Donnerstag, 21. September 2023, 5:05 Uhr
Donnerstag, 21. September 2023, 5:05 Uhr
(Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05, 22:05)
Kontrafunk aktuell vom 21. September 2023
Benjamin Gollme im Gespräch mit Uwe W. Kranz, Reiner Braun und Suzanne Hußmann – Kontrafunk-Kommentar: Klaus Alfs
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Am 21. September spricht Benjamin Gollme mit dem WHO-Kritiker und ehemaligen Chef des LKA Thüringen Uwe Kranz über den geplanten WHO-Pandemievertrag. Die Debatte um die Auslieferung ukrainischer Männer in ihr Heimatland und somit in den Krieg steht im Mittelpunkt des Gesprächs mit dem Friedenspolitiker Reiner Braun. Und die Bauunternehmerin Suzanne Hußmann hat einen geharnischten Brief an den Deutschen Bundestag geschrieben. Sie warnt vor katastrophalen Zuständen in der Bauwirtschaft und ist besonders von der FDP enttäuscht.
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Kontrafunk im Gespräch mit Uwe W. Kranz
Der WHO-Pandemievertrag
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Kontrafunk im Gespräch mit Reiner Braun
Die Auslieferung von Deserteuren im Ukrainekrieg
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Suzanne Hußmann
Der Brandbrief einer Bauunternehmerin
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Kontrafunk-Kommentar von Klaus Alfs
Vegetarischer Einheitsbrei
Die Ignoranz der Abgeordneten ist eigentlich ein sofortiger Kündigungsgr und; noch gibt es niemanden, der das tut, - aber gut, dass deren Namen bekannt sind.
Immer deutlicher wird auch die enge Verflechtung von UNO und WHO. Diese spielen als selbsternannte Weltpolizei so lange "good cop - bad cop" mit den Staaten der Erde, bis die
... nicht mehr mitspielen.
Mich hat der Ukrainekrieg – im Gegensatz zum allgemeinen Trend – in meiner pazifistischen Einstellung bestärkt. Was wir eigentlich schon lange wussten, hat sich wieder bestätigt: Soldaten kämpfen nicht für die eigenen Interessen, sondern werden für fremde Interessen verheizt. Die ukrainischen Soldaten kämpfen scheinbar für die Freiheit ihres Landes und Volkes – in Wirklichkeit sterben sie für die geostrategische n Interessen der USA, die diesen Konflikt ohne Notwendigkeit heraufbeschwore n haben, und für die Profite von Blackrock & Co. Das ist immer so.
Gleiches gilt für die Bundeswehr. Auch sie wird im Fall eines Falles für fremde Interessen eingesetzt werden. Solange wir eine Regierung haben, für die die Interessen der USA und der internationalen Konzerne mehr zählen als die Interessen des deutschen Volkes, so lange würde ich alles tun, um mich dem Wehrdienst zu entziehen.
Handwerker haben ein schlechtes Karma, sind im Sozialprestige ziemlich abgehängt, noch hinter den Pfeifen und anderen Waldorfschülern. Und das nicht erst seit gestern. Die Entwicklung geht lange zurück.
Mein Vater prophezeite mir schon in den 60er Jahren daß die Zukunft in der Dienstleistung liegt und nicht in der Industrie. Der Kulminationspun kt ist schon lange erreicht. Konnte früher der alleinverdienen de Handwerker noch eine vierköpfige Familie ernähren mit Auto, Italienurlaub und Bausparvertrag ist heute Feierabend. Nur noch auf dem Land hält sich das Handwerk als soziale Zelle ( wie übrigens hier auch noch in Skandinavien, wo im Fachbaumarkt nebenan komplette CNC-Werzeugmaschine n auf Palette "to go" angeboten sind. Btw: Fragen Sie mal eine Lehrerin, was eine Werkzeugmaschin e ist ...)
Mittlerweile bietet selbst die Dienstleistung noch nur für die untere Medianhälfte ein Existenzminimum , während die Jahrgangshälfte mit Abitur eine Vollversorgung beim "Staat" und gleichgestellte r NGO anstrebt.
Das wird noch richtig krachen - in 3 Jahren, in 5 Jahren oder schon diesen Winter. Oh happy day.
ich möchte hier weder für noch gegen Fleischkonsum sprechen, aber Ihr Kommentar weckt Zweifel in mir. Sie sind oder waren Landwirt, und daher dürfte Tierhaltung einen Teil Ihres Verdienstes ausmachen oder ausgemacht haben. Es sei denn Sie sind oder waren ein "rein pflanzlicher" Landwirt, der nur Getreide anbaut.
Sie sagen einerseits, es gäbe keinerlei wissenschaftlic he Belege dafür, daß vegetarische Ernährung gesünder sei, andererseits behaupten Sie, Fleischkonsum würde das Leben verlängern.
Für diese Behauptung haben Sie dann doch sicherlich Quellenangaben...???
So, wie Sie es hier erzählen, klingt es doch stark nach Eigenpropaganda .
Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de
bestimmt einigen Leutchen gar nicht schmecken. Aber so war es immer schon, wenn's um
die Wurst geht. Ausgerechnet die größten Hanswürste wollen unseren kleinen Würstchen
das Vetschi schmackhaft machen - und schrecken dabei selbst vor übler Salamitaktik nicht
zurück. Liebe Kinder, wehret den Anfängen, kann man da nur sagen: Wurst wider Wurst ...
Extrawurst. Und scheut euch nicht, denen einfach den Mittel- ... äh den Wurstfinger zu zeigen.
Bleibt einfach unbeeindruckt, sollen die doch ruhig die beleidigten Leberwürste spielen. Also:
Fleisch und Wurst sollten keinem Wurscht sein - "... oder wir fallen um."
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