hohe dreistellige Anzahl an Toten pro Tag. Die 600 Toten pro Tag wie von Herrn Makel genannt sind realistisch. Das ergäbe aber in neun Wochen knapp 38.000 Tote und nicht 60.000. Herr Makel erfindet da einfach eine fast so doppelt so hohe Anzahl an toten Soldaten. Und warum redet man auch nicht über die russischen Verluste die wohl noch viel höher liegen als die ukrainischen? Ich könnten jetzt auch Quellen aufführen, die von mindestens 250.000 getöteten oder verletzten Russen sprechen. Weshalb wird das hier verschwiegen? Herr Makel verschweigt auch die Tatsache, dass die Ukraine in 9 Wochen bereits mehr Gelände zurückerobert haben, als die Russen in diesem Jahr überhaupt noch besetzen konnten.
Des weiteren hatten die Russen ein Jahr lang Zeit um eine starke Verteidigung aufzubauen. Jede Armee dieser Welt wäre da sehr vorsichtig und langsam beim Angriff gegen verminte und befestigte Stellungen. Den Alliierten gelang auch erst nach zwei Monaten der Durchbruch durch die deutschen Linien in der Normandie 1944.
Und last not least: Gerald Makel unterschlägt auch den Umstand, dass die Ukraine bisher den Grossteil ihrer Reserven ( darunter solche die im Westen ausgebildet wurden ) noch gar nicht eingesetzt haben! In Anbetracht dessen, dass die Ukraine mit relativ kleinen Einheiten ( oft nur Kompaniestärke ) erfolgreiche Vorstösse lancierte und Dörfer erobern konnten, sind deren Erfolge gar nicht so bescheiden. Man sollte schon alle Fakten kennen und nicht einfach etwas ins Blaue hinaus posaunen wie Herr Makel in seiner überheblich en Art.
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