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    Erstausstrahlung: Mittwoch, 15. Februar 2023, 6:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 15. Februar 2023

    Gernot Danowski im Gespräch mit Philipp Gut, Matthias Schrappe und Michael Hüter – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.
    • Gernot Danowski spricht in dieser Ausgabe von „Kontrafunk aktuell“ mit dem Kindheitsforscher Michael Hüter über den Dauerstress, dem heute Kinder ausgesetzt sind, und welche Folgen dieser für sie hat. Prof. Matthias Schrappe analysiert im Gespräch eine neue Metastudie zur Wirksamkeit von Masken. Ausserdem lässt sich Gernot Danowski vom Schweizer Journalisten Philipp Gut eine Einschätzung geben, wozu die Medien fähig sein sollten und wie viel sie davon erfüllen. Die Publizistin Cora Stephan beschäftigt sich im Kommentar mit dem Bombenangriff auf Dresden und stellt die Frage, ob die Deutschen überhaupt noch fähig sind, die eigenen Opfer zu beklagen. Die Medienschau von Tom Wellbrock schließt die Sendung ab.

    Kommentare
    onckel fritz
    Ich habe mir den Artikel: „Da haben wir uns geirrt“ in der „Zeit“ einem Link der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidun g angetan. Bei eingen wenigen sehe ich keinen Anlass für Selbstkritik, wie Herrn Kubicki und Herrn Streek, die immer schon zu mäßigen versucht haben. Einzig Herr Laschet wies nachvollziehbar auf die Gefahr solchen autoritären Staatshandelns für die freiheitlich-demokratische Ordnung hin. Daneben die übelsten Hetzer gegen Kritik und Einpeitscher der Maßnahmen und des faktischen Impfzwangs, die mit Larifari ablenkten, wie Herr Montgomery oder halt die armen Kinder und alten bedauern, aber beteuern, doch nur besorgt und vorsichtig gewesen zu sein, es nicht besser gewusst, aber im Prinzip immer noch alles richtig gemacht zu haben, wie Frau Büx und andere. Die ÄFI nennt es in ihrem Newsletter Krokodilstränen, ich sage dazu: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“.
    Scrocco
    Meine Kinder, heute erwachsen, gingen nie zur Schule, haben sich vieles selber beigebracht und wissen genau welchen Beruf sie ausüben möchten. Sie gehen heute selbstbestimmt und aufrecht durchs Leben.
    BeFrank
    Das Thema ist durch wie das gros der Metastudien. Meine Toleranz ist aufgebraucht. Wer heute bei uns vermummt eintritt wird direkt auf die Zumutung der zurschau-gestellten Monstranz angesprochen.
    Endoro
    Die "Faktenchecker" der MSM haben sich hysterisch auf die Cochrane-Metastudie gestürzt. Cochrane ist der "Goldstandard" in der medizinischen Forschung. Aber wer mitgemacht hat, wird sich das nicht eingestehen. Psychologisch Verdrängung.

    Schauen Sie sich mal das "Denkmal" für die Opfer des Kriegsverbreche ns 2/45 am Dresdner Altmarkt vor einer öffentliche n Toilette an. Eine Schande.

    Die Instrumentalisi erung der Kinder zur Durchsetzung der Covid-Maßnahmen ist ein absolut unvergleichlich es Verbrechen, das unentschuldbar ist. Schon gar nicht dem Spahn, der Merkel und natürlich Lauterbach. Die Folgen sind noch gar nicht absehbar.


    luxpatria
    Als Dresdner, dem die Erinnerung an die Zerstörung am 13./14./15. Februar am Herzen liegt,
    kann ich "die Unfähigkeit zu trauern" (Mitscherlich) voll und ganz bestätigen. Guter Kommentar von C.S. !
    Als Normal Empfindender verzichte ich mittlerweile auf das "Gedenk"-spektakel der meisten Beteiligten.
    Es sind nicht nur die "Bomber-Harris, do it Again-Typen", die niemals eine Ahnung von den Folgen des Feuersturms haben
    werden, sondern auch all die salbadernden Redenschwinger a la BGM Hilpert und seine Gesinnungskumpa ne, die das
    Gedenken beschmutzen. Hinter all dem Gedenkfirlefanz steckt der ewige Vorbehalt des "Schließlich haben wir ja angefangen".,
    was man denn auch der Inschrift des Toten-Verbrennungsden kmals am Altmarkt entnehmen kann.
    Letztlich eine offiziell beglaubigte Verhöhnung der Opfer.
    Die mit Inbrunst zum Schauspiel inszenierte "Menschenkette" verkommt zum verlogenen Spektakel, dem man sich nicht anschließen
    mag. Es gab durchaus ernsthafte und aufrichtige Gedenkveranstal tungen, aber wohin man auch blickt, der "Sweenigel ist schon da"
    und krakeeelt seine hässlichen Botschaften heraus. Ich habe mich still zurückgezogen und denke auch übers Jahr an all die armen Opfer
    von damals. Viele Tote wurden nie gefunden, denn ihre Körper wurden puverisiert und vermengt mit den Schuttbergen, die heute unter
    den Trümmerbergen begraben liegen. Es sind wahrhaft heilige Orte, die aber nicht zu solchen erklärt wurden. Stattdessen triumphiert dort die heutige Spaßgesellsch aft.

    Denken ist Glückssache
    Ich weiß gar nicht was diese tausendste Widerholung des Maskenthemas soll.

    Die 80% der Bevölkerung die aus hirntoten Termiten besteht sind eh nicht erreichbar.
    Die finden Masken sowieso geil, weil sie damit ihren Helotenstatus ihrer Herrschaft gegenüber permanent beweisen können.

    Mediagnose_1
    Der Mensch atmet pro Stunde 480 Liter Luft ein und aus. Sind Viren in der Luft, sind Viren in Tröpfchen in der Luft, und würden diese Viren tatsächlich in der Maske angesammelt ohne wirklich in die Umwelt zu gelangen, wäre diese Maske innert kürzester Zeit ein hochkontaminier tes, feucht-nasses Objekt, welches als medizinischer Sondermüll zu entsorgen wäre. Nun sammeln sich die Viren - dafür aber durchaus andere, größere Schadstoffe und Bakterien - nicht in der Maske, sondern gelangen an den Rändern und - wegen der "Größe" durch die Maskenstruktur mit der Atemluft in die Umwelt. Das wäre nur durch absolut geschlossene Gasmasken mit geschlossenem, wechselbarem Viren-Filtersystemen zu verhindern. Denn Eins ist doch absolut ´evident`. Irgendwo müssen die Viren hin. Sie werden ja nicht vernichtet. Entweder verbleiben sie in höchstem Umfang in der Maske, dann siehe oben. Oder sie gelangen trotz Maske in die Umwelt. In beiden Fällen nutzen sie nichts. Beim Verbleib in der Maske fände zusätzlich eine permanente Selbstansteckun g statt. Der zweite Fall aber ist wesentlich wahrscheinliche r bei Masken, bei denen regelmäßig auf der Verpackung steht, dass sie für medizinische Zwecke nicht geeignet sind. Was bei FFP2-Masken zum Beispiel aus dem Baumarkt nicht wirklich verwundert. Für Staubschutz sind die Masken gemacht. Nicht für den Virenschutz.

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    • Kontrafunk aktuell vom 28. November 2023
      Erstausstrahlung: 28.11.2023 05:05 Uhr

      Nach dem Karlsruher Gerichtsurteil sucht die deutsche Regierung neues Geld für die grünen Milliardenprojekte. Wie schlimm steht es tatsächlich um die Finanzen der Bundesrepublik? Darüber spricht Marcel Joppa mit Dr. Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Freiburg. Klar ist, dass auch die Maßnahmen während der Corona-Pandemie – neben vielen anderen politischen Entscheidungen – zum Niedergang der Wirtschaft beigetragen haben. Doch nicht nur das: Durch die Diffamierung von Kritikern wurden auch ganze Existenzen zerstört. So auch die von Dr. Friedrich Pürner, einst Chef eines bayerischen Gesundheitsamts. Im Interview gibt er Einblick in seine Erfahrungen und juristischen Erfolge. Auch die gesundheitlichen Folgen der Corona-Zeit sind bis heute zu spüren, etwa wenn es um die sogenannte Impfung geht. Die Biologin Dr. Sabine Stebel hat sich die Produktionsweise der Präparate genau angeschaut und eklatante Mängel entdeckt. Ihre Erkenntnisse sind heute ebenfalls Teil dieser Sendung. In einem Kommentar von Oliver Gorus geht es schließlich um die Auswirkungen der Kanzler-Ära Merkel auf die heutige Außen- und Innenpolitik.

    • Kontrafunk aktuell vom 27. November 2023
      Erstausstrahlung: 27.11.2023 05:05 Uhr

      In der Ausgabe vom 27. November beleuchten wir das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt 2021. Im Gespräch mit Andreas Peter erläutert Prof. Stefan Homburg, langjähriges Mitglied des wissenschaftlichen Beirates beim Bundesfinanzministerium, welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Frank Wahlig, der für Kontrafunk den Bundesparteitag der Grünen verfolgt hat, schildert seine Eindrücke vom Wochenende. Während Europa nach Island und Italien blickt, wo Ausbrüche von Vulkanen erwartet werden, lassen wir uns von dem Diplom-Geologen Dr. Stefan Uhlig die Risiken und grundsätzlichen Vorgänge im Erdinneren erklären. Und Cora Stephan kommentiert das aus ihrer Sicht nur noch merkwürdige Verständnis und Verhältnis der deutschen Außenpolitik zu Fragen von Schuld und Sühne im Namen Deutschlands.

    • Wochenrückblick vom 25. November 2023
      Erstausstrahlung: 25.11.2023 05:05 Uhr

      Ausgewählte Interviews aus einer Woche „Kontrafunk aktuell“ mit Sprecher und Produzent Robert Meier. Mit von der Partie diesmal 

      • die Autorin Sabine Beppler-Spahl
      • unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger
      • der Analyst Rüdiger Stobbe
      • unser Südamerika-Korrespondent Alex Baur
      • der Politologe Samuel Kullmann
      • der Journalist Philipp Gut
      • der Apotheker Thomas Luft
      • der Waldbesitzer Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg
      • der Physiker Dr. Klaus Retzlaff
      • der Journalist Syp Wynia und
      • der Herzchirurg Prof. Paul Vogt

      Den nächsten Wochenrückblick gibt es am 2. Dezember 2023.

    • Kontrafunk aktuell vom 24. November 2023
      Erstausstrahlung: 24.11.2023 05:05 Uhr

      Am 24. November spricht Benjamin Gollme mit dem Journalisten Syp Wynia aus Amsterdam über die Parlamentswahlen in den Niederlanden. Geert Wilders und dessen Partei PVV sind die stärkste Kraft. Ein weiterer Erfolg einer rechtskonservativen Partei in Europa. Die deutsche Ständige Impfkommission empfiehlt Schwangeren eine Impfung oder eine Booster-Impfung gegen Covid-19. Die Hebamme Melanie Esch warnt eindringlich. Sie befürchtet einen Zusammenhang zwischen der Impfung und der von ihr beobachteten Häufung von Fehlgeburten. Mit dem Herzchirurgen Professor Paul Vogt geht es um die direkte Demokratie in der Schweiz. Er fürchtet um die Aushöhlung der Demokratie durch die Pläne der Weltgesundheitsorganisation und fordert transparente Entscheidungsprozesse beim WHO-Pandemievertrag. Und Im Kommentar macht sich Markus Vahlefeld Gedanken über den Ethikrat.

    • Kontrafunk aktuell vom 23. November 2023
      Erstausstrahlung: 23.11.2023 05:05 Uhr

      Am 23. November spricht Benjamin Gollme mit dem Waldbesitzer Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg über Windkraftanlagen im Wald. Er fürchtet um den Artenschutz und zweifelt an der Sinnhaftigkeit der Pläne. Die deutsche Ampelkoalition steht vor einem Haushaltsloch, die Lage wird von Tag zu Tag dramatischer. Bekommt die Regierung noch einmal die Kurve? Das fragen wir den Historiker und Schriftsteller Dr. Klaus-Rüdiger Mai. Und mit dem theoretischen Physiker Dr. Klaus Retzlaff geht es um Risikosignale bei mRNA-Produkten. Er und ein internationales Forscherteam untersuchen die Produkte von Biontech/Pfizer und Moderna. Er meint: Die Impfung muss sofort gestoppt werden.

    • Kontrafunk aktuell vom 22. November 2023
      Erstausstrahlung: 22.11.2023 05:05 Uhr

      In dieser Ausgabe feiert der Kontrafunk gemeinsam in einem rück- und vorausblickenden Interview mit Marcel Joppa und Benjamin Gollme die 200ste Sendung von „Basta Berlin“. Mit dem Schweizer „Weltwoche“-Journalisten Philipp Gut sprechen wir über die Verflechtung von Medien und Politik in der Schweiz. Gerade in der Corona-Zeit kamen viele Informationen direkt aus dem Gesundheitsministerium – allerdings nur für ausgewählte Medien. Der Apotheker Thomas Luft erklärt die aktuell schwierige Situation für Apotheken in Deutschland, und die österreichische Publizistin Gudula Walterskirchen widmet sich in einem Kommentar der Frage, ob der geplante Luftschutzschirm „Sky Shield“ für neutrale Länder wie zum Beispiel Österreich mehr Sicherheit oder mehr Gefahr darstellt.