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    Freitag, 23. August 2024, 5:05 Uhr
    Freitag, 23. August 2024, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 23. August 2024

    • Der Schweizer Bundesrat hat die Teilnahme an zwei Projekten der Europäischen Union im Bereich Militär und Verteidigung beschlossen. Die Schweizerische Volkspartei will den Beschluss im Parlament kippen. SVP-Nationalrat Franz Grüter erläutert, weshalb. Auch Migranten aus dem Senegal, aus Marokko oder Mauretanien zieht es in die Europäische Union: Zu Dutzenden wagen sie die Überfahrt in Booten über den Atlantik. Über diese Route und die Maßnahmen gegen illegale Migration sprechen wir mit dem freien Journalisten Matthias Nikolaidis. Der Psychologe Dr. Bodo Neumann erklärt uns, weshalb Corona ein Charaktertest ist, und Josef Thoma kommentiert das Bündnis Sahra Wagenknecht.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Matthias Nikolaidis

      Einwanderungsroute Atlantik

    • Kontrafunk im Gespräch mit Franz Grüter

      Teilnahme der Schweiz an EU-Militär- und -Wirtschaftsprojekten

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Bodo Neumann

      Corona: Ein Charaktertest

    • Kontrafunk-Kommentar von Josef Thoma

      Bündnis Sahra Wagenknecht

      Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen, als ich 1973 das erste Mal auf meinem Weg nach Westberlin durch die Zonengrenze musste. Es war ein Albtraum: Erst vorbei an tonnenschweren letzten Stahlsperren, die in Sekunden ausgefahren werden konnten, um Durchbrüche in den Westen noch zu stoppen. Dann die rostigen Fließbänder, auf denen die Ausweispapiere in die Kontrollhäuschen transportiert wurden. Beim Warten auf die sogenannten Reisedokumente – gedruckt auf Papier, welches zu Hause nicht mal als Klopapier durchgegangen wäre – wurde mit Eisenstangen im Tank unseres PKW herumgestochert und die Unterseite der Lastwagen nebenan mit Spiegeln untersucht, während Grenzposten mit Maschinengewehren und Spürhunden zwischen den Reisenden patrouillierten.

      Wenn man endlich das alles einigermaßen unbeschadet hinter sich gebracht hatte, ging es vorbei an Hundelaufgräben, Stacheldraht, Maschendrahtzäunen, frisch gepflügten und verminten Todesstreifen, an Wachtürmen mit Schießscharten und mächtigen Suchscheinwerfern. Danach kilometerweites Niemandsland, das berüchtigte Grenzgebiet, mit zerfallenden Bauruinen und einigen Bauern, die, von schwerbewaffneten Grenzsoldaten beaufsichtigt, die wenigen Felder bestellten.

      Es mag den Nutznießern der Nazizeit wie auch denen der DDR-Diktatur nicht gefallen, aber eins ist sicher: Die DDR-Diktatur war die direkte Fortsetzung der Nazidiktatur. Und beide kamen nicht ohne ihre willigen Vollstrecker aus: Unter Hitler war es die NSDAP und unter den DDR-Machthabern die SED, die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. Deutlicher noch: Die SED war in ihrer immerhin vierzig Jahre währenden Brutalität und Menschenverachtung um kein Haar besser als die gottlob schon nach zwölf Jahren verblichene NSDAP. Das wird – vor allem angesichts der drohenden Wahlen im September – nicht gerne gehört. Gegenüber dem Terror der SED-Sozialisten ist das deutsche Auge ganz im Gegensatz zum Terror der Nationalsozialisten blind.

      Den bundesrepublikanischen Politiker möchte ich sehen, der sich heute hinstellt und zwischen guten und schlechten Nazis unterscheidet! Das dämliche Gerede von der „guten“ und der „schlechten“ SED aber wird von den ehemaligen Parteigenossen mit erstaunlichem Erfolg bis heute am Laufen gehalten. Vom Augenblick der Wende an, dann bei jeder der vielen Häutungen zuerst zur PDS, dann zur Linken und, wenn es der Karriere auf die Sprünge half, auch zu den jeweils regierenden Altparteien. Da saßen sie dann in den Parlamenten, im Berliner Senat, an der Spitze Brandenburger Landesbehörden, in bundesdeutschen Ministerien und im Vorstand deutscher Polizeigewerkschaften. 

      Jetzt frage ich Sie: Was würden Sie von einem Politiker halten, der zwei Tage vor der bedingungslosen Kapitulation 1945 noch rasch in die NSDAP eingetreten wäre, um anschließend in der Bundesrepublik Karriere zu machen? Sagen Sie lieber nichts. Sagen Sie mir lieber, was Sie von einer Politikerin halten, die 1989, also noch vor der Wende, als das Elend der zusammengekrachten SED-Diktatur dem dümmsten Sozialisten vor Augen stand, noch rasch in die SED eintrat, dann die Metamorphose zur PDS, dann zu den Linken mitmachte, stets an deren linken Rand agierte, prächtig dabei verdiente und sich jetzt als Jeanne d’Arc und Retterin der Republik in Szene setzt? Oder sagen wir richtiger: aus panischer Angst vor der AfD von den Altparteien in Szene gesetzt wird? Eine Politikerin, die noch 1992, als bereits jedem Bürger der DDR der Zutritt zu einer der tödlichsten Grenzen dieser Erde möglich war, den Leuten weismachte, die Zonengrenze sei – halten Sie sich jetzt gut fest – „ein notwendiges Übel“ gewesen?

      Die Rede ist von Sahra Wagenknecht. Das ist aber nicht alles, denn mit von der Partie des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) finden wir wieder dieselben Parteigenossen der Linkspartei (ehemals PDS, ehemals SED), die – was ihre politische Bedeutung betrifft – bis vor wenigen Wochen noch unter jedem Teppich mühelos einen Handstand hätten machen können. Deren einziger Auftrag es ist, eine stattliche Bevölkerungsmehrheit von der Teilhabe an der Macht fernzuhalten; wenn es sein muss, auch mit der bewährten Hilfe der alten Blockpartei Ost-CDU. Da schimmert doch sehr die alte DDR wieder durch, und mit ihr der Gegensatz zwischen trister Wirklichkeit, wirrer Propaganda und leeren Versprechungen. Mit dem Unterschied allerdings, dass diesmal die Leute Letztere freiwillig glauben.

      Liebe Sachsen, Brandenburger und Thüringer: Wenn irgendein nordrhein-westfälischer Lehnstuhlsozialist oder Parteibuchchrist mit Drittwohnsitz auf Ibiza auf die Wellnessprosa der Linkspartei-Restposten des Bündnisses Sahra Wagenknechts reinfällt, sollen die meinetwegen damit leben. Von euch sollte man eigentlich was Besseres erwarten!

    Kommentare
    Stammtischphilosoph
    Ich weiß nicht, warum sich einige so über Herrn Thomas Kommentar so aufregen. Wenngleich manches überspitzt, hat er doch prinzipiell recht. An der SED gab es nichts Gutes und auch wenn in der DDR nicht alles schlecht war, so war sie doch ein Unrechtsstaat. Auch am BSW gibt es im Grunde nichts Gutes und auch wenn Sarah Wagenknecht hin und wieder etwas Richtiges sagt, so bleibt das BSW vor allem auf Grund der vielen anderen Funktionäre aus „die Linke“ in ihm eine in der Wolle gefärbte SED.
    eisenherz
    ++... hat er doch prinzipiell recht. ++
    Stimmt

    konrad
    Wie wäre es eigentlich zur Abwechslung mal mit einem einzigen Sachargument?
    Winnie Schneider
    Genau. Selten sowas Dämliches und in seiner Ewiggestrigkeit gähnend Langweiliges im Kontrafunk gehört. Man spürt förmlich, wie Herr Thoma sich selbst an der neuen Formulierung seiner seit 1973 offenbar immergleichen Erkenntnisse ergötzt. Als Corona- und auch sonst Erwachter ehemaliger Linkswähler hätte ich ganz andere Vorbehalte, müsste ich in Brandenburg, Sachsen oder Thüringen eine Wahlentscheidun g treffen. Fest steht: Sahra Wagenknecht ist gedanklich und politisch wahrscheinlich erheblich weniger im Gestern verankert als Herr Thoma.
    Aloe
    ihr wollt euch als Alternative zum Mainstream verkaufen? BSW gleich SED gleich NSDAP da ist ja das ZDF besser. Oder nennt euch gleich AfD-Funk.
    Exilant
    Es gibt rote Sozialisten und es gibt braune Sozialisten. Historisch gesehen macht das keinen Unterschied, auch wenn die Grünen Khmer so tun, als gehörten sie schon immer dazu. Wo sich der BSW verortet, abwarten. Apropos die Garnisonskirche in Potsdam hat wieder auf. Aber jetzt bitte nicht bei Walter anklingeln. Senilität reicht nicht aus.

    Axel
    Mit Verlaub, aber dieser Kommentar ist eine Frechheit.
    Winnie Schneider
    Mit Verlaub, er hat doch recht: BSW gleich SED gleich NSDAP? Das ist einfach nur dämlich in seiner intellektuellen Schlichtheit. Nur adressiert der Kommentator statt statt des anderen Kommentatoren, also Herrn Thoma, gleich den Kontrafunk als Ganzes und damit den Falschen. Mehr nicht.
    Sten
    Migration - Man kann doch nicht ernsthaft über irgendwelche Details diskutieren und dann sinnlos herumdoktern und kopflos Verschlimmbesse rn. Oder ernsthaft darüber nachdenken, Schwerstverbrec her nicht zu bestrafen und gar noch zu belohnen, um damit unser, ohnehin krankes, Justizsystem zu entlasten. Was solcher Unsinn nach sich zieht, sieht man ja bei der Messer-Kriminalität. Nachahmer ohne Ende. Mann-o-Mann.

    Der Dammbruch ist bereits da, verursacht durch Inkompetenz, Ignoranz, Hybris und pure Dummheit in der Politik. Solange man dort unfähige Leute positionieren kann, die an viel zu langen Hebeln sitzen, Unmengen von Geld rausschleudern dürfen und dann dafür keine Verantwortung tragen müssen - und solange die "Vierte Gewalt" durch die ideologisierte Journaille dominiert wird, solange wird es immer schlimmer. Ohne klare Kante wird man nichts erreichen.

    m.ferrara
    Hervorragender Kommentar von Josef Thoma! Den Mann würde ich gern öfter hören. Danke!
    wayakauri
    Es ist ja nun nicht das erste Mal, dass das BSW im Kontrafunk mit der SED gleichgesetzt wird - so als ob hier die DDR ausbräche, wenn Sahra Wagenknecht genügend Stimmen für eine Beteiligung an der Regierung bekäme.

    Wie viele hohe Nazi-Funktionäre sind gleich nach dem Krieg Hals über Kopf in die CDU und in die CSU eingetreten? Man kann sie zählen, bei Wikipedia gibt es eine Liste solcher Leute in allen Parteien. Die meisten in der CDU.
    Karl Carstens, Kurt-Georg Kiesinger, F-J Strauß, Hans Globke, Hans Filbinger, Reingard Gehlen.
    Und Adenauer sprach von den "Anständigen" in der Waffen-SS.
    Fürchterlich e Juristen haben einfach weitergemacht, nachdem sie im 3. Reich Nazigegner zum Tode verurteilt hatten.

    Wer redete denn 1980, also 35 Jahre nach all diesen Verbrechen, noch von der NSDAP-Vergangenheit so vieler bürgerlicher Politiker? Nein, die SED ist auch kein Vorbild mehr. Das ist doch lächerlich!

    Was Sahra W anno 1992 über die Grenze sagte, das ist ja nun auch 32 Jahre her. Ich kenne den Zusammenhang nicht. Immerhin war die Grenze für die DDR notwendig, weil sonst ein Großteil ihrer Bürger abgehauen wäre. Aber wie sie es auch meinte: Man kann ja wohl davon ausgehen, dass sie demnächst keine Grenze um Deutschland zieht und Urlaubsreisende erschießen lässt.
    Der Kontrafunk wäre wirklich kontra, wenn er mehr Gewicht auf die Interessen der Arbeitnehmer legte.
    Aber ich höre regelmäßig superreiche Leute über ihre angeblich so hohen Steuern klagen. Da lacht der Niedriglöhner.



    Axel
    Nun ja. Wagenknechts Äußerung hinsichtlich des Deals mit der CDU, um in Sachsen und Thüringen jeweils einen genehmen Regierungschef zu installieren spricht nicht gerade für ein profundes Verständnis demokratischer Gepflogenheiten . Ihre wirtschaftspoli tischen Ansichten stehen dem Marxismus deutlich näher als einer Marktwirtschaft , und auch sie brandmauert bereits kräftig mit. Von Wolff, Mohamed Ali und ihren sonstigen Weggefährten (wenn's Ihnen lieber ist: WeggefährtIX) brauchen wir garnicht erst zu reden, das sind bekanntermaßen und auch durch jüngste Zitate belegbare, in der Wolle gefärbte Kommunist(inn)e n. Vor diesem Hintergrund ist das BSW selbstverständlich lediglich die jüngste Häutung der SED; oder haben Sie z.B. mal davon gehört, dass man daran denkt, das in der DDR illegal angeäufte Parteivermögen in Höhe merherer Milliarden dem Volk zurückzugeben oder auch nur anzuerkennen, dass die DDR ein totalitrer Staat und eben *keine* Demokratie war? Man könnte seitenlang so weitermachen - Kraus hat jedenfalls vollkommen recht, wenn er darauf hinweist, dass diese Partei in keinster Weise eine Alternative zur derzeitigen linksgrünen Einheitssoße der Altparteien ist. - Der Vergleich mit dem 3. Reich wäre aber tatsächlich nicht nötig gewesen, und solche Vergleiche gehen auch mir mittlerweile ziemlich auf den Zeiger; da gebe ich Ihnen recht.


    Axel
    Sorry - ich meinte Thoma, nicht Kraus.
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    So einen unterirdischen, Entschuldigung, undifferenziert en Unsinn, wie Herrn Thomas Kommentar habe ich ja lange nicht im Kontrafunk gehört. Das reiht sich prima in die westdeutsche Arroganz ein, die DDR beurteilen zu können, ohne sich einmal an die eigene Nase zu fassen, was die gegenwärtige gesellschaftlic he Entwicklung betrifft.
    Na Mahlzeit.

    Axel
    In Thomas Kommentar geht's nicht um die gegenwärtige gesellschaftlic he Entwicklung in Deutschland - die er im übrigen schon mehrfach scharf in anderen Medien kritisiert hat. Er beurteilt auch nicht die DDR, sondern stellt lediglich den "Kulturschock" dar, den er bei seiner ersten Begegnung mit den Grenzsicherungs maßnahmen erlebt hatte. Das dürfte übrigens vielen Wessis so ergangen sein, die das erleben "durften" (ich entsinne mich noch gut, wie's mir damals bei meinem ersten Besuch Berlins auf dem Ausflug nach Ostberlin ging). Kraus sagt lediglich, dass das BSW, das aus mir unerfindlichen Gründen (aber ich bin ja auch nur ein arroganter Wessi, nicht wahr?) einen Höhenflug erlebt, in direkter Nachfolge der SED steht - und sachlich spricht meiner Ansicht sehr viel dafür, dass dem so ist; angefangen vom Personal (z.B. Mohamed Ali, Wolff usw.) bis hin zu dem - zugegeben - Wenigen, was vom Parteiprogramm bislang bekannt ist.
    Klasen
    Schwer zu ertragen wenn die Kalten Krieger der alten nicht entnazifizierte n Bundesrepublik auf Stammtisch-Niveau die Welt erklären.
    Der Kontrafunk kann es eigentlich besser!

    konrad
    Die AfD/FDP-Werbung des Kontrafunk soll wahrscheinlich die Schweizer Banken retten durch die Förderung des Reichtums (der Reichen) im Nachbarland.
    Axel
    Mäßigen Sie sich bitte in Ihrer Wortwahl. DAS ist ziemlich unerträglich - zumindest für die pöhsen, arroganten Wessis. Wir sind nicht alle N...s!
    Buchfink
    Herr Thoma, der im heutigen Kommentar die SED mit der NSDAP gleichsetzt, und der behauptet, das Bündnis S.Wagenknecht sei gegründet worden, um der Bevölkerung die politische Teilhabe zu entziehen, betreibt eine Schwarz-Weiß-Propaganda, die dem Kontrafunk ins unterste Niveau versetzt.
    Axel
    Thoma setzt nichts gleich - er zeigt jedoch Parallelen auf, die es durchaus gibt, und er vergleicht den - sehr unterschiedlich en - Umgang mit diesen beiden totalitären Pateien einige Jahrzehnte nachdem die entsprechenden Regimes glücklicherwe ise nicht mehr existieren. Auch wüsste ich nicht, wo Thoma die Behauptung aufstellt, Wagenknecht wolle "der Bevölkerung die politische Teilhabe entziehen". Meiner Ansicht nach ist die Kernaussage Thomas die, dass das BSW letztlich die jüngste Häutung der SED ist. Vom Personal - incl. der Frontfrau Wagenknecht - über die Geschichte bis hin zum politischen Programm ist dem nur schwer zu widersprechen, und Thoma drückt seine Verwunderung aus, warum das nicht erkannt wird. Etwas, was auch ich im übrigen nicht verstehe, gerade in den "neuen Bundesländern" - aber ich bin natürlich auch nur ein Wessi, der das von außen sieht und den Blick ins Getriebe nicht hat. - Ich persönlich halte Wagenknecht übrigens für kompetent und sympathisch und stimme mit einigen ihrer politischen Ziele absolut überein - aber z.B. ihre Wirtschaftspoli tik ist nun wirklich alles andere als eine Alternative, die wir zu der aktuellen linksgrünen Einheitssoße in (ganz) Deutschland dringend benötigen.

    konrad
    Jaja, Opa Josef erzählt lieber vom Krieg als sich mit der Wirklichkeit zu beschäftigen.
    Winnie Schneider
    konrad: Bingo!
    Axel
    Das ist - mit Verlaub - ausgemachter Blödsinn.
    konrad
    Ja was der Opa erzählt hat, von ganz früher. Er hätte gerne die Mauer wieder, so weit ist er in der Gegenwart angekommen.

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