Kontrafunk aktuell vom 7. April 2023
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In der Ausgabe vom 7. April 2023 sprechen wir mit dem Historiker Prof. Dr. Peter Brandt über seinen Aufruf „Frieden schaffen“ und die Reaktionen aus der Politik und der Ukraine darauf. Mit Dr. Wolfgang Wodarg geht es um den Weltgesundheitstag und die Weltgesundheitsorganisation WHO. Mit dem Publizisten Ullrich Mies sprechen wir über Auswanderungen aus politischen Gründen, und Peter Hahne kommentiert zum Karfreitag die Situation der Kirchen.
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Kontrafunk aktuell vom 29. September 2023
Erstausstrahlung: 29.09.2023 05:05 Uhr
Am 29. September spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Pfarrer Lothar Mack über dessen geplante Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Aus Macks Sicht war die Religionsfreiheit während der Covid-Maßnahmen nicht gegeben. Mit der Zürcher Gemeinderätin und Schulleiterin Yasmine Bourgeois geht es um die Inklusion in den Schulklassen und eine Volksinitiative zur Wiedereinführung der Förderklassen. Und der slowakische Cellist und politische Kommentator Michal Stahel ist aus Bratislava zugeschaltet. Am Vorabend der slowakischen Parlamentswahlen sehen Umfragen die Opposition in Führung. Dies könnte Auswirkungen auf die Ukraine, die EU und die Migrationspolitik haben.
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Kontrafunk aktuell vom 28. September 2023
Erstausstrahlung: 28.09.2023 05:05 Uhr
Am 28. September spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen ZDF-Moderator und Redaktionsleiter Wolfgang Herles über Widerstand, Rechtsbruch und über sein Buch „Mehr Anarchie, die Herrschaften“. Mit dem Facharzt für Psychotherapie Dr. Christian Spaemann geht es um die Frühsexualisierung unserer Kinder und um Kindergärten, in denen Räume für Doktorspiele geschaffen werden sollen. Und Rolf Höneisen von der christlichen Hilfsorganisation Christian Solidarity International berichtet aus Indien. Dort leidet die christliche Minderheit unter dem aufkeimenden Nationalismus radikaler Hindus.
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Kontrafunk aktuell vom 27. September 2023
Erstausstrahlung: 27.09.2023 05:05 Uhr
Am 27. September spricht Jasmin Kosubek mit Werner Gartenmann, Geschäftsführer von Pro Schweiz, über die Neutralität der Schweiz und ihre Glaubwürdigkeit in dieser Rolle. Mit dem Juristen und Lehrer Ralph Studer geht es um den WHO-Pandemievertrag, den Studer als große Gefahr für Bürger, Staat und Gesundheit sieht. Außerdem sprechen wir mit dem Informatiker Prof. Jesper Larsson Träff über die Medien, ihre Macht und ihre Kriege. In einem Kommentar widmet sich Publizist und Philosoph Michael Andrick den schwierigen philosophischen Fragen, die die künstliche Intelligenz aufwirft.
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Kontrafunk aktuell vom 26. September 2023
Erstausstrahlung: 26.09.2023 05:05 Uhr
Die Probleme in Deutschland sind vielfältig, und sie haben eins gemein: Sie kosten den Bürger Geld. In der Ausgabe vom 26. September spricht Marcel Joppa mit dem Diplom-Ingenieur Otfried Sinner über den Wohnungsgipfel der Bundesregierung vom Montag und welche Probleme tatsächlich hinter der Wohnungsnot stecken. In einem Interview mit dem Schriftsteller und Sachbuchautor Dr. Klaus-Rüdiger Mai geht es um die Kampagnen von Leitmedien und etablierten Parteien gegen die Alternative für Deutschland, die sich erneut bei der Wahl im thüringischen Nordhausen gezeigt hat. Im Gespräch mit dem Medienkritiker und Journalisten Walter von Rossum blicken wir auf die unterschiedlichen Formen des Widerstands, die sich seit 2020 gegen Regierung und Mainstream gebildet haben: In seinem Buch „The Great WeSet“ wagt der Autor auch einen Ausblick auf das Potenzial dieser „Gegen-Bewegung“. Oliver Gorus spricht schließlich einen Kommentar über „geschlechtliche Identität“ und woher die Debatte um diesen woken Trend eigentlich stammt.
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Kontrafunk aktuell vom 25. September 2023
Erstausstrahlung: 25.09.2023 05:05 Uhr
Am 25. September spricht Gernot Danowski mit dem Bürgerrechtler und Softwarespezialisten Volker Birk über die Vorratsdatenspeicherung. Ein Gerichtsurteil hat die deutsche Version der Regelung für rechtswidrig erklärt. Wie geht es jetzt weiter mit den Daten und deren Auswertung? Die österreichische Journalistin und Unternehmerin Edith Brötzner hat eine Zusammenfassung der letzten drei Jahre geschrieben: „Alkohol und Psychopharmaka – der ganz normale Wahnsinn 2022“. Wir sprechen darüber, dass sie Österreich nicht wiedererkennt, dass die Corona-Zeit aber auch viele Leute wach gemacht hat. Und unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger hat im Rahmen der UN-Vollversammlung letzte Woche etwas beobachtet, das weltweit auf die Medien zukommt: Redakteure und Verleger werden geschult, Konzepte zu entwickeln, den Klimawandel in möglichste vielen Themen allumfassend einfließen zu lassen. Josef Kraus kommentiert eine Kehrtwende in der schwedischen Bildungspolitik, die lange Zeit eigentlich gepriesen wurde.
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Wochenrückblick vom 23. September 2023
Erstausstrahlung: 23.09.2023 05:05 Uhr
Das Beste aus unserem aktuellen Magazin, vorgestellt von Robert Meier.
Nur wer von der SPD ausgeschlossen wird, genießt mein Ansehen. Ebenso ist es bei der CDU.
hochwertige Interpretatione n, also Predigten im weitesten Sinn, schaffen das am
allerwenigsten - selbst dann nicht, wenn solche Bonmots vom Feinsten sind. Es besteht
hier sozusagen eine Inkompatibilität. Das Gute ist immer nur dann und alleine dadurch
gut, daß wir es auch tun (und das Böse lassen, wie W.B. einst dichtete), und nicht
durch die Religion(en). Ich möchte mich ungerne dazu hinreißen lassen, zu sagen, von
der/denen am allerwenigsten.
Ausgangspunkt für eine Religion - so etwas konnte nicht gutgehen. Die christliche
Glaubensrichtun g hat denn auch - was Wunder - die übelsten, die unbarmherzigste n
und gnadenlosesten "Typen" beflügelt, die sich wohl nicht nur auf den Plan, sondern
zu allem Unglück auch von "Vater und Sohn" bei ihrem Namen gerufen fühlten. Da muß
handwerklich eine Menge schiefgelaufen sein, wenn es sehr wahrscheinlich auch gut
gemeint war. Raus kam aber nur eine Symbiose von Kreuz und Schwert. Wer die alte
Welt vor seinem geistig-historischen Auge (im Rahmen von Bildungsniveau und seines
Interesses) Revue passieren läßt, aber die heutige ertragen muß (einmal abgesehen
von einigen Wenigen, die aufgrund von Vermögen und üppigen Pensionen den Herrn einen
guten Mann sein lassen und wie dieser wohl auch in "Frankreich" leben können), wird
wohl nur zu dem einen Schluß kommen: Mit dem, von dem Sie sprechen, sind wir, also
die Menschen, heillos überfordert ... und lassen es deshalb "am besten" gleich ganz
sein.
[2]
Das christliche Abendland ging nie ohne Waffe in fremde Lande, friedlich bleiben schien ihm unrentabel und Schande.
Der Hahn kräht es vom Dach: die Auferstehung Jesu hatte jahrhundertelan g ihre Chanse, genützt hat es garnichts, geschadet sehr viel; selbst die Kirchen verabschieden sich von diesem Trauerspiel.
Mit seiner Wiedergeburt als Osterhase macht uns der Herr Jesus eine lange Nase.
Insgesamt wiedereinmal eine recht linkslastige Sendung, Brandt, Wodarg, die Basis usw. Vermiße schon seit längerem mehr Gäste aus dem rechtskonservat iven Milieu.
Aber:Rechts geht gar nicht. Und überhaupt die Afd, da gibt es ja dieses Problem. Unwählbar. Keine Analyse oder was dieses Problem genau sein soll. Um dann wieder 2 Stunden über Links/Grünen Wahnsinn zu jammern.
So ist das wenn die ausgestossenen Linken über die aktuellen Linken Urteilen. Aber Links bleiben sie offensichtlich allesamt. (An die wenigen rationallen Ausnahmen: Entschuldigung)
Sprechen wir es offen aus: Es geht um Migration. Auch wenn dieses Thema sehr oft und sehr ausführlich mit all seinen extremen Auswirkungen in den AM besprochen wird. Letztendlich will sich dann aber niemand die Hände schmutzig machen. Und die Afd spricht es ein wenig an was getan werden müsste. Sich über Migration negativ äussern dürfen nur die ausgestossen Linken. Solange es nicht um konkrete Forderungen geht. Eine starke!! Beschränkung der Migration zu Fordern ist wie Gotteslästerung bei Moslems. Da lassen wir doch zuerst Deutschland und Europa zugrunde gehen bevor wie uns auf das Niveau von Rechten begeben.
Damit hat Links/Woke Narrenfreiheit.
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