Über Lebensmittel
In der Ausgabe vom 14. März spricht Marcel Joppa mit der Publizistin und ehemaligen deutschen Außenpolitikerin Petra Erler über die „Heuchelei des Westens“ im Ukraine-Krieg. In einem Interview mit dem Schweizer Mediziner und Infektiologen Prof. Dr. Pietro Vernazza geht es um die aus seiner Sicht dringend notwendige Aufarbeitung der Fehler in der Corona-Politik. Dr. Detlef Ahlborn, Naturwissenschaftler der Bundesinitiative Vernunftkraft, vertritt die Meinung, dass die deutsche Energiewende vollends gescheitert und sogar gefährlich ist. Im Interview gibt er uns praktische Beispiele. In einem Kommentar von dem Autor und Unternehmer Oliver Gorus geht es schließlich um Kontaktschuld und um Diffamierungen Andersdenkender.
Am 31. März spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen und Habermas-Biografen Professor Stefan Müller-Doohm über Jürgen Habermas und seine Forderung nach Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Die finnische Friedensaktivistin Ulla Klötzer schätzt die finnischen Parlamentswahlen ein und kritisiert den geplanten Eintritt des Landes in die Nato. Und mit dem Landwirt und Agronomen Jörg Büchi sprechen wir über die Realität auf dem Bauernhof, Umweltinitiativen und die Notwendigkeit von Antibiotika, Dünger und Pflanzenschutz.
Am 30. März sprechen wir mit dem Wirtschaftsprofessor Patrick Schüffel über digitale Währungen. Diese werden derzeit von Zentralbanken vorbereitet und bergen Chancen und Risiken. Mit dem Unternehmer und PR-Berater Klaus J. Stöhlker blicken wir auf die Skandale und Managementfehler der Credit Suisse. Mit der Journalistin Angela Mahr geht es um die Hintergründe des Ukraine-Kriegs, und die Medienschau dreht sich um den „Faktenfinder“ der ARD.
In der Ausgabe vom 29. März dreht sich thematisch alles um Krisen. Die Zahl der Schulabbrecher in Deutschland wird immer größer. Moderator Gernot Danowski hat dazu den Universitätsprofessor Hans Peter Klein zu Gast; er ist unter anderem Mitbegründer der Gesellschaft für Bildung und Wissen. Zum Thema Migrationskrise in der Schweiz verrät uns die SVP-Nationalratsabgeordnete Martina Bircher, wie die Schweiz die Kontrolle über die Migration zurückbekommen kann. Die österreichische Historikerin Gudula Walterskirchen hat sich die Mühe gemacht, viele unterschiedliche Krisen unserer Tage zusammenzufassen. Sie spricht über Ihr neues Buch „Systemversagen – Warum wir in eine multiple Krise geraten sind“. Jan David Zimmermann widmet sich in einem Kommentar der Herkunft des Coronavirus. Und Stefan Millius hat eine Medienschau vorbereitet.
In der Ausgabe vom 28. März spricht Marcel Joppa mit der Violinistin Marta Murvai, die als Impf-Kritikerin während der Corona-Zeit in Deutschland keine Engagements mehr bekam und zeitweise nach Rumänien floh. In einem Interview mit dem Arzt und Autor Dr. Gunter Frank geht es um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen: In seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ fordert er juristische Konsequenzen. Der Germanist und Autor Dr. Mario Andreotti kritisiert derweil fehlende Bildung und ein immer schlechteres Bildungssystem. Im Interview beleuchtet er auch die Vor- und Nachteile der Digitalisierung in Schulen. In einem Kommentar von der Autorin und Publizistin Cora Stephan geht es schließlich um den anstehenden Besuch von König Charles III. in Deutschland.
Am 27. März hat Moderator Gernot Danowski den Laboratoriumsmediziner Prof. Dr. Paul Cullen zu Gast. Sie sprechen über die Frage, ob die Präparate gegen das Coronavirus eine Impfung oder eine Gentherapie sind. Der in der Schweiz arbeitende Orgelbauer und Kirchenmusiker Roman Stahl erzählt von der schwierigen Situation der Kirchenmusik, insbesondere der Situation der Chöre. Am 29. März werden Ärzte, Therapeuten und Apotheker ihre letzten Kittel am Gesundheitsministerium abgeben. Sie protestieren damit gegen die Gesundheitspolitik in Deutschland. Sie hören dazu die Hintergründe von der Ärztin Ilka Enger. Markus Vahlefeld kommentiert die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Greta Thunberg, und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.
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Genau hier liegt doch das Problem. Die Mechanismen die wir in der Corona-Zeit erleben konnten, waren auch deutlich früher schon erkennbar. Wer kann sich noch an die Jahre 2014 - 2016 erinnern? Maidan/Putsch in der Ukraine, Griechenlandkri se, Flüchtlingskr ise, Eurokrise etc… Auch da gab es schon Menschen die verstanden hatten, dass hier etwas falsch läuft, das wir belogen und manipuliert werden. Es waren die selben Mechanismen die auch da schon gegen aufkeimende „Bewegunge n“ eingesetzt wurden. Auch damals waren die Medien Treiber der Hetze und Propaganda. Und damals waren viele Menschen die heute „auf der Wiederstands-Seite“ stehen Teil der Hetz und Diffamierungska mpagne, wie beispielsweise Frau Schwarzer die massiv gegen die Mahnwachen für Frieden gewettert und diese Menschen als Neo-Rechte framte. Demos gegen die Airbase Rammstein wurden als Schwurbler, Amerikafeinde und Nazis geframt. Nach 911 gab es ebenfalls Mahner und auch die wurden mit Dreck beworfen, wieder auch von denen die sich heute auf „unserer“ Seite befinden.
Das was hier läuft, läuft schon seit Jahrzehnten. Corona als den Start zu bezeichnen ist eine Verharmlosung der Situation und eine Missachtung des Gegners mit dem wir es zutun haben.
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