Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
-
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Schuldenvollgas und Strombremse
Erstausstrahlung: 03.12.2023 05:05 Uhr
Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe in Berlin, sowie Stefan Millius, Journalist (u. a. „Die Weltwoche“), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die 12-Millionen-Schweiz, die der eidgenössischen Justizministerin vorschwebt, über die 80.000-Teilnehmer-Messe der Klimaerhitzungsgläubigen, deren deutsche Jünger dem frühen Wintereinbruch nach Dubai entflohen sind, über den die deutsche Regierung bedrohenden Mangel an Notständen sowie über die permanente Verbiegung der Wirklichkeit durch die einstigen Leitmedien.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Ukraine – Nein! Doch! Oh!
Erstausstrahlung: 26.11.2023 05:05 Uhr
Die Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Ralf Schuler (Nius.de) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk, Achgut.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den neuen deutschen Bahnhofsadel, der aus Ministerpräsidenten besteht, über das hiesige Mediengeschrei zum Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und Argentinien, über den Messerterror in Frankreich und Irland sowie über die haushaltspolitischen Winkelzüge einer sterbenden Koalitionsregierung, deren Finanzminister die wichtigste FDP-Sportart bravourös beherrscht: das Umfallen. Außerdem geht es um die nüchterne Feststellung, dass die Ukraine nach einer halben Million geopferter Menschenleben den Krieg trotz der grandiosen Siegesgewissheit westlicher Claqueure im Begriff ist zu verlieren.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Klimafreundlicher Antisemitismus
Erstausstrahlung: 19.11.2023 05:05 Uhr
Alexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Nie wieder ist jetzt
Erstausstrahlung: 12.11.2023 05:05 Uhr
Der österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Euro-Hamas unter uns
Erstausstrahlung: 05.11.2023 05:05 Uhr
André F. Lichtschlag, Gründer und Verleger der Zeitschrift „eigentümlich frei“, Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Essayist, sowie Claudio Zanetti, Unternehmer und ehemaliger Parlamentarier in der Schweiz, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Hamas-Verbot in Deutschland und den behutsamen Umgang mit der Terrororganisation in der Schweiz, über das offensive Auftreten islamischer Fanatiker in unseren Städten und das betretene Schweigen der Linken angesichts des hemmungslosen Judenhasses sowie über die demokratietheoretische Frage, ob die Benutzung von Wahlcomputern und/oder die Ausweitung der Briefwahl Fluch oder Segen sind.
-
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Sahras Wagemut
Erstausstrahlung: 29.10.2023 05:05 Uhr
Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Chefredakteur der Zeitschrift „Cato“, Ingo Langner, und die Publizistin Vera Lengsfeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die symbolpolitischen Zahlenspiele der deutschen Regierung betreffend Rückführung abgelehnter Asylbewerber, über die Verschmelzung von Verfassungsschutz und Zersetzungstechnik, über den Versuch der bayerischen Staatsanwaltschaft, einen gewählten Abgeordneten wegen eines Äußerungsdeliktes zu verhaften, damit er am Montag nicht Abgeordneter werden kann, sowie über Parteiengründeritis sowohl auf der linken (Wagenknecht) Seite als auch im konservativen Lager.
hat, nicht auch ein mehr oder weniger großes Stück seiner Seele abhanden gekommen ist.
Ab 19 Uhr präsentiert der gute Mann seine Ausgabe Nr. 126. Er wird wohl wieder das eine
oder andere gute Tröpfchen wahlweise ein- oder auch ausschenken. Kannste gklouben.
Apropos einschenken, werter Herr Müller-Ullrich, auch die türkischen Fußballer - so viel sei
verraten - sind nicht mit leeren Händen gekommen. Den Deutschen muß der Besuch wie ein
vorgezogenes Fest erschienen sein, denn: schon "gestern kam der Weihnachtsmann, kam mit
seinen Gaben". Da sage nur noch einer, diese Menschen wären undankbar oder gar schlechte
Gäste. On the contrary, wie der Türke sagt, die verstehen von guter Bescherung eine ganze
Menge. Wie der Erdogan, nur anders.
Wer Steimles sehr berührende Sondersendung mit Justin Sonder
(noch) nicht gesehen hat, dem sei sie hiermit ans Herz gelegt.
Ein Radio kann so etwas nicht leisten.
Ein Integrationstes t in Echtzeit
Olympiastadion, Berlin
Heute 20:45 Uhr
Fußballländerspiel: Deutschland gegen die Türkei
Wer sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen will, wenn im deutschen Olympiastadien ca. 60 000 deutsche Türken sitzen und wie die Irren Türkiye!!! brüllen, türkische Fahnen schwenken, und wie blöde Pfeifen, wenn die deutsche Mannschaft den Ball hat, der ist zu diesem vorbildlichen Integrationsspe ktakel herzlich eingeladen.
Vor Jahren habe ich, Merkel auf der Ehrentribüne, das einmal miterlebt, habe aber nach 20 Minuten das Stadion nach Hause verlassen. Er war unerträglich.
nicht bieten. Falls es die außerhalb der Wohlstandsmaxim e überhaupt jemals auch
nur ansatzweise gegeben haben sollte, dann ist die heute nahezu restlos in der
Tonne. Was liegt da näher - wenigstens für diese Menschen -, als die Hinwendung
zu anderen "Göttern". Vielleicht läßt sich so das "Back to", oder direkt der Verbleib
"in" the Roots verstehen. Und was noch hinzukommt und keinesfalls vernachlässigt
werden sollte: der Erdogan wird von nicht Wenigen als ein großer Führer angesehen -
für jeden Gebrechlichen gleichzeitig eine Gallions- als auch eine Rollatorfigur. Der
Mann weiß ja, daß er gar nicht "befehlen" muß, so plump ist er auch wieder nicht, er
weiß genau: man folgt ihm - Halt - auch so.
Die Kontaktschuld droht!
Der wurde mit Herrn Müller-Ullrichs an ihn gerichtete Frage, ob die großen Medien nicht mehr über das Corona-Symposium hätten berichten müssen, offenbar auf dem falschen Fuß erwischt und fängt dann an, gegen die Überbringer der Nachrichten zu polemisieren.
Daß Kommentator "Exilant" Herrn Kissler zunächst mit der Linken-Vorsitzenden Wissler verwechselt, läßt mich heiter in Tag gehen.
Übrigens geht es mir wie Ihnen, Exilant, ich schaue auch immer zuerst in die Kommentare.
# Und der Richterspruch vom Verfassungsgeri cht um die 60 Milliarden neue Schulden, wäre der Antrag nicht von der CDU, sondern von der AfD dem Gericht vorgelegt worden, dann wäre das Urteil anders ausgefallen.
# Und um die Geschlechterwil lkür im Bundestag, die fulminante Rede von Frau Storch von der AfD, wenn mindestens einer von den Gästen seinen Kommentar dazu mit der Bemerkung: "Man muss die AfD ja nicht mögen, ja aber bla, bla", einleitet, dann höre ich dem nicht mehr zu, dann schalte ich die Sendung ab.
Es geht darum, dass diese sprachliche Brandmauer, die um die AfD herum und ihre Redner im Bundestag eingeleitet wird, mit der immer gleichen Schutzbehauptun g, "Man muss die AfD ja nicht mögen, gaga, gugu... Weil dieser pawlowsche verbale Reflex inzwischen auf allen alternativen Medien zu hören ist. Einmal, zweimal, auch zehnmal gehört, aber dann wird es mir mehr als langweilig. Es wird ärgerlich wie derjenige dahinter Schutz sucht, mich für dumm hält es nicht zu bemerken. Dann schalte ich ab.
Und dazu die Rede von Frau Storch, die ich gehört habe. Eine gute Rede, mit der These "Wann ist ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau," und der anschließenden Begründung. Die einfach nur als eine gute Rede zu loben, aber nicht mit "Man muss die AfD ja nicht mögen..", die als Rechts verdächtig zu minimieren suchen.
Kommt ganz auf die Perspektive an - für uns "Biodeutsche": Deutschtürken oder Deutsche mit türkischem Migrationshinte rgrund. In der Selbstwahrnehmu ng (zumindest der allermeisten): T ü r k e n .
Das kann ich nicht verstehen.
Denn meine Vorfahren, 10 Generationen rückwirkend, die hat aus den Tiefen des Balkans nach Deutschland verschlagen. Darf ich nun Kraft meiner sog. Selbstwahrnehmu ng darauf bestehen als Deusch/ Serbe zu gelten?
Sie merken es selber, auf welches sprachlich unentwirrbare Sprachlabyrinth wir uns damit einlassen.
Nein, wer sich Türke in Deutschland nennt, diese Gruppe benutzt diese Vorlage gerne alles zu beanspruchen, was ihnen Schutz und Vorteile bringt, weil sie behaupten Deutscher zu sein. Aber alles was Pflichten von ihnen verlang ablehnen, weil sie sich als Türken verstehen und Pflichten in Deutschland für Türken nicht galten sollen.
Wer Türke sein will, der soll seinen Wohnsitz in die Türkei verlegen, woran ihn niemand hindert. Will er das nicht, dann ist er Deutscher.
Meine Feststellung dessen, was ist, spiegelt sich übrigens schön in Ihrem Beitrag weiter oben zum Länderspiel mit den 60 000 Deutschtürken, die das Auswärtsspiel der Türken zum gutbesuchten Heimspiel machen (vermutlich noch fanatischer als sonst; schließlich geht's gegen die verhassten "Kartoffeln").
Und immer noch kommen täglich NEUE Türken ins Land....
Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.