Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Landrat, der nicht sein darf
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Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Philosoph Dr. Matthias Burchardt und der Essayist Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich bei einer öffentlichen Veranstaltung in Friedrichshafen über Deutschlands langen Bremsweg bis zur Deindustrialisierung, über Frankreichs Probleme mit Migrantenkriminalität und Polizeigewalt sowie über die Umdeutung des Sommers zu einer medizinischen Gefahrenlage. Außerdem geht es um den Bildungsnotstand an der Macht und die Folgen der Landratswahl in Sonneberg.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Schuldenvollgas und Strombremse
Erstausstrahlung: 03.12.2023 05:05 Uhr
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe in Berlin, sowie Stefan Millius, Journalist (u. a. „Die Weltwoche“), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die 12-Millionen-Schweiz, die der eidgenössischen Justizministerin vorschwebt, über die 80.000-Teilnehmer-Messe der Klimaerhitzungsgläubigen, deren deutsche Jünger dem frühen Wintereinbruch nach Dubai entflohen sind, über den die deutsche Regierung bedrohenden Mangel an Notständen sowie über die permanente Verbiegung der Wirklichkeit durch die einstigen Leitmedien.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
Der Elefant steht im Raum, der Islam, und darf womöglich auch hier nicht angesprochen werden.Er nennt sich Dschihad, der islamische Krieg, den die Gewalttäter nutzen um sich gegen Andersgläubige zu "verteidigen".
Der Tod des 17 jährg.Schülers wurde aus Anlaß genommen um vandalierend durch die Straßen zu ziehen. Unterstützt von linken Gruppierungen, welche ebenso zur Gewalt aufriefen. Einzig in Lyon bildeten sich Bürgerwehren und hielten dagegen.
Macron tanzte derweilen bei einem Elton John Konzert und tat nichts gegen dieses Chaos.
Die franz.Bürgermeiste rn bemängelten auf weiter Flur die Zurückhaltung und mindere Zahl an Sicherheitskräften.
Wenn ich ihn richtig verstehe, sagt Jordan B. Peterson, dass Sinn u. a. dadurch entstehe, dass man sich ein positives Ziel setzt und verfolgt.
Wenn man annimmt, dass solche Ziele darin bestehen könnten, sich ein gutes Leben zu erarbeiten, eine Familie zu gründen und Kinder gut großzuziehen und / oder konstruktiv etwas in der Welt zu erschaffen und zu bewirken, dann fragt sich, wie es mit den Möglichkeite n dafür aussieht:
Schlecht, vor allem für männliche Jugendliche, deren Mentalität es ihnen schwermacht, den in westlichen Gesellschaften notwendigen Weg über Bildung und Qualifizierung zu gehen.
Schlecht, für gering qualifizierte Zuwanderer..
Schlecht, aber auch für junge Leute von hier, und zwar je schlechter, umso länger ihr Bildungsweg war. Denn dann haben sie "gelernt", dass Familie der patriarchalisch en Unterdrückung diene, wirtschaftliche r Erfolg immer auf Ausbeutung beruhe, alles Tun umweltschädlich... Sie haben gelernt, dass es kein richtiges Leben im falschen gebe und dass, solange der Kapitalismus existiert, sowieso alles falsch sei, - alles außer belehren, erziehen und herrschen.
Die Frage müsste doch eher sein warum man es zulässt einen Polizisten vorzuverurteile n, ohne jegliche Unschuldsvermut ung! Oder können Sie definitiv ausschliessen, dass auf dem zugegebenermass en wackligen Video einem der beiden Polizisten nicht versucht wird über den Fuss zu fahren?! Da ergäbe sich schon eine anderer Sachverhalt und wir würden von Notwehr sprechen. Aber einfach so ein Wackelvideo aus einer faschen Richtung alleinig als Beweismittel zuzulassen. nicht kritisch zu hinterfragen, ist schon sehr bedenklich. Auch von der Runde. Das naheliegendere wäre dann schon interessanter als philosophisches Gequassel.
Was auch gar nicht berücksichtigt wurde, dass dieser Jugendliche Passanten und andere Verkehrsteilneh mer massiv gefährdet hat, als er ohne Führerschein und mit deutlich überhöhter Geschwindikeit durch die Stadt gerast ist.
Aber selbst wenn (!) ein Polizist in einer schwierigen Situation falsch gehandelt haben sollte, wäre das nicht im geringsten ein Grund für derartige Ausschreitungen . Würden diese Jugendlichen sich als Franzosen fühlen, dann würden sie sagen: "Oh Mist, in meinem Staat ist etwas fatal schiefgelaufen! " Das sagen sie aber nicht. Sie sagen vielmehr: "Eine feindliche Macht hat einen der unsrigen getötet. Das rächen wir jetzt."
Das ist sehr bedenklich und ich fände es deshalb es falsch, die Diskussion auf einen Aspekt zu verengen.
Aber Fehlanzeige bemi Kontrafunk. Da fürchtete man sich wohl vor der Reaktion der Zuschauer und Zuhörer im Saal ..
Und was wird mit dem eingesetzten deutschen Kriegsgerät nach dem Abzug aus Mali passieren? Der Ukraine geschenkt?!
Herrn Brenner möchte ich etwas widersprechen. Wenn NUR zwei von 28 (?) EU Staaten dem neuen Migrationsgeset z widersprechen, dann ist das schon sehr bedenklich! Ausserdem wäre die derzeitige polnische Regierung laut aktuellen Umfragen abgewählt und Ungarn stünde alleine da in Zukunft. Selbst wenn Spanien bald eine rechte Regierung bekäme!
Des weiteren regiert Frau Meloni schon weitaus stabiler als dies bei einer Frau Le Pen jemals der Fall sein wird. Auch wenn Frau Le Pen einmal französische Präsidentin werden sollte, wird sie nie eine Mehrheit im Parlament hinter sich haben, im Gegensatz zu Frau Meloni! Dessen sollte sich Herr Burkart Müller-Ullrich schon bewusst sein, wenn er Frankreich mit Italien vergleicht. Es erginge der AfD in Sachsen und Thüringen nicht besser.
wir haben uns lange auf diese Sonntagsrunde gefreut und bedanken uns dafür, gerade mit "Publikumslärm" , der wärmt und gibt Hoffnung, denn er lässt uns spüren: wir sind viele!
Im übrigen eine hervorragende Sendung. Vielen Dank!
Also, manche Leute.....
Leider wurde das Ereignis der Woche ausgeblendet, vieleicht auch aus gutem Grunde. Für die Kollegen von TE immerhin das Sonntagsthema, wenngleich der Gast, immerhin selbst RA und Prozeßbeobachte r, die Sache auf Teufel komm raus nicht benennen wollte: Prozeßbetrug, hier begangen von STA und Gericht.
p.s. Entschuldigen möchte ich mich für dieTippfehler im Text oben. Das Gehacke auf der Minitastatur des Editor ist ein echtes Regulationshind ernis ohne Aussicht auf Besserung.
ich hoffe ihr habt den festlichen Abend aufgezeichnet !?
Die anderen 7 Million Zuhörer, die nicht mit im Saal saßen, würden sich über einen Mittschnitt freuen.
Aber die Zustände in Frankreich, da gebe ich noch einen Aspekt zu Bedenken, auf den der Operateur Herr Müller Ulrich und seine Gäste nicht eingegangen sind, der nahe liegt, aber trotzdem undenkbar, noch?
Bei der ungewöhnlich großen Zahl derer, die dort auf den Straßen und Plätzen brandschatzend unterwegs sind, überwiegend aus den islamisch geprägten Ländern, als Flüchtlinge, als Einwanderer, als Illegale ? in Frankreich. Von denen eine mir unbekannte Zahl, beteiligt im Kriegshandlunge n in ihrer Heimat waren, sich dieser Zeit erinnern.
Was wird, wenn aus diesen Gruppen heraus sich feste, paramilitärische Strukturen herausbilden, welche dann nicht mehr ungeordnet und unorganisiert handeln, diese noch leidlich durch die Polizei beherrschbar sind?
Was ist, wenn kleine, straff organisierte Einheiten, im Straßenkampf geschult, die dann gegen wichtige, empfindliche Einrichtungen, gegen Politiker in Frankreich vorgehen? Die dafür notwendige Bewaffnung, um sich gegen den Einsatz der Polizei zu stemmen, die werden sich finden.
Was ist, wenn diese Zellen Stück um Stück über Frankreich hinaus sich in den Nachbarländern weitere Stützpunkte schaffen?
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