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    Dienstag, 13. August 2024, 5:05 Uhr
    Dienstag, 13. August 2024, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 13. August 2024

    Marcel Joppa im Gespräch mit Joel Veldkamp, Jens Knipphals und Pierre Heumann – Kontrafunk-Kommentar: Martina Binnig
    • Die Lage im Nahen Osten spitzt sich zu. Droht eine weitere Eskalation? Der Journalist Pierre Heumann berichtet direkt aus Tel Aviv. In Bangladesch bahnt sich derweil ein möglicher Stellvertreterkrieg globaler Großmächte an: Über die wachsende Macht von Islamisten in dem Land informiert Joel Veldkamp von der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International. Im Interview mit dem Mediziner Jens Knipphals blicken wir auf eine mögliche Aufarbeitung der Corona-Politik und auf explizite Vorschläge für eine Umsetzung. Und Martina Binnig widmet sich in ihrem Kommentar der Transformation der deutschen Wirtschaft hin zu einem Öko-Sozialismus.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Pierre Heumann

      Nahostkonflikt: Lagebericht aus Tel Aviv

    • Kontrafunk im Gespräch mit Joel Veldkamp

      Wachsende Macht der Islamisten: Droht in Bangladesch ein Stellvertreterkrieg der Großmächte?

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Jens Knipphals

      Wie könnte eine echte Aufarbeitung der Coronakrise aussehen?

    • Kontrafunk-Kommentar von Martina Binnig

      Die Allianz der Transformation

      Wussten Sie, dass Staatsministerin Sarah Ryglewski einem Ausschuss von Staatssekretären vorsteht, der insgesamt sieben sogenannte Transformationsteams eingerichtet hat? Derzeit erstellt jedes Team einen Bericht, der als Grundlage für politische Maßnahmen in jeweils einem bestimmten Transformationsbereich dienen soll und Ende des Jahres auch in die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie einfließen wird. Zusätzlich hält Bundeskanzler Scholz Spitzentreffen mit Vertretern von Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften und NGOs ab, um in einer gemeinsamen „Allianz für Transformation“ den sozial-ökologischen Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland zu beschleunigen. Nachzulesen ist das alles auf der offiziellen Webseite der Bundesregierung. 

      Die Allianz für Transformation strebt demnach eine klimaneutrale Industrie an und will eine „innovationsoffene Gesellschaft“ schaffen. In einem demokratischen Rechtsstaat ist allerdings keinerlei Instanz vorgesehen, die „top-down“ eine Gesellschaft schafft. Schon einmal gar nicht irgendeine vom Kanzler einberufene Allianz, in der auch NGOs wie etwa der Naturschutzring mitwirken. Denn wer hat den Naturschutzring dafür gewählt, eine innovationsoffene Gesellschaft zu schaffen? Die Bürger – also der eigentliche Souverän – jedenfalls nicht. Der Naturschutzring erhebt auf seiner Website übrigens dennoch unverhohlen den Anspruch, Einfluss auf die EU-Politik nehmen zu wollen. Und tatsächlich ist die Allianz für Transformation vor allem Erfüllungsgehilfe des europäischen Green Deals – mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050 – und der Agenda 2030, in der sich die Vereinten Nationen zur totalen Transformation der Welt verpflichtet haben. Darauf bezog sich bereits Ex-Bundeskanzlerin Merkel, als sie beim Weltwirtschaftsforum 2020 erklärte, dass diese Transformation bedeute, „die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten dreißig Jahren zu verlassen“.

      Zu den Transformationsbereichen, mit denen sich Ryglewskis Transformationsteams aktuell beschäftigen, gehören neben zum Beispiel Klimaschutz und Energiewende, Kreislaufwirtschaft und schadstofffreie Umwelt daher auch „menschliches Wohlbefinden und soziale Gerechtigkeit“. In dem entsprechenden Bericht geht es besonders um den Ansatz, das Thema Gesundheit ressortübergreifend in allen Politikfeldern zu verankern, da das menschliche Wohlbefinden wesentlich mit der persönlichen Gesundheit zusammenhänge. In Wahrheit handelt es sich dabei allerdings um die Umsetzung der „Eine Gesundheit“-Strategie der Weltgesundheitsorganisation, durch die sich die WHO größeren politischen Einfluss sichern will. Wovon vor allem Pharmakonzerne profitieren würden.

      Im Juni waren nun die Agrar- und Ernährungssysteme an der Reihe. Der dazu veröffentlichte Bericht kreist um das Themenfeld „Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und Forstwirtschaft in Zeiten der Klimakrise“. Die Landwirtschaft sei in Deutschland nämlich für rund 8 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Bis 2030 soll daher die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft auf 30 Prozent Marktanteil ausgebaut werden. Außerdem sollen Tierbestände reduziert, weniger gedüngt und eine verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung eingeführt werden. In Kitas, Schulen und Kantinen soll die Gemeinschaftsverpflegung stärker auf pflanzenbetonte Ernährung ausgerichtet werden, und überhaupt soll eine Verhaltensänderung der Bevölkerung im Sinne einer „nachhaltigen Ernährungsweise“ erreicht werden. Außerdem seien Digitalisierung und künstliche Intelligenz von großer Bedeutung für die Transformation der Landwirtschaft. Und für eine effiziente Flächennutzung könnten auf Ständern angebrachte Fotovoltaikanlagen, unter denen Feldfrüchte wachsen, erneuerbaren Strom erzeugen. Da diese Solarpanels in mehreren Metern Höhe stehen würden, könnten sogar Landmaschinen problemlos die Böden darunter bewirtschaften. Freuen wir uns also auf die schöne neue Welt, die gerade von Ryglewskis Transformationsteams konzipiert wird.

    Kommentare
    jockel57
    Ich lese hier, dass es Kommentatoren gibt, die meinen ohne Wenn und Aber für Israel eintreten zu müssen. Was ist das für ein weltfremdes und unkritisches Verhalten?
    Israel ist Teil geopolitischer Strategien der USA! Die USA haben Millionen Tote mit ihren eigenen und inszenierten Kriege im mittleren und nahen Osten verursacht. Die USA sind Kriegsverbreche r, die den sogenannten westlichen Werten Hohn sprechen!
    Israel ist in diese Inszenierungen mit eingebunden! Israel hat terroristische Gruppen, wie die Hamas, für ihre eigenen Interessen mit aufgebaut.
    Wer die verbrannte Erde Strategie Israels in Gaza nicht als Kriegsverbreche n verurteilt, hat Interessen oder leidet an kognitiver Dissonanz! Um das zu erkennen muss man kein Araberfreund sein!
    Die ganzen Umstände des Oktobers letzten Jahres stinken bis zum Himmel! Selbst auf Kontrafunk werden kritische Fragen zu diesem Thema, die damals auch hier benannt wurden (ansatzweise) nicht mehr erwähnt.
    Der Furor mancher Kommentatoren hat durchaus was rassistisches. Brutal und empathielos ist er zudem!
    Kontrafunk selber macht sich ob seiner Zahnlosig- und Einseitigkeit zu diesem Thema unglaubwürdig und als angeblich kritisches Medium unnötig.

    Teacher
    "Was ist die Kernbotschaft der Islamischen Revolution von 1979 in Iran? Der permanente Krieg: Frieden werde es erst geben, wenn alle Ungläubigen auf der Erde getötet worden seien oder sich dem Islam unterworfen hätten. Viele Iranerinnen und Iraner sind nicht dieser Ansicht, aber im Iran gibt es keinen Raum für öffentliche Meinungsverschi edenheiten.

    Nach Ansicht der Hüter des politischen schiitischen Islams verkörpert Israel ein von Allah auferlegtes Gebot: Der jüdische Staat und alle Juden anderswo auf der Erde müssten im Namen Allahs unterworfen oder getötet werden. Das Mandat hat weder ein Enddatum, noch umfasst es so etwas Unislamisches wie das Ziel einer „Zweistaat enlösung“. Die Anführer der iranischen Hilfsarmeen Hamas, Huthi und Hizbullah sind fanatische Gläubige, die in demselben Zeithorizont denken wie die Führer in Teheran: Der Tag des Jüngsten Gerichts ist der unvermeidliche Endpunkt. Die schiitischen Führer sind Allahs Diener in einem Kampf, der viel größer ist als der Staat Israel: Die Apokalypse muss näher rücken.

    Diese Fanatiker denken in Begriffen und Bildern, welche die Vorstellungskra ft der westlichen materialistisch en Welt radikal übersteigen . Durchschnittlic he westliche Politiker und Journalisten, allesamt Kinder des Denkens seit der Aufklärung und der industriellen Revolution, haben keine Ahnung, mit wem sie es in Teheran oder Gaza oder im Libanon oder Jemen zu tun haben." https://www.achgut.com/artikel/das_land_im_zentrum_der_schiitischen_massenpsychos

    Madame
    Wer kennt einen "Palästinenser“, den man auf Kontrafunk interviewen könnte?
    Aloe
    für alle Enttäuschten hier, die statt Analyse hier nur noch Propaganda bekommen, auf https://judgenap.com/ bekommt man die tiefe Analyse die hier fehlt.
    Teacher
    Sehr gute Analysen finden Interessierte hier: https://heplev.wordpress.com/
    Aloe
    Also ich habe mir die Seite mal angeschaut und den ersten Artikel den ich random gelesen habe "Das erfundene Volk" ist nachweislich eine Dichtung. Vergleiche hierzu https://en.wikipedia.org/wiki/The_Chosen_Few_(book) eine fundierte wissenschaftlic he Arbeit die nachweist, das Palästinenser die gleiche Volksgruppe wie die Juden sind. Und als Ergänzung dazu auch Shlomo Sand https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Erfindung_des_jüdischen_Volkes.
    Teacher
    und hier: https://rungholt.wordpress.com/
    Eine Deutsche, die vor Jahrzehnten nach Israel erst gereist (Kibbuz-Arbeit) und dann dort geblieben ist. Sie erzählt von den arabischen Israelis, die sie unterrichtet hat. Da sie im Norden Israels wohnt, schildert sie in ihren letzten Beiträgen, wie es sich lebt unter dauerndem Beschuss durch die Hisbollah. Israel-Hasser wird das nicht überzeugen. Wen wundert es bei einer viele Jahrhunderte währende anti-jüdische Umgehung. Man denke nur an Luthers Hetzschriften.

    Teacher
    Ich danke dem Kontrafunk, dass er bei seiner pro-israelischen Linie bleibt. Die Kommentatoren, die anderer Ansicht sind, empfehle ich, den Koran zu lesen. Die Verlautbarungen der Hamas und der UNO sind keine zuverlässigen Aussagen. Eine Terrorgruppe, die seit mehr als 10 Monaten Geiseln hält und dafür noch mit einem eigenen Staat belohnt werden soll, ist keiner Fürsprache wert. Alle Israelis wollen in Frieden mit ihren Nachbarn leben. Die Eroberungs- und Vernichtungspha ntasien der "Gotteskrieger" lässt es nicht zu.
    Eine Kritik möchte ich dennoch über: Warum berichtet Herr Heumann aus Tel Aviv und nicht aus Jerusalem, der Hauptstadt Israels?

    Anton
    In dem über 100 Jahre alten Nahostkonflikt geht es nicht um den Islam oder den Koran, sondern um das Selbstbestimmun gsrecht der Palästinenser auf dem Gebiet, das ihnen völkerrechtl ich zusteht. Dies gilt selbstverständlich unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit (es gibt auch christliche Palästinenser) und davon, welche politische Führung sie sich wählen. An der Eskalation der Gewalt muss in erster Linie Israel die Schuld gegeben werden, das über die weitaus größeren Machtmittel verfügt, und Politikern wie Netanjahu, der sein gesamtes politisches Leben der Verhinderung einer Zweistaaten-Lösung gewidmet hat (insofern auf derselben Linie wie die von ihm geförderte Hamas). In der jetzigen israelischen Regierung gehört er aber sogar noch zu den gemäßigten (s.u. "Klaus W." mit dem Zitat von Finanzminister Smotrich)!
    luxpatria
    Sie tun recht daran, hier unbeirrt für Israel einzutreten, was ich übrigens auch tue, ohne wenn und aber. Erst kürzlich stieß ich auf das Foto eines jüdischen Denkmals für die gefallen deutschen Soldaten des 1. Weltkrieges. Juden, die für das deutsche Vaterland kämpften und fielen ! Es war eine Zeit, in der die deutschen Juden noch die Hoffnung haben konmten, hier anzukommen. Keine 100 Jahre zuvor war es ein Kampf gewesen, z.B. in Dresden, wo ich lebe, eine Synagoge in Zentrumsnähe zu errichten. Gottfried Semper baute sie dann, und es ging voran mit der langsamen Integration. Jahrhunderte des zermürbenden Kampfes um Anerkennung und Ankommen, begleitet von unzähligen Pogromen, das war das Leben der Juden in Europa. Es gab nicht von ungefähr die Bewegung Theodor Herzls im 19. Jahrhundert. Letztlich haben die unseligen Nationalsoziali sten dafür gesorgt, dass die Gründung des Staates Israel und Herzls Anliegen seine Berechtigung hatte. Ich würde gerne mal sehen, was hier los wäre, wenn fast sämtliche Nachbarstaaten Deutschlands danach trachteten, uns zu vernichten ! In keiner anderen Situation lebt Israel. Nach dem Oktobermassaker des letzten Jahres dürfte dem letzten Deppen klar geworden sein, mit welchem Gegener Israel es zu tun hat. Und nicht nur Israel ! Schaut man nach Bangladesch, erleben wir die Versuche der dortigen Moslems, die Christen zu vertreiben und anzugreifen. Judentum, Christentum, Freiheit, sexuelle Selbstbestimmun g, Frauenrechte etc. hasst der Islam.
    Tommy
    @Teacher: Vielleicht sollten Sie im Talmud nachlesen, was dort über die Gojim [= Nichtjuden, Vieh] gelehrt wird. Spoiler: es ist durchaus mit dem vergleichbar, was im Koran über die Nichtgläubigen steht.
    Aloe
    Vielleicht sollten Sie mal die Bibel lesen. Da geht es auch nicht gerade woke zu. Und Israel begründet den Genozid mit der Thora. Es ist ja Gott der fordert alle Amalekiter umzubringen. Vielleicht ist ihr Islamhass nur eine Projektion.
    Aloe
    Liebe Kontrafunker, ihr seid doch ein Kind von Corona, dafür lieben wir Euch. Vielleicht mal erinnern wie Israel die Pandemie gehandelt hat. Aus meiner Sicht ein totale Dystopie dieses Israel und jetzt seit ihr die bedingungslosen und blindesten Israelunterstützer die man sich vorstellen kann. Wie hättet ihr Euch in Israel während der Plandemie gefühlt. Meine israelischen Freunde in Deutschland sagen, verglichen mit Israel war Deutschland ein freiheitliches Land in Sachen Corona.
    Also an diesem Funk ist nichts mehr Kontra. Schade!!!!
    Bleiben doch wieder nur die internationalen Querdenker um sich zu informieren

    Anton
    Inzwischen dürfte jedem klar sein: In Sachen Nahost ist der Kontra-Funk ein Israel-Funk. In Zeiten, wo ausgerechnet Israel, das politisch immer extremer wird, in Gaza einen Genozid (im Sinn der UN-Konvention) begeht, stellt dies nicht nur ein journalistische s Versagen, sondern auch eine schwere moralische Hypothek dar.
    Aloe
    Wahrscheinlich sind die Interessen der Finanziers des Kontrafunks. Es dämmert ja sogar den LeidMedien aber der Kontrafunk lebt noch in einer heilen Welt.
    Scrocco
    Wir haben es ja jetzt verstanden: Moslems sind des Teufels und Israelis immer gute Menschen. Wenn Israelis töten, töten sie nur böse Menschen oder Bestien oder Tiere...
    Erinnert mich wage an Geimpfte / Ungeimpfte.
    Hab genug von Spaltung und auch, leider, genug vom Kontrafunk.

    Anton
    Abgesehen von der moralischen Dimension ist auch erstaunlich, dass der Journalist Heumann nicht sieht, dass Israel diesen Krieg auch militärisch und politisch verlieren könnte.
    Aloe
    Das Bibi den Krieg will, um jeden Preis, sieht ein Blinder nur Herr Heumann nicht.
    Klaus W.
    Danke, Herr Joppa, zu den kritischen Fragen an Herrn Heumann über den Hannibal-Befehl, die neusten Lancet-Opferzahlen, die Bestrebung der Knesset Vergewaltigung, Folter und Erschießungen an palästinenisch en Geiseln zu legalisieren, die Äußerungen von Minister Smotrich über Israels moralische Recht und evtl. Plänen zwei Millionen Palästinenser verhungern zu lassen und den neusten Bombenterror gegen eine Schule mit über 100 Toten. Israel wird zum Monster, die Welt wendet sich angewidert über das Morden und Schlachten ab. Die Welt bangt vor einer Eskalation, die auch Israel die Existenz kosten könnte. Der Kontrafunk, als Medium des apokalyptisch-messianische Zionismus, wartet aber auf ihren Messias und berichtet völlig einseitig. Wir wäre es mal mit einem Interview mit Michael Lüders o.a. und Aufforderungen zur Deeskalation?


    Piit
    zu Nahost: '...wie die Bevölkerung in Israel das wahrnimmt...' oder so ähnlich.
    Nach wie vor bringt der KF nur die israelische Perspektive. Einzige Ausnahme war meines Wissens in 'Unter Freunden' mit einem Gast, der auch die palästinensisc he Seite dargestellt hatte.
    Wie wäre es mal mit Interviews mit arabischen Menschen aus Palästina, Libanon und etwa Iran? Oder mit westlich sozialisierten Menschen, die kompetent die arabische Sicht darlegen könnten, zB Michael Lüders?

    Exilant
    Eine zum großen Teil überflüssige Ausgabe des KF. Das Land befindet sich in Auflösung. In der Zange zwischen Migrantenkrimin alität und einer nicht weniger kriminellen Vereinigung aus Akteueren der Altparteien, Medien und Justiz. Volle Töpfe also für den kritischen Journalisten. Stattdessen ein Rundblick auf die Krisen dieser Welt von Bangladesh bis Naher Osten und ärgerlicher Schlußpunkt ein Interviewfetzen mit der Gerontoantifa.

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