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    Erstausstrahlung: Freitag, 7. April 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 7. April 2023

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Wolfgang Wodarg, Ullrich Mies und Peter Brandt – Kontrafunk-Kommentar: Peter Hahne.
    • In der Ausgabe vom 7. April 2023 sprechen wir mit dem Historiker Prof. Dr. Peter Brandt über seinen Aufruf „Frieden schaffen“ und die Reaktionen aus der Politik und der Ukraine darauf. Mit Dr. Wolfgang Wodarg geht es um den Weltgesundheitstag und die Weltgesundheitsorganisation WHO. Mit dem Publizisten Ullrich Mies sprechen wir über Auswanderungen aus politischen Gründen, und Peter Hahne kommentiert zum Karfreitag die Situation der Kirchen.

    Kommentare
    wolfgang.altpeter
    Willi Brandt und Egon Bahr würden sich im Grab umdrehen, wenn sie wüssten was Peter Brandt für Vorstellungen vom Frieden hat.
    Nur wer von der SPD ausgeschlossen wird, genießt mein Ansehen. Ebenso ist es bei der CDU.

    germainer
    [2] Die Schale der conditio humana ist "unknackbar". Schöne Worte und intellektuell
    hochwertige Interpretatione n, also Predigten im weitesten Sinn, schaffen das am
    allerwenigsten - selbst dann nicht, wenn solche Bonmots vom Feinsten sind. Es besteht
    hier sozusagen eine Inkompatibilität. Das Gute ist immer nur dann und alleine dadurch
    gut, daß wir es auch tun (und das Böse lassen, wie W.B. einst dichtete), und nicht
    durch die Religion(en). Ich möchte mich ungerne dazu hinreißen lassen, zu sagen, von
    der/denen am allerwenigsten.



    germainer
    [1] Schön  g e s p r o c h e n . Lieber Herr Hahne, ein Kreuz als Symbol und als
    Ausgangspunkt für eine Religion - so etwas konnte nicht gutgehen. Die christliche
    Glaubensrichtun g hat denn auch - was Wunder -  die übelsten, die unbarmherzigste n
    und gnadenlosesten "Typen" beflügelt, die sich wohl nicht nur auf den Plan, sondern
    zu allem Unglück auch von "Vater und Sohn" bei ihrem Namen gerufen fühlten. Da muß
    handwerklich eine Menge schiefgelaufen sein, wenn es sehr wahrscheinlich auch gut
    gemeint war. Raus kam aber nur eine Symbiose von Kreuz und Schwert. Wer die alte
    Welt vor seinem geistig-historischen Auge (im Rahmen von Bildungsniveau und seines
    Interesses) Revue passieren läßt, aber die heutige ertragen muß (einmal abgesehen
    von einigen Wenigen, die aufgrund von Vermögen und üppigen Pensionen den Herrn einen
    guten Mann sein lassen und wie dieser wohl auch in "Frankreich" leben können), wird
    wohl nur zu dem einen Schluß kommen: Mit dem, von dem Sie sprechen, sind wir, also
    die Menschen, heillos überfordert ... und lassen es deshalb "am besten" gleich ganz
    sein.

    [2]

    zeno
    Jaja, Herr Brandt... Frieden schaffen durchaus mit Waffen, aber mit weniger als bisher, sorgfältig liefern ist doch nicht schwer. Habecks beschämend schamgebeugter Gestus - zu wenig Waffen und zu spät - macht sicher bald mit dem Krieg Schluss.
    Das christliche Abendland ging nie ohne Waffe in fremde Lande, friedlich bleiben schien ihm unrentabel und Schande.
    Der Hahn kräht es vom Dach: die Auferstehung Jesu hatte jahrhundertelan g ihre Chanse, genützt hat es garnichts, geschadet sehr viel; selbst die Kirchen verabschieden sich von diesem Trauerspiel.
    Mit seiner Wiedergeburt als Osterhase macht uns der Herr Jesus eine lange Nase.

    Axel
    Die Abgrenzeritis gegenüber der AfD wird mir persönlich immer unerträglicher. Nichts, waber auch wirklich GAR nichts scheint auf dieser Welt schlimmer zu sein als etwas mit der AfD zusammen zu machen. Leider muss auch bei Herrn Brandt das gemeinsame Interesse - in diesem Fall die Verhinderung der Eskalation des Ukrainekrieges zu einem nuklearen Inferno sowie das Eindämmen des Tötens und Zerstörens - dahinter zurückstehen. Die Aufrichtigkeit seines Anliegens leidet in meiner Wahrnehmung dadurch nicht wenig.
    Johnson
    Gerade der Kontrafunk könnte hier Brücken schlagen zur Querfront von Links und Rechts gegen diese korrupten Eliten.
    Insgesamt wiedereinmal eine recht linkslastige Sendung, Brandt, Wodarg, die Basis usw. Vermiße schon seit längerem mehr Gäste aus dem rechtskonservat iven Milieu.

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    Unerträglich, ja. Nicht nur bei Kontrafunk, sondern bei den meisten alternativen Medien mit ihren Gästen. Aber nicht nur bei der Afd, auch von Rechts distanziert man sich Artig und voller Überzeugung . Die alternativen Medien können (mittlerweile) Jahrelang fast täglich über die Konsequenzen Links/Grüner Politik jammern. Im Detail. Jedes Wort der Woken Armee wird ausführlich diskutiert. Der Untergang Deutschlands regelmässig prognostiziert.

    Aber:Rechts geht gar nicht. Und überhaupt die Afd, da gibt es ja dieses Problem. Unwählbar. Keine Analyse oder was dieses Problem genau sein soll. Um dann wieder 2 Stunden über Links/Grünen Wahnsinn zu jammern.

    So ist das wenn die ausgestossenen Linken über die aktuellen Linken Urteilen. Aber Links bleiben sie offensichtlich allesamt. (An die wenigen rationallen Ausnahmen: Entschuldigung)

    Sprechen wir es offen aus: Es geht um Migration. Auch wenn dieses Thema sehr oft und sehr ausführlich mit all seinen extremen Auswirkungen in den AM besprochen wird. Letztendlich will sich dann aber niemand die Hände schmutzig machen. Und die Afd spricht es ein wenig an was getan werden müsste. Sich über Migration negativ äussern dürfen nur die ausgestossen Linken. Solange es nicht um konkrete Forderungen geht. Eine starke!! Beschränkung der Migration zu Fordern ist wie Gotteslästerung bei Moslems. Da lassen wir doch zuerst Deutschland und Europa zugrunde gehen bevor wie uns auf das Niveau von Rechten begeben.

    Damit hat Links/Woke Narrenfreiheit.


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