Sonntag, 2. Juli 2023, 5:05 Uhr
Sonntag, 2. Juli 2023, 5:05 Uhr
(Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Landrat, der nicht sein darf
Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Markus Vahlefeld, Peter J. Brenner und Matthias Burchardt
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Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Philosoph Dr. Matthias Burchardt und der Essayist Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich bei einer öffentlichen Veranstaltung in Friedrichshafen über Deutschlands langen Bremsweg bis zur Deindustrialisierung, über Frankreichs Probleme mit Migrantenkriminalität und Polizeigewalt sowie über die Umdeutung des Sommers zu einer medizinischen Gefahrenlage. Außerdem geht es um den Bildungsnotstand an der Macht und die Folgen der Landratswahl in Sonneberg.
Der Elefant steht im Raum, der Islam, und darf womöglich auch hier nicht angesprochen werden.Er nennt sich Dschihad, der islamische Krieg, den die Gewalttäter nutzen um sich gegen Andersgläubige zu "verteidigen".
Der Tod des 17 jährg.Schülers wurde aus Anlaß genommen um vandalierend durch die Straßen zu ziehen. Unterstützt von linken Gruppierungen, welche ebenso zur Gewalt aufriefen. Einzig in Lyon bildeten sich Bürgerwehren und hielten dagegen.
Macron tanzte derweilen bei einem Elton John Konzert und tat nichts gegen dieses Chaos.
Die franz.Bürgermeiste rn bemängelten auf weiter Flur die Zurückhaltung und mindere Zahl an Sicherheitskräften.
Wenn ich ihn richtig verstehe, sagt Jordan B. Peterson, dass Sinn u. a. dadurch entstehe, dass man sich ein positives Ziel setzt und verfolgt.
Wenn man annimmt, dass solche Ziele darin bestehen könnten, sich ein gutes Leben zu erarbeiten, eine Familie zu gründen und Kinder gut großzuziehen und / oder konstruktiv etwas in der Welt zu erschaffen und zu bewirken, dann fragt sich, wie es mit den Möglichkeite n dafür aussieht:
Schlecht, vor allem für männliche Jugendliche, deren Mentalität es ihnen schwermacht, den in westlichen Gesellschaften notwendigen Weg über Bildung und Qualifizierung zu gehen.
Schlecht, für gering qualifizierte Zuwanderer..
Schlecht, aber auch für junge Leute von hier, und zwar je schlechter, umso länger ihr Bildungsweg war. Denn dann haben sie "gelernt", dass Familie der patriarchalisch en Unterdrückung diene, wirtschaftliche r Erfolg immer auf Ausbeutung beruhe, alles Tun umweltschädlich... Sie haben gelernt, dass es kein richtiges Leben im falschen gebe und dass, solange der Kapitalismus existiert, sowieso alles falsch sei, - alles außer belehren, erziehen und herrschen.
Die Frage müsste doch eher sein warum man es zulässt einen Polizisten vorzuverurteile n, ohne jegliche Unschuldsvermut ung! Oder können Sie definitiv ausschliessen, dass auf dem zugegebenermass en wackligen Video einem der beiden Polizisten nicht versucht wird über den Fuss zu fahren?! Da ergäbe sich schon eine anderer Sachverhalt und wir würden von Notwehr sprechen. Aber einfach so ein Wackelvideo aus einer faschen Richtung alleinig als Beweismittel zuzulassen. nicht kritisch zu hinterfragen, ist schon sehr bedenklich. Auch von der Runde. Das naheliegendere wäre dann schon interessanter als philosophisches Gequassel.
Was auch gar nicht berücksichtigt wurde, dass dieser Jugendliche Passanten und andere Verkehrsteilneh mer massiv gefährdet hat, als er ohne Führerschein und mit deutlich überhöhter Geschwindikeit durch die Stadt gerast ist.
Aber selbst wenn (!) ein Polizist in einer schwierigen Situation falsch gehandelt haben sollte, wäre das nicht im geringsten ein Grund für derartige Ausschreitungen . Würden diese Jugendlichen sich als Franzosen fühlen, dann würden sie sagen: "Oh Mist, in meinem Staat ist etwas fatal schiefgelaufen! " Das sagen sie aber nicht. Sie sagen vielmehr: "Eine feindliche Macht hat einen der unsrigen getötet. Das rächen wir jetzt."
Das ist sehr bedenklich und ich fände es deshalb es falsch, die Diskussion auf einen Aspekt zu verengen.
Aber Fehlanzeige bemi Kontrafunk. Da fürchtete man sich wohl vor der Reaktion der Zuschauer und Zuhörer im Saal ..
Und was wird mit dem eingesetzten deutschen Kriegsgerät nach dem Abzug aus Mali passieren? Der Ukraine geschenkt?!
Herrn Brenner möchte ich etwas widersprechen. Wenn NUR zwei von 28 (?) EU Staaten dem neuen Migrationsgeset z widersprechen, dann ist das schon sehr bedenklich! Ausserdem wäre die derzeitige polnische Regierung laut aktuellen Umfragen abgewählt und Ungarn stünde alleine da in Zukunft. Selbst wenn Spanien bald eine rechte Regierung bekäme!
Des weiteren regiert Frau Meloni schon weitaus stabiler als dies bei einer Frau Le Pen jemals der Fall sein wird. Auch wenn Frau Le Pen einmal französische Präsidentin werden sollte, wird sie nie eine Mehrheit im Parlament hinter sich haben, im Gegensatz zu Frau Meloni! Dessen sollte sich Herr Burkart Müller-Ullrich schon bewusst sein, wenn er Frankreich mit Italien vergleicht. Es erginge der AfD in Sachsen und Thüringen nicht besser.
wir haben uns lange auf diese Sonntagsrunde gefreut und bedanken uns dafür, gerade mit "Publikumslärm" , der wärmt und gibt Hoffnung, denn er lässt uns spüren: wir sind viele!
Im übrigen eine hervorragende Sendung. Vielen Dank!
Also, manche Leute.....
Leider wurde das Ereignis der Woche ausgeblendet, vieleicht auch aus gutem Grunde. Für die Kollegen von TE immerhin das Sonntagsthema, wenngleich der Gast, immerhin selbst RA und Prozeßbeobachte r, die Sache auf Teufel komm raus nicht benennen wollte: Prozeßbetrug, hier begangen von STA und Gericht.
p.s. Entschuldigen möchte ich mich für dieTippfehler im Text oben. Das Gehacke auf der Minitastatur des Editor ist ein echtes Regulationshind ernis ohne Aussicht auf Besserung.
ich hoffe ihr habt den festlichen Abend aufgezeichnet !?
Die anderen 7 Million Zuhörer, die nicht mit im Saal saßen, würden sich über einen Mittschnitt freuen.
Aber die Zustände in Frankreich, da gebe ich noch einen Aspekt zu Bedenken, auf den der Operateur Herr Müller Ulrich und seine Gäste nicht eingegangen sind, der nahe liegt, aber trotzdem undenkbar, noch?
Bei der ungewöhnlich großen Zahl derer, die dort auf den Straßen und Plätzen brandschatzend unterwegs sind, überwiegend aus den islamisch geprägten Ländern, als Flüchtlinge, als Einwanderer, als Illegale ? in Frankreich. Von denen eine mir unbekannte Zahl, beteiligt im Kriegshandlunge n in ihrer Heimat waren, sich dieser Zeit erinnern.
Was wird, wenn aus diesen Gruppen heraus sich feste, paramilitärische Strukturen herausbilden, welche dann nicht mehr ungeordnet und unorganisiert handeln, diese noch leidlich durch die Polizei beherrschbar sind?
Was ist, wenn kleine, straff organisierte Einheiten, im Straßenkampf geschult, die dann gegen wichtige, empfindliche Einrichtungen, gegen Politiker in Frankreich vorgehen? Die dafür notwendige Bewaffnung, um sich gegen den Einsatz der Polizei zu stemmen, die werden sich finden.
Was ist, wenn diese Zellen Stück um Stück über Frankreich hinaus sich in den Nachbarländern weitere Stützpunkte schaffen?
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