Sonntag, 1. Oktober 2023, 5:05 Uhr
Sonntag, 1. Oktober 2023, 5:05 Uhr
(Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Invasion geht weiter
Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Markus Vahlefeld, Gerald Markel und Stefan Millius
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Die Publizisten Gerald Markel (Österreich), Stefan Millius (Schweiz) und Markus Vahlefeld (Deutschland) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Marie-Antoinette-Moment des österreichischen Bundeskanzlers, über eine neue Spielart von Sozialforschungs-Korruption, über die dünnhäutige Reaktion des deutschen Außenministeriums auf einen migrationskritischen Tweet von Elon Musk und über die Tatsache, dass der Zustrom von Arabern und Afrikanern nach Europa trotz der Verkündung einer asylpolitischen „Kehrtwende“ unvermindert anhält.
Sponsor dieser Sendung:
Ihre Einwürfe sind die eines kleinen Mannes mit kleinem Denkvermögen.
Im Gegensatz dazu sind die Teilnehmer der Runde kompetent und hoch intellektuell, und sie können eine Sachlage in aller Kürze verständlich auf den Punkt bringen, ohne Blabla.
Bitte weiter so, Herr Müller-Ullrich.
hinweisen.
An meinem Wohnort erlebe ich, daß das zu erheblicher Verunsicherung führt, gerade bei
Menschen, die in älteren Gebäuden wohnen und sich nicht immense Sanierungskoste n leisten können.
Und die sich angesichts der Situation auf dem Wohnungsmarkt fragen, wohin sie denn
umziehen sollen.
https://twitter.com/elonmusk/status/1708059719339024884
Und die Auftraggeber? Sie schweigen, lassen sich weiter verhöhnen und klatschen artig in orchestrierten Reden!
Im übrigen wieder eine sehr unterhaltsame Runde.
Eingedenk der
ruinösen Entwicklung in Europa mit beschleunigter Talfahrt von Wirtschaft und Gesellschaft ein schon eher zweifelhaftes Vergnügen.
Dieser berechtigten Kritik schließt sich folgender Gedanke an:
"Die da oben" sind die von "uns hier unten" gewählten Vertreter, denen wir, die Wähler, den Auftrag erteilt haben, das Land und seine Bürger in Frieden zu verwalten und dafür zu sorgen, daß es allen Bürgern, und nicht nur einigen wenigen, besser geht als vor der Wahl, also bevor die gewählten Vertreter ihren Auftrag von uns, dem Wähler, bekamen.
In einer Demokratie, die wir zumindest noch auf dem Papier sind, sind die Wähler, also "wir hier unten", der Souverän. Im Laufe der Geschichte gab es in allen Staatsformen stets nur eine Gruppe von Menschen, die sich — bis zu einem gewissen Grad sogar ungestraft — über den Souverän lustig machen durfte: Gaukler und Hofnarren.
Es wäre daher an der Zeit, die Politiker-Darsteller in Berlin als Gaukler und Hofnarren zu betrachten, die uns, den Souverän, unterhalten. Politische, wirtschaftliche und soziale Entscheidungen werden schon seit langer Zeit an anderer Stelle getroffen.
Eine bescheidene Frage an die Redaktion, warum kann man die jeweilige Sendung nicht mehr auf Eurem telegramm Kanal kommentieren, wo ich nach wie vor den Podcast streamen lasse?
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