Kontrafunk aktuell vom 20. September 2023
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Andreas Peter unterhält sich am 20. September mit der früheren langjährigen künstlerischen Sprecherin des öffentlich-rechtlichen Bayerischen Rundfunks, Beate Himmelstoß, über die Veränderungen, die sie sowohl in ihrem früheren Heimatsender als auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk allgemein wahrgenommen hat. Der Geschäftsführer der deutsch-kanadischen Kerntechnik-Firma Dual-Fluid, Götz Ruprecht, erläutert, worum es sich bei dieser neuen Technologie handelt und warum das afrikanische Land Ruanda fest entschlossen ist, mit dieser neuen Art, Strom zu produzieren, seine Energieprobleme zu lösen, aber warum auch die anderen afrikanischen Staaten, eigentlich sogar die Menschheit davon profitieren könnten. Im Interview mit dem früheren SVP-Mitglied der Regierung des Schweizer Kantons Wallis Oskar Freysinger geht es um den Plan, die Zahl der Wölfe in seinem Kanton radikal zu reduzieren. Und Michael Klein kommentiert den Konformitätsdruck, dem bundesdeutsche Bürger seiner Ansicht nach ausgesetzt sind.
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Kontrafunk im Gespräch mit Beate Himmelstoß
Veränderungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk
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Kontrafunk im Gespräch mit Götz Ruprecht
„Dual-Fluid“-Reaktor in Ruanda
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Oskar Freysinger
Die Wolf-Problematik im Wallis
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Kontrafunk-Kommentar von Michael Klein
Konformitätsdruck in Deutschland
https://www.facebook.com/simon.zuchi
Dieser Thread spiegelt die Verzweiflung und Ohnmacht der Landwirte und Tierbesitzer.
Absolut kafkaesk.
Alle den freiheitlichen, demokratischen Staat tragende Insitutionen sind unter die Räder gekommen. Medien, Justiz, Parlament, Verwaltung, Amt des Bundespräsidenten etc. Man muß in der Vergangenheit lange zurückgehen, um letztlich auf Hermann Göring zu kommen, der qua Parteibuch und Gesinnung das Amt des Reichstagspräsidenten zugewiesen bekam, und das ohne Umweg übers Abendessen bei einer Kanzlerin.
LG, Martina (Wien)
in gewisser Weise wie mit der Migration, d.h. immer schön kommen lassen, aber die Folgen
haben dann andere zu tragen, werden diesen aufgebürdet. Wer vom Lupus fasziniert ist - was
ich sogar sehr gut nachvollziehen kann -, der soll sich den in völliger Eigenverantwort ung
halten. Der Wolf quasi als Privatvergnügen (ob das allerdings seinem Wesen entspricht, ist
dann eine ganz andere Frage). Jeder Unfall muß dann aber auch für den Halter bedeuten, daß
auf ihn die allerempfindlic hsten Sanktionen warten. Kurz gesagt, ich halte dieses Raubtier als
ausgewildertes Wesen in so dicht besiedelte Regionen, wie wir sie weitgehendst in Europa
haben, für völlig ungeeignet. Trotzdem, und dies nur am Rande, es gibt viel Schlimmeres als
diese Spezies: den im Menschenpelz.
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