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    Freitag, 14. Juli 2023, 5:05 Uhr
    Freitag, 14. Juli 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 14. Juli 2023

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Beat Kappeler, Maik Menke und Jean Fuchs – mit einem Beitrag von Helge Toufar
    • Am 14. Juli jährt sich zum zweiten Mal die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal von 2021. Bei „Kontrafunk aktuell“ spricht Benjamin Gollme mit dem Bausachverständigen Maik Menke. Dieser ist direkt nach der Katastrophe nach Sinzig gereist und hat vor Ort geholfen. Er berichtet von Hoffnung, Verzweiflung und vom schleppenden Wiederaufbau. Mit dem Ökonomen und Journalisten Dr. Beat Kappeler geht es um den heutigen französischen Nationalfeiertag und die Kolonialzeit. Kappeler sieht kaum einen Grund zum Feiern für Präsident Macron und seine Nation. Und wir begrüßen Jean Fuchs. Der Autor des Buches „Die Grünen und ihre Kriege“ berichtet aus den Gründungsjahren der Grünen. Mit ihm machen wir uns auf die Suche nach dem Pazifismus in Zeiten des Ukrainekrieges.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Beat Kappeler

      Frankreich und die Kolonien

    • Kontrafunk im Gespräch mit Jean Fuchs

      „Die Grünen und ihre Kriege“

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Maik Menke

      Ahrtal - zwei Jahre nach der Flut

    • Hitzetote

    Kommentare
    Weiss
    Herr Gollme, ich habe gestern Abend Ihre Sendung schon gesehen. Sie beide haben das sehr gut gemacht. Zum menschengemacht en Klimawandel, möcht ich hier mal ein Zitat vom USAirfose-Strategiepapier _1995 wiedergeben. Zitat: " Im Jahr 2025 wird das Wetter uns gehören". So viel zum bösen CO2. Noch ein Tipp; Geoenergieering . Und eine Infoadresse; Wetteradler bei YouTube zu finden. Ihnen allen wünsche ich ein schönes Wochenende mit hoffentlich herrlich blauem Himmel und natürlichen Wolken. Grüße aus der Oberlausitz 🥰
    eisenherz
    Jean Fuchs, von der Scholz- Demenz betroffen oder der Versuch einer Geschichtsfälschung?
    Wahr ist, dass die Partei Die Grünen, mit Petra Kelly, Bastian, Gruhl, per Machtergreifung von den bekannten K-Gruppen, wie der Kommunistischer Bund Westdeutschland s ausgeschaltet wurden:
    Bekannte Persönlichkeite n, bekennende Kommunisten/ Trotzkisten/ Stalinisten, hier eine kleine Auswahl:
    ## Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzen der von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe /KHG und KBW Heidelberg) ## Thomas Ebermann, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialis tischen Flügels der Grünen ##Jürgen Trittin, von 1998 bis 2005 als Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen Bundesminister für Umwelt ## Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung ## Winfried Kretschmann, Fraktionsvorsit zender der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg ## Joscha Schmierer, 1999-2005 Mitarbeiter im Planungsstab des AA, (1973-82 Erster Sekretär) ## Ulla Schmidt (SPD) Bundesgesundhei tsministerin; (kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 für den KBW) ## Jürgen Trittin (Kommunistische r Bund (KB)), die Journalistin Helga Hirsch (Kommunistische Partei Deutschlands/Aufbauorganisat ion (KPD/AO) bzw. Kommunistische Partei Deutschlands (Maoisten)) und Antje Vollmer, Bundestagsvizep räsidentin, Theologin und Mitglied der KPD/AO-„Massenorg anisation“ „Liga gegen den Imperialismus“. # Fischer, Cohn Bendit und, und, und...
    Eine Frage an die Grünen:“Was hat dieses Land euch getan?”

    Fozziebaer
    Von einer beginnenden Demenz oder Geschichtsfälschung kann hier nicht die Rede sein. In dem knapp zehnminütigen Interview ging es um den Pazifismus der Grünen und ihr Verhältnis zum Ukrainekrieg. Die Unterminierung der Grünen durch die K-Gruppen ist ein Kapitel für sich, das sich wegen seiner hohen Komplexität nicht in dieses Interview unterbringen liess, weil ich dann das Thema verfehlt hätte. Im Übrigen habe ich dieses Thema bereits bereits 2005 in meinem Buch „Der grüne Verrat“ ausführlich beschrieben. Es wurde in der Presse totgeschwiegen. Um der allgemeinen Geschichtsverfälschung entgegenzuwirke n, hatte ich dieses Buch geschrieben. Ich hatte alles hautnah miterlebt. Ich will nur der Wahrheit dienen.
    Grauton
    Zum 2. Jahrestag der Katastrophe im Ahrtal:
    Angesichts des totalen Versagens der Behörden, vom Landrat des Kreis Ahrweiler über das rheinland-pfälzische Innenministeriu m, bis in die oberste deutsche Politik, vom Klimawandel als Ursache der Katastrophe zu schwafeln, zeigt nur sehr anschaulich, wie moralisch bis ins Mark verkommen die Regierenden heute sind. Steinmeier ist als Repräsentant das anschaulichste Beispiel dieser Verkommenheit. Die Toten zu Opfern des Klimawandels machen zu wollen, nur weil das gerade „woke“ ist, und damit vom Behördenversag en abzulenken zu wollen, das ist nichts anderes als Leichenfleddere i. Einfach widerlich, diese Person im höchsten deutschen Staatsamt.

    Weiss
    Dem kann ich nur zustimmen. Im Jahr 2002 zur Jahrhundertflut in Sachsen haben die Wiederaufräumungs-arbeiten und Spenden-Verteilungen viel besser geklappt. Auch die Flutwarnungen und der Katastrophendie nst. Im Ahrtal - das eindeutig politisches Versagen.
    MEDIAGNOSE Politikblog
    Helge Toufars Ausführungen zu der Todesursache "Hitze" sind sehr erhellend. Sollte Herr Lauterbach mal hören. Schafft er. Sind nur fünf Minuten. Meine generelle Kritik liegt in der neumodischen Marotte "auszurechnen", wieviel Tote verhindert werden könnten, wenn dies und das wäre, nicht wäre. Beispiele "dies und das": NO2, Hitze, Kälte, Einsamkeit, Corona, Waldsterben und vieles mehr.

    Die Menschen in Deutschland werden trotz aller angeblichen Todesbeschleuni ger immer älter. Im Durchschnitt. Trotzdem müssen Menschen sterben. Unausweichlich. Ist nun mal so. Kann man auch nicht ändern. Irgendwann ist jeder dran.

    Alle "Todesverhinderu ngsberechnungen " haben ihren Ursprung in vielem. Nur nicht im Willen, "vorzeitige" Tote zu verhindern. Die Interessen liegen ganz woanders. Politische und wirtschaftliche Ziele, Machtinteressen liegen im Vordergrund. Menschen sollen verängstigt und gefügig gemacht werden. Bestes Beispiel hierfür ist das Unterlassen von massiven Kampagnen für wirklich wirksame "Lebensverlängerer": Kein Rauchen, kein Alkohol, keine Drogen. Da passiert fast nicht. Da wird gut verdient. Mit Cannabis kommt demnächst eine goldene Einnahmequelle hinzu. Der Einstieg ins Rauchen und dem Wunsch nach mehr "Effekt", der dann von illegalen Drogen befriedigt wird. Je nach Menschentyp wird dann früher gestorben. Die Sensiblen sind zuerst dran. Das aber interessiert niemanden bei den Mächtigen der Welt wirklich.

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de


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