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    Donnerstag, 28. März 2024, 5:05 Uhr
    Donnerstag, 28. März 2024, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 28. März 2024

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Carlos A. Gebauer, Rainer Rupp und Albrecht Müller – Kontrafunk-Kommentar: Daniel Matissek
    • Die Zeitenwende begann 1999. Das meint Albrecht Müller, Gründer der „Nachdenkseiten“. Mit dem Jugoslawien-Krieg hatte Deutschland begonnen, wieder militärisch zu agieren. Die Luftwaffe flog Einsätze zur Aufklärung und startete Raketen auf jugoslawische Stellungen. 25 Jahre danach sprechen wir mit dem ehemaligen Kanzlerberater Müller über diese Entscheidung der rot-grünen Koalition. Die RKI-Protokolle könnten für ein zivilrechtliches Verfahren gegen Politiker nützlich sein. Das vermutet der Fachanwalt für Medizinrecht Carlos Gebauer. Konkret geht es um die Einschätzung des Robert-Koch-Instituts zur fehlenden Evidenz von FFP2-Masken. Und der Ex-Spion Rainer Rupp spricht mit uns über die Macht von Geheimdiensten. Kann die Aufklärung der Dienste dazu genutzt werden, Politiker unter Druck zu setzen?

    • Kontrafunk im Gespräch mit Carlos A. Gebauer

      RKI-Files zeigen die Evidenzlosigkeit von FFP2-Masken

    • Kontrafunk im Gespräch mit Albrecht Müller

      Die Zeitenwende des Jugoslawien-Kriegs

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Rainer Rupp

      Welchen Einfluss haben Geheimdienste auf die Politik?

    • Kontrafunk-Kommentar von Daniel Matissek

      Haltungs- und Spaltungsfußball

      Der deutsche Fußball ist weltanschaulich vereinnahmt wie seit den Tagen der Gauliga nicht mehr. Sportliche Leistungen und Erfolge auf dem Platz sind zur Randnotiz geworden. 2 ½ Monate vor der Europameisterschaft machen der DFB und seine Nationalgladiatoren nur noch mit maximal-spalterischen Aktionen von sich reden. Im unrettbar haltungsverseuchten Ampeldeutschland sind Armbinden, Trikotfarben, in die Kameras gesprochene Pride- und Vielfaltbekenntnisse und neuerdings auch religiöse Gesten alles, was interessiert. Die Politisierung der einst schönsten Nebensache der Welt – zynische Zeitgenossen sprechen auch von Gleichschaltung –, die beim DFB unter dem SPD-Apparatschik Bernd Neuendorf ganz im Geiste seiner Genossin Faeser munter und immer bunter voranschreitet, macht es schlechterdings unmöglich, sich noch unbelastet und unbefangen auf das rein Fußballerische zu konzentrieren.

      Noch weniger als beim Fiasko der Katar-WM kann man sich bei der kommenden EM auf Spiele dieser nur noch pro forma deutschen Mannschaft freuen. Identifikation fällt schwer, wo Identität verpönt ist. Statt Leidenschaft für Deutschland steht linientreue Gesinnung im Fokus. Zuerst die Vorstellung der peinlichen Auswärtstrikots in Pink, die – auch wenn die Farbwahl angeblich nichts damit zu tun gehabt haben soll – ganz unweigerlich im Kontext der Regenbogenpropaganda gesehen wird und mit der sich Deutschland im Ausland, wo man weniger genderfluid gepolt ist, erneut unweigerlich zum Gespött macht. Das böse Wort vom „Tuntenballett“ kursiert nicht nur unter den fassungslosen einheimischen Fans. Kaum hatte sich der Wirbel gelegt, kam die Ankündigung des DFB, seine Nationalteams ab 2027 – nach über sechzig Jahren – nicht mehr von Adidas, sondern von Nike ausrüsten zu lassen. Was die Wokeness in der Werbung anbetrifft, so nehmen sich beide Konzerne zwar nicht viel. Doch irgendwie fand sogar Robert Habeck so wenig Standortpatriotismus zum Kotzen. Auch wenn er selbst gerne Nike trägt. Es folgte die neuerliche islamische Instagram-Selbstinszenierung Antonio Rüdigers, der im Gebetsgewand mit Islamisten-Gruß den erneuten Nachweis für das fulminante und totale Scheitern der vielbeschworenen Integrationsanstrengungen in diesem Land lieferte. Das Bild entstand bereits am 11. März, als sich Olaf Scholz und Hendrik Wüst bis Helge Lindh aus Anlass des Ramadans gerade mit Arabisch untertitelten Ergebenheitsadressen bei ihren islamischen Wählerzielgruppen anbiederten. Zum Thema wurde die Gruß-Affäre erst, als Julian Reichelt darüber berichtete.

      Viel ist über die Bedeutung dieses Grußes gesagt und geschrieben worden: Es handele sich bei dem Tawhid-Zeichen um gar keine islamistische oder gar dschihadistische Geste, nur um ein harmloses Symbol der Einheit unter Allah – will uns die Front der Islamversteher glauben machen. Sofort schlossen sich die üblichen Verdächtigen von Beisenherz bis Chebli dieser heuchlerischen Lesart an. Der DFB und Rüdiger selbst griffen diesen naiven Selbstbetrug der Multikulti-Toleranztrunkenen dankbar auf – und zeigten Reichelt an, angeblich wegen Volksverhetzung, weil er lediglich auf die mörderische Symbolik des erhobenen Zeigefingers hingewiesen hatte. Obwohl das Tawhid-Zeichen in Verfassungsschutzberichten als explizite IS-Geste genannt wird, teilt das Bundesinnenministerium mit, man habe keine Erkenntnisse darüber, „dass Herr Rüdiger die Geste in einem salafistischen bzw. islamistischen Sinne verwendet habe“.  Als ob es hierzulande je darauf angekommen wäre, wie etwas wirklich gemeint war. Ausgerechnet die, die sonst in allem und jedem ein Zeichen sehen, die versteckte Meinungsäußerungen auch unter der Strafbarkeitsgrenze vermuten; die AfD-Politikern eine angeblich toxische Sprache oder ein Spiel mit Tabubrüchen vorwerfen, indem sie ihre eigenen finsteren Stereotypen in alles Erdenkliche hineinprojizieren, die wollen uns nun erzählen, Rüdiger habe seinen Zeigefinger ja ganz anders verwendet als die Monster, die unter diesem Zeichen Jesidinnen versklavten und Kriegsgefangene abschlachteten, als die Hamas-Killer, die die israelischen Geiseln von Gaza schändeten, als die Terroristen im Konzertsaal von Krasnogorsk am vergangenen Freitag. Wer so etwas ernsthaft verbreitet, der braucht sich künftig auch über keinen Hitlergruß mehr aufzuregen, denn der war womöglich dann ja auch nur eine harmlose Geste seit den Tagen des alten Roms. Wie Rüdiger es wirklich gemeint hat und wem er damit Bescheid stoßen wollte,  darüber ist in Wahrheit natürlich jede Debatte müßig: Tatsächlich hätte er genauso gut den Mittelfinger nehmen können.

      Dass es sich bei den realitätsblinden tapferen Verteidigern dieses – nach Özil und Gündogan – nächsten mutmaßlichen Trojaners im DFB um dieselben Meinungsführer handelt, die auch die Trans- und Woke-Ideologie im Fußball propagieren, die den denkbar extremsten Gegensatz zu praktisch allem markiert, wofür Rüdigers Gruß steht: Auch das ist nur ein weiteres Beispiel für die Schizophrenie, der ganz Deutschland anheimgefallen ist. Ein Land, in dem Vielfalt, Offenheit, Demokratie und Toleranz so laut und oft wie nie beschworen werden, während alles davon in Wahrheit zum Teufel geht.     

    Sponsor dieser Sendung:

    Junge Freiheit – Wochenzeitung für Debatte

    Sponsor dieser Sendung: Junge Freiheit – Wochenzeitung für Debatte
    Kommentare
    Versteylen
    Wäre es nicht an der Zeit, Paul Schreyer zum Interview zu bitten...? Spannend wäre neben selbstverständlich einer Übersicht der Entwicklung die Frage, wie stark die mainstreammedia le Erwähnung von "Multipolar" Multipolar Zuwächse beschert (DASS es so ist, davon gehe ich aus) - trotz (oder gerade WEGEN?) der factophoben Einordnung als "rechts" plus Verschwööööörungsblabl a.
    Jacorakel
    Multipolar ist ein Rand-Magazin- seit vielen Jahren (vor Corona) - wie viele andere auch.
    Es wäre zu wünschen, dass diese journalistische Arbeit wachsende Spendenbereitsc haft erfährt.

    Auf Psiram ist das Whoiswho der freien/neuen Medien dokumentiert :-)

    Jacorakel
    Hier ein Link zu den geschwärzten Passagen der Protokolle.
    Ab Minute 45 oder 50 wird es interessant (geschwärzte Passagen)
    https://www.youtube.com/watch?v=aKB1O07IXBI

    Jacorakel
    Paul Schreyer war da.
    HZieme
    Paul Schreyer hat am 20.3. hier ein Interview gegeben. Die Herausgabe der Dokumente soll nicht einfach zu erreichen gewesen sein, genauso wenig wie die Aufhebung der Schwärzungen es sein wird, was Multipolare allerdings bemühen will. Ich sehe das Interview heute mit C. Gebauer zu dieser Sache als Ergänzung. Einsicht auch in diese ungeschwärzten Dokumente zu verlangen, sollte in einer freiheitlichen Grundordnung eine ganz natürliche Angelegenheit sein.
    Versteylen
    Stimmt; hatte ich schon nicht mehr auf'm Schirm, weil einfach so viel passiert...

    Allerdings war das ja VOR dem lächerlichen "Rechts"-Gelaber; deshalb und weil die Geschichte ja weitergeht, könnte/sollte es Anfang oder Mitte April ein Folge-Interview geben.

    Oder vielleicht sogar eine Spezialsendung im Laufe des Aprils; womöglich gar LIVE & mit Höreranrufen ...? Das wär's doch!

    Versteylen
    Exakt dazu passend: >>Das Magazin «Multipola r» klagt die unbequemen Corona-Protokolle frei – und schon brandmarken Leitmedien es als «rechts» und «verschwörungstheor etisch». Nun äussern sich die Herausgeber<< (https://weltwoche.de/daily/das-magazin-multipolar-klagt-die-unbequemen-corona-protokolle-frei-und-schon-brandmarken-leitmedien-es-als-rechts-und-verschwoerungstheoritsch-nun-aeusse/)
    Exilant
    Ja, wirklich grosses Theater. Da kommt doch tatsäclich dieser Dahmen oder wie er heißt, einer der übelsten Propagandisten für den Impfzwang um die Ecke und erzählt allen Ernstes, die "Russen" steckten hinter den Protokollen.

    Das Ganze wird noch getoppt von dieser Küchenhilfe mit Schleuserbrief für den
    Nebenerwerb im Familienunterne hmen, die tatsächlich vor dem "Mißbrauch" der Aufarbeitung warnt.

    Jacorakel
    Warten Sie ab. Morgen richtet sich Habeck an die Öffentlichk eit und benennt Ross&Reiter... Putin! Persönlich!

    Falls jemand nicht weiß, was er Ostern tun soll: "Schtonk" gucken.

    Nicht Stink, Stank und Stonk aus der "Märchenbraut " (Tschechische Kinderserie-genauso sehenswert)- Schtonk. Guter Film aus der Zeit, als in D noch so etwas wie Spaß erlaubt war

    Versteylen
    "Schtonk" ist in der Tat großartig! Einer der besten Spielfilme der jüngeren deutschen Filmgeschichte. ^^
    HZieme
    Prima Sendung! C. Gebauer, klar und sympathisch redender Jurist und Mensch zur Bedeutung der RKI-Files. Albrecht Müller, der als junger Mann Wahlkampf an der Seite von Willi Brandt (dem neben Frieden vor allem die Freiheit das Wichtigste war) gemacht hat, äußert sich zum dem Thema Zeitenwende. Mit Rainer Rupp ein Protagonist aus Hoch- und Endphase des Kalten Krieges am Mikrofon. In jedem Gespräch profundes Wissen und Standpunkte, die immer Bereitschaft zum Dialog signalisieren. Der Unterschied zu Propaganda und Manipulation! Und im Kommentar wurde auch noch das Thema deutscher Fußball aktuell äußerst treffend besprochen.
    eisenherz
    Also ich weiß nicht so recht, Antonio Rüdiger.
    Nicht selten in der deutschen Fußbundeslig a, so auch bei Spielen von deutschen Vereine in den europäischen Wettbewerben, dort zeigen Spieler aus allen nur möglichen ausländischen Vereinen, vor den laufenden Kameras, beim Auflaufen auf das Spielfeld oder nach einem Tor das christliche Bekreuzigen, einmal oder mehrmals hintereinander, mit einem flehenden Blick gen Himmel zu ihrem christlichen Gott.
    Doppelte Maßstäbe bei Antonio Rüdiger?
    Der Fußballspiel er Antonio Rüdiger ist mitverantwortli ch, ja so gut wie mitbeteiligt an den Bombenanschlägen von muslimischen Banden? Hat mental beim Kehle durchschneiden, beim Enthaupten von Christen in muslimischen Ländern mitgewirkt? Ja fast schon Hand mit angelegt? Das habe ich bei aller Aufregung in den Medien nun so richtig verstanden?
    Und die Armeen aus den christlichen westlichen Ländern, die in fremde Länder einfallen, von denen sie nicht angegriffen wurden, welche die Zivilbevölkerung mit Raketen und Bombenteppiche töten, verstümmeln und deren Infrastrukturen zerstören, das ist deren christlicher Zeigefinger? Begleitet vom Schlachtruf aus den pastoralen Kreisen beider Kirchen: Christus will das so!
    Alles klar, habe verstanden. Warum lassen wir einander nicht einfach in Ruhe?


    HZieme
    Ich finde Antonio Rüdiger einen sympathischen Spieler. Was dieser auch mir seltsam anmutende Social Media Auftritt zu bedeuten hat, ist jedoch seine Sache. Eben privat. Solange er nicht tatsächlich für den IS arbeitet, was ich nicht annehmen will. Ich halte für möglich, dass er in seiner Community vorab schon mal wegen des rosa Trikots aufgezogen wurde und deshalb mit einem krassen Gegenauftritt was klarstellen wollte(:
    Versteylen
    Jo, total "sympathisch".
    Versteylen
    Christliche Armeen?? Was ist das denn für ein Quatsch...?
    eisenherz
    An Herrn Müller:
    Schröder oder Scholz ferngesteuert?
    Ob aus Moskau oder aus den USA ferngesteuert (Merkel?), erinnert sei an Nordstream 2.
    Wenn ein Bundeskanzler deswegen nicht mehr die legitimen Interessen Deutschlands vertreten kann.
    Wenn er zu Entscheidungen gezwungen werden kann, die zum schweren Schaden von Deutschland ausgehen.
    Dann ist die Lösung dafür sehr leicht.
    Dann muss er, Olaf Scholz, heimlich still und leise oder mit einem lauten Tusch, begründet oder nicht begründet, sein Amt als Bundeskanzler niederlegen, um Schaden von Deutschland abzuwenden, wie es der Amtseid von ihm verlangt.
    Im Ruhestand fällt der Olaf dann wohl kaum in ein soziales Loch und muss Flaschen sammeln, an der Tafel um Essen betteln.

    MEDIAGNOSE Politikblog
    NATO-Angriff auf Serbien - 1999 habe ich, damals Leutnant d.R., nach kurzer Überlegung den Kriegsdienst verweigert, meinen Wehrpass zurückgeschick t und Herrn Schröder eine Begründung geschrieben. Aus der Bundeswehr zwecks "Verteidigung der Deutschlands" wurde faktisch eine "Angriffsarmee". Dieser Paradigmenwechs el wirkt bis heute. Die Aufteilung Jugoslawiens in ethnisch geprägte Einzelstaaten - die Meinung Herrn Müllers in allen Ehren - belegt, dass allein der Gedanke, eine EU mit einer defacto Auflösung der Nationalstaaten ("Wir sind alles Europäer") schaffen zu wollen, grober Unfug und reine Machtgier höchst mittelmäßiger Politakteure ist. Das verfängt auch in Deutschland vor allem bei Leuten, die "mit Deutschland nichts anfangen" können, die Deutschland "als Stück Scheiße" sehen und "zum Kotzen" finden. Und selbstverständlich bei Menschen, die Deutschland als Territorium ansehen, auf dem hunderte Ethnien nach ihrer Fasson glücklich werden sollen. Da muss sich der Deutsche halt zurücknehmen, ruhig sein und die Mittel heranschaffen, mit denen der "Spaß" finanziert wird. Kurz: Alle durfen ihre Kulturen und, und, und pflegen. Nur der Deutsche nicht. Der soll die Schnauze halten, arbeiten gehen und Steuern abdrücken. Sonst ist er ´rechtsext rem, Nazi, Rassist und vieles mehr`. So, wie ich jetzt mit diesem Statement. Worauf ich stolz bin.

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de


    Jacorakel
    Lieber Herr Stobbe,
    vermutlich gab es die Anfrage an Sie schon oft, entschuldigen Sie ggf. eine Wiederholung.
    Machen Sie die Kommentierung aus freien Stücken oder erhalten Sie Zuwendungen?

    Exilant
    rekurrieren, von lat. recurrere, welch schönes Wort. Immer wieder ein Genuß, Herrn Gebauer zuzuhören. Die Verfassungsänderung wird nicht kommen, oder erst dabach. Wenn das Fass übergelaufe n ist, und dazu fehlt nicht mehr viel, wird die Straße sprechen. Und ich wäre der letzte, der Mitleid hätte.

    Was Jugoslawien angeht, so empfinde ich damals wie heute auch kein Mitleid. Zu monströs die Verbrechen an deutschen Kriegsgefangene n während und nach dem Kriege, und noch heute laufen von den damaligen Schlächtern viele frei herum,
    Greise zwar und weiß der Teufel von deutschen Geldern alimentiert, während hierzulande ehrgeizige Staatsanwälte zur Jagd blasen auf 100jährige Betriebselektri ker und Schreibstubenmädel.

    Zwar nur eine Stilfrage, aber bestimmt auch anderen Zuhörern schon aufgefallen, der Dank des Gastes für die Einladung. Herr Millius hat es vorgemacht in seiner Medizinsendung und dem Gast zurückgedankt, darauf rekurriert sozusagen statt darüber hinwegzugehen. Nette Geste.



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