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    Erstausstrahlung: Donnerstag, 20. April 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 20. April 2023

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Sebastian Chwala, Alex Baur und Timo Rieg – Kontrafunk-Kommentar: Alexander Christ.
    • Am 20. April sprechen wir mit dem Medienkritiker Timo Rieg über die Corona-Berichterstattung der etablierten Medien und eine mögliche Einflussnahme der Regierungen. Mit dem Südamerika-Korrespondenten Alex Baur geht es um die Allianzen von Brasilien mit China und Russland und die amerikakritischen Äußerungen von Präsident Lula. Der Politikwissenschaftler Sebastian Chwala informiert über die Sozialproteste in Frankreich, und die Medienschau widmet sich einer folgenschweren IT-Panne in Nordrhein-Westfalen.

    Kommentare
    Kassiopeia
    Ich finde es ganz großartig, auch mal aus anderen Ländern zu hören, was da so läuft, ungefiltert und frei von Staatsfunkpropa ganda. Vielen Dank. Guter Journalismus.
    eisenherz
    Medienkritiker Timo Rieg:
    So wie der das sieht, die etablierten gegen die alternativen Medien, das ist das natürlich blanker Unsinn.

    Zum einen hat er bei dem Vergleich den Einfluss auf die Kunden der Öffentlich rechtlichen TV-Sender ausgeblendet.Und zum zweiten eine Vielfalt bei den Massenmedien, die gab es immer und das war auch gut so, im Gegensatz zu gleichgeschalte ten Presse heute.
    Der Konservative hat sich über die FAZ oder die Springer-Welt informiert und der SPD/ Linke bei der Süddeutschen Zeitung, der Zeit oder der TAZ.

    Aber das ist nicht der Punkt, an dem Vergleich etabliert gegen alternativ schwer hinkt. Es ist die ungleiche"Bewaffnung“ der beiden Seiten. Die genannten großen Medien haben einen ganz anderen finanziellen Hintergrund, nicht zuletzt mit ihren Werbeeinnahmen. Die Alternativen müssen sich mit sehr viel kleineren Etats versuchen durchzuschlagen , werden eher als Alibi geduldet, können aber leicht zerschlagen werden.

    Scrocco
    Herr Chwala scheint, obwohl er Politikwissensc haftler ist wenig Ahnung von Frankreich zu haben. Wer denkt, dass das Verfassungsgeri cht, mit Leuten wie Alain Juppé, der am 30. Januar 2004 wegen Prise illégale d'intérêts (entspricht etwa Vorteilsannahme ) zu 18 Monaten Gefängnis auf Bewährung und zehn Jahren Verlust des passiven Wahlrechts verurteilt wurde, etwas am System ändert, hat das System nicht begriffen. Frankreich ist eigentlich de facto schon lange eine Diktatur. Ob die Menschen bereit sind den Preis für eine Befreiung aus dieser Struktur zu zahlen, ist im Moment fraglich. Wenn man sich das gewaltätige Vorgehen der Polizei ansieht, ist dies auch verständlich.
    Endoro
    Ich vermute, dass eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen nie erfolgen wird. Auch in den "alternativen Medien" gab es Unfug- aber was zählt ist, dass ich ohne sie nie etwas von Bhakdi oder Wodarg erfahren hätte, nie etwas über die Risiken der neuartigen Gentherapie erfahren hätte. Timo Rieg sollte das bei seiner Beurteilung der alternativen Medien berücksichtige n. Man sieht das jetzt wieder am Ukraine-Konflikt, dass Informationen aus den MSM Propaganda sind wie bei den russischen ebenso.




    konrad
    Ja, die böse Technik, mit der kämpft auch der Kontrafunk heute mal wieder (Lautstärke?).

    An Timo Rieg kann man beobachten, was mit der Sprache passiert, wenn Youtube-Videos permanent mit erhöhter Geschwindigkeit abgespielt werden. Die Zuhörer beschleunigen selbst ihr Sprechen und fangen an, halbe Wörter einfach zu überspringe n.
    Irgendwann sprechen dann alle so und der Beschleunigungs modus wird wiederum unbrauchbar.

    Ich weiß übrigens nicht, was ich da unten ankreuzen muss, aber ohne geht es ja nicht.


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