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    Freitag, 30. August 2024, 5:05 Uhr
    Freitag, 30. August 2024, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 30. August 2024

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Axel Bojanowski, Rudolph Bauer und Paul Schreyer – Kontrafunk-Kommentar: Markus Vahlefeld
    • Klimaaktivismus und Klimakatastrophe sind in letzter Zeit nicht mehr so häufig in den Schlagzeilen. Hat das Thema Klima an Bedeutung verloren? Der Wissenschaftsjournalist Axel Bojanowski spricht mit uns über Klimawandel, Untergangspropheten und Geschäftemacher in der Klimapolitik. Im Interview mit dem Politikwissenschaftler Prof. Rudolph Bauer geht es um den bunten Totalitarismus und dessen Gefahr für die Demokratie. Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen wirft dem „Multipolar“-Magazin vor, mit kritischen Beiträgen zu Covid-19 und den Corona-Protokollen des RKI die journalistische Sorgfaltspflicht vernachlässigt zu haben. „Multipolar“-Herausgeber Paul Schreyer berichtet Näheres. Und Markus Vahlefeld kommentiert das Gerichtsverfahren einer Transperson gegen das Podcast-Duo Hoss und Hopf.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Axel Bojanowski

      Klimastreit

    • Kontrafunk im Gespräch mit Rudolph Bauer

      Kritisches Wörterbuch des bunten Totalitarismus

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Paul Schreyer

      Attacke der Landesmedienanstalt NRW

    • Kontrafunk-Kommentar von Markus Vahlefeld

      Hoss-Hopf-Trans-Urteil

      Wir werden zum Lügen gezwungen, und das ist noch unerträglicher, als angelogen zu werden. Die von Merkel apostrophierten Hetzjagden in Chemnitz 2018 – eine Lüge. Die Corona-Jahre – eine Kaskade von Lügen. Die Wannsee-Konferenz 2.0 ebenfalls eine Lüge. Ich könnte lange fortfahren. Angelogen zu werden, ist schlimm, aber glücklicherweise sind die sozialen Dienste und die konzernunabhängigen Medien lebendig genug, so dass die Lügen allzu schnell kurze Beine bekommen. Noch. Aber inzwischen geht es nicht mehr nur um Lügen, es geht um den Zwang, selbst lügen zu müssen. Das musste nun Julian Reichelt von „Nius“ erfahren, der eine einstweilige Verfügung kassiert hat, weil er einen biologischen Mann, der als Frau Zugang zu einem Frauenfitnessstudio begehrte, als das bezeichnete, was er ist. Oder muss ich jetzt sagen: Was sie ist, um juristischen Ärger zu vermeiden? 

      Ähnlich erging es dem erfolgreichen Podcast-Duo Hoss und Hopf, das denselben Fall aufgriff und die – das sind jetzt meine Worte – „Person mit Penis“ einen Mann nannte. Das Landgericht Frankfurt am Main entschied nun im Eilverfahren, dass die Bezeichnung Mann für die – das sind wieder meine Worte – „Person ohne Frontloch“ eine Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte darstelle. Die Podcast-Folge von Hoss und Hopf ist inzwischen gelöscht, auch „Nius“ hat den Beitrag aus dem Netz genommen. Übrigens: Den Begriff „Person ohne Frontloch“ habe ich mir nicht ausgedacht. Der wird so oder ähnlich in der Queer-Szene wirklich eingesetzt, meist für Frauen, die sich als Männer fühlen und sich dann als „person with fronthole“ oder auf Deutsch „Person mit Bonusloch“ oder „Frontloch“ bezeichnen. 

      Beschäftigt man sich einige Tage mit den Einlassungen der Queer-Szene in den sozialen Medien, so kommt man nicht umhin, die dort gepflegte Kultur als schlichtweg krank zu bezeichnen. Es ist wie ein Blick in eine Jauchegrube, in die zu steigen ich niemandem empfehle. Was mich jedoch erschüttert, ist, dass die deutsche Justiz unter Führung von Marco Buschmann, FDP, den Bewohnern dieser Jauchegrube nun rechtliche Mittel an die Hand gibt, um gegen Andersmeinende juristisch vorzugehen. Und man ahnt, dass die in den letzten Jahren mit Staatsgeldern aus dem Boden geschossenen Meldestellen ab November, wenn das neue Selbstbestimmungsgesetz in Kraft tritt, ein riesengroßes neues Betätigungsfeld vorfinden. Es ist die deutsche Justiz, die den grassierenden Irrsinn fördert, der an vieles, was gesund und gut an freien Gesellschaften ist, die Axt anlegt. Und Herr Buschmann hat die Büchse der Pandora geöffnet. Niemand bei Verstand hätte das getan. So hat vor kurzem das Bundessozialgericht entschieden, dass Krankenkassen auch geschlechtsumwandelnde Maßnahmen zu bezahlen haben. In letzter Konsequenz bedeutet dies, dass die Allgemeinheit nicht nur sterilisierende und dauerhaft körperschädigende Wunschhormonbehandlungen übernehmen muss, sondern auch Wunschkastrationen, Brustamputationen, gewünschte plastische Gesichtsoperationen, Haarentfernungen und so weiter. Selbst Kinderwünsche von Männern, die sich als Frau verstehen, sind dann Kassenleistung. 

      Eine Gesellschaft, die Probleme mit der eigenen sexuellen Identität zu einem Grundrecht erklärt, dessen Kosten und Konsequenzen vergesellschaftet werden, ist meines Erachtens dem Untergang geweiht. Und das erkennt man noch deutlicher, wenn man ein Urteil des zweiten Wehrdienstsenats in Leipzig vor wenigen Tagen zur Seite stellt. Gegen einen Bundeswehrsoldaten, der sich 2015/2016 in der Identitären Bewegung engagiert hatte – also lange bevor sie vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wurde –, wurde die disziplinarrechtliche Höchstmaßnahme verhängt: Entzug des Dienstgrades – Oberleutnant der Reserve – und Verlust der Beihilfe in Höhe von mehr als 23.000 Euro. Bei seinem Engagement für die Identitäre Bewegung sei „von einer zumindest bedingt vorsätzlichen verfassungswidrigen Betätigung auszugehen“, so das Gericht. Deutschland kümmert sich mit Hingabe um Menschen, die ihren queeren Hass verspritzen und Medienschaffende vor Gericht zerren, wenn sie die Personen mit dem falschen – oder vielmehr biologischen – Geschlecht ansprechen. Menschen aber, die bereit sind, sich für dieses Land zu opfern und ganz robust unsere Freiheiten und unsere Art zu leben zu verteidigen bereit sind, diesen Menschen wird mit Schmackes in den Hintern getreten. Eine Gesellschaft, die „Kriegstüchtigkeit“ als neues Ziel ausgerufen hat, muss sich fragen lassen, wer eigentlich für sie in den Krieg ziehen soll. Und vor allem: Was ist eigentlich das, was noch verteidigenswert ist? Der politische Irrsinn, der sich in dieser Ampel zusammengebraut hat, ist es ganz sicher nicht. Der gehört auf den Müllhaufen der Geschichte, und das könnte bereits am Sonntag so weit sein.

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    Kommentare
    Ulric
    Der Professor Bauer war wirklich wunderbar. Ich weiß nicht, ob ich seinen Vorschlag richtig verstanden habe: Die Geschichte des 3. Reiches der Nazis und ihrer Mitläufer wieder erzählen und wieder beleben. Wenn man nämlich die Auswüchse des Alltags damals, das Wirken der Blockwarte und Wichtigtuer (*) und die Heilsverkündungen für die Zukunft und die Feigheit der meisten Kirchenleute (die Ausnahmen kennen wir) mal anschaulich erzählen würde, dann bekämen die, die sofort 'Nazi' krähen oder schreiben einen Begriff davon, was 'Nazi' ist. Vielleicht dämmert einigen von ihnen dann auch, daß ihrem 'Nazi' die Substanz fehlt. Vielleicht erkennen einige auch, was 1933 ff. und heute garnicht so verschieden ist.
    * wie der Zeichner Erich Ohser von einem Hausmitbewohner angezeigt worden ist und sich am Tag vor dem Volksgerichtsho f selbst umgebracht hat. Das Haus steht noch; man kann sich alles noch einmal vorstellen. Oder wie Sophie Scholl von einem Hausmeister der LMU überflüssigerweis e 'verpetzt' wurde.

    Jhue
    Sehr kurios und unverständlich: das Wort "überflüssigerweis e"mit der Denunziation der Geschwister Scholl. Darauf muss man erst mal kommen.
    Ulric
    OK: Denunzieren ist sinnlos, weil es für keinen der Beteiligten einen Vorteil bringt. Vielleicht ein kurzes Gefühl der Macht oder Genugtuung für den Denunzianten. Ich vermute aber, daß dem Hausmeister keiner anerkennend auf die Schulter geklopft hat.
    Jhue
    Markus Vahlefeld - jedesmal ein Hochgenuss an Intellektualität und Sprachwitz. Jeder Stich dieses Fechters sticht. Es wird Zeit, dass er wieder ein Buch auf den Markt wirft! Und vor allem: Möglichst oft auf Kontrafunk kommentieren und in der Sonntagsrunde möglichst oft mitmachen.
    Jhue
    Mir unklar, dass man so eine Wissenschaftsni ete wie Bojanowski überhaupt zum Interview einlädt. Der versteht doch nicht im Ansatz, was John Clauser und andere Nobelpreisträger zum Thema zu sagen haben. Von Forschungen des Israelis Shaviv ganz zu schweigen. Kein Ruhmesblatt für Kontrafunk. Zum Glück kann man den Beitrag wegblicken, ziemlich am Anfang, wenn er sich outet.
    germainer
    Das, was Sie beschreiben, lieber Herr Vahlefeld, ist ja nichts Geringeres,
    als die schon seit langem zu beobachtende Rolle rückwärts. Vom Reptil
    zum aufrechten Gang - das ist eine längst abgeschlossene Entwicklung.
    Das war einmal. Heute dagegen läßt sich immer zuverlässiger beobachten,
    wie sich der "verstehende, einsichtige, vernünftige" Mensch mit äußerster
    Robustheit in die genau entgegengesetzt e Richtung (zurück)entwick elt.
    Der Homo Sapiens, bzw. seine Reste, sieht sich schon jetzt einer Unzahl
    von Kriechtieren gegenüber - von ihnen nahezu umzingelt.
    Apropos "Person ohne Frontloch". Eigenartig, aber bei mir vollzog sich
    spontan eine Art von heftigster Gedankentransfo rmation, mir kam nämlich
    die spoerlsche Feuerzangenbowl e in den Sinn - genauer: die dort gestellte
    und ach so berühmte Frage, wat ne Dampfmaschin is. Also. Zunächst stelle
    mehr uns mal janz dumm. Und da sage mer so: En Dampfmaschin, dat is ene
    jroße schwarze Raum, der hat hinten un vorn e Loch. Dat eine Loch, dat is de
    Feuerung. Und dat andere Loch, dat krieje mer später.“
    Meine Bitte um Nachsicht, daß ich so unverschämt wie augenfällig vom Thema
    abgewichen bin, bleibt mir natürlich nicht erspart. Ich bereue.


    germainer
    Was ich vergaß. "Der gehört auf den Müllhaufen der Geschichte, und das
    könnte bereits am Sonntag so weit sein." Wenn dieser letzte Satz des werten
    Kommentators so etwas wie aufkeimender Optimismus sein sollte, so möchte
    ich den zwar, kann ihn aber leider nicht teilen. Diesem Menschenschlag, der sich
    (nicht nur) bei uns in den oberen und höchsten Entscheidungsrängen angesiedelt
    und quasi festgesetzt hat, wird ganz bestimmt noch einiges einfallen, wie er sich
    auch weiterhin seine Pfründe und Privilegien zu sichern weiß. Die Karten der ...
    [hier überlasse ich es der Phantasie des Lesers, diese Leerstelle mit dem/den
    passenden Begriff(an) auszufüllen] sind längst noch nicht ausgereizt.

    kavenzmann
    Auf den Punkt getroffen ist der Kommentar von Markus Vahlefeld.

    Mit Wahlen allein ist es aber nicht getan. Jeder kann und sollte öffentlich Farbe bekennen. So viele Anzeigen kann die Justiz gar nicht bewältigen.

    Georg Kellermann und Markus Ganserer sind biologisch Männer. Geistig infantil und psychisch krank.

    kavenzmann
    Sehr ärgerlich die sinnfreien Ausführungen von Rudolph Bauer zum Thema Israel und der angeblichen „Vernichtu ng einer ganzen Bevölkerung“ …

    Der Mann ist geistig offensichtlich noch beim SDS oder in China.

    Gaza ist Hamas. Und Hamas ist SS.

    Das Problem des Palliterrors läßt sich nur so lösen wie in Deutschland 1945. Und das des iranischen Terrors nur so wie in Japan seinerzeit.

    Ulric
    Ihre Äußerungen sind die eines, der schon alles weiß. Dadurch ist es aber völlig uninteressant.
    Steffen Loos
    Schon die Antwort auf die erste Frage von Herrn Golme ist ernüchternd, denn für Herrn Bojanowski ist die wichtigste Frage „was hilft eigentlich dieses Problem zu lösen“. Hier sieht er das Problem in den vom Menschen verursachten Klimawandel und insinuiert auch noch, dass „dieses Problem“ lösbar ist, wenn wir nur richtig handeln würden. Dagegen treffen Herr Golmes nachfolgenden Fragen genau ins Schwarze. Das Herr Bojanowski darauf noch meint, dass „die Wissenschaft“ aus den letzten 150 Jahren den „dominante n Teil“ des Menschen am Klimawandel „gut rausgearbeitet“ hätte, ist vollends enttäuschend. Als Geologe erwarte ich von meinem Kollegen, dass er weiter schaut als nur 150 Jahre, denn dann würde er sehen, dass wir kein Problem haben. Ständig legen abschmelzende Gletscher Pflanzen-, Tierreste und auch archäologische Funde aus wärmeren Zeiten frei und wer dann in die Geschichtsbücher schaut, sieht das dies gute Zeiten für uns Menschen waren. Nett von dem Herrn ist es aber, dass wir Kritiker ruhig solche Fragen stellen dürfen, dass diese berechtigt sind, aber wir doch am Ende aus seiner Sicht falsch liegen, um dann aber hinzufügen, dass man diese Fragen aber nicht genau beantworten könne. Hä!!? Herr Bojanowski, schauen Sie sich mal auf YouTube die Videos der EIKE Konferenz in Wien an. Da sprechen viele renommierte Wissenschaftler , unter anderem auch der Nobelpreisträger John Clauser. Diese sind aber dummerweise nicht teil der Gruppe, die Sie als "Die Wissenschaft" bezeichnen.
    eisenherz
    Update Axel Bojanowski:
    Die Party für Alarmisten ist vorbei, wenn die Meerestemperatu ren weltweit sinken
    Die Oberflächentemper aturen der Ozeane sinken weltweit rapide, und die Wissenschaftler sind über die Geschwindigkeit des jüngsten Rückgangs erstaunt. Weniger rätselhaft ist, dass die Ozeane in den vergangenen zwei Jahren “gekocht” haben.
    (...)
    Seit fast zwei Jahren ist diese Trophäe des kochenden Ozeans ein zuverlässiger Stand-by für jeden Panikmacher, der den Net Zero Irrsinn verbreitet. Aber erwarten Sie, dass dieses Schreckgespenst für eine Weile geparkt wird, zusammen mit den Korallenriffen, den Eisbären und dem arktischen Meereis.
    >>> https://uncutnews.ch/die-party-fuer-alarmisten-ist-vorbei-wenn-die-meerestemperatu ren-weltweit-sinken/

    Ulric
    Noch ein update: Die WELT ist unentschieden und zu feige, eine naturwissenscha ftlich akzeptable Position einzunehmen. Und das merkt man an Hr. Bojanowski, wie er herumeiert: einerseits so - andererseits so. Alles, was er richtiges sagt, wirft er im nächsten Satz wieder um. Wen möchte er damit informieren? Wer läßt sich von so etwas gar überzeugen? (Ich habe gedacht: Was für ein Gelaber.)
    weka
    Man kann Herrn Vahlefelds Worten nur zustimmen. Als gesetzlich Versicherter darf ich dann Geschlechtsoper ationen anderer Personen mitfinanzieren, aber für eigene Brille, Zahnersatz, Hörgeräte, Reha u.v.a.m. muss ich kräftig selber zuzahlen.

    Danke, liebe Regierung!

    Exilant
    Ich habe noch in meinem Leben auch nur eine Seite der Zeit gelesen, selbst in der LH habe ich das Gratispaket nicht angerührt (mit einer Ausnahme: wegen anstehender Malerarbeiten im Haus den Summs mitgenommen als Unterlage). Auch für die weLt nie einen Cent rausgeschmissen . Und jetzt soll ich mir auf KF diesen "Wissenschaftsjo urnalisten" antun? Eine Zumutung. Das ist jetzt schon die zweite Nullnummer in Folge. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

    eisenherz
    Axel Bojanowski, Scheiberling bei Die Welt und DIE Zeit, alles klar.
    Da will er auch bleiben, selbstverschuld et weiter Unsinn schreiben, denn die Hypotheken für sein Haus oder seine Wohnung wollen abbezahlt sein.
    Wer schon die erste Frage des Moderators mehrmals mit DIE Wissenschaft beantwortet, der ist für mich entweder zu dumm oder ideologisch getrieben. Solche Beiträge drücke ich grundsätzlich auf der Zeitleiste gleich zu Beginn weg, gehe zum nächsten Beitrag weiter, wie dem zum Grünen Faschismus von Herrn Prof. Rudolph Bauer.

    Jhue
    Vollkommen richtig, was Sie schreiben. Mir unklar, dass man so eine Wissenschaftsni ete überhaupt zum Interview einlädt. Der versteht doch nicht im Ansatz, was John Clauser und andere Nobelpreisträger zum Thema zu sagen haben. Von Forschungen des Israelis Shaviv ganz zu schweigen. Kein Ruhmesblatt für Kontrafunk. Die Welt ist sowieso alles Mögliche, aber keine wirkliche Autorität, mit der man seine Zeit verschwenden sollte.
    Anselm Krug
    Zum Interview mit Herrn Schreyer ( Multipolar) :
    Das Mediengesetz einer Sorgfaltspflich t ist zu Beginn der Corona- Einschränkungen ergänzend von Staats wegen aufgesetzt worden, um die öffentliche Meinungsbildung zu kontrollieren und bei Journalisten Angst vor Strafverfolgung zu erzeugen.
    Herr Gollmes Fragen an den Mitbegründer von Multipolar klingen für mich, als wolle er der Medienanstalt selber keinen Anhaltspunkt geben,
    belangt zu werden.

    Kurt Brakelmann
    Das Gespräch mit Axel Bojanowski war überflüssig, wie ein Kropf. Was soll man auch von jemanden erwarten, welcher für Zeit und Welt schreibt.

    Seine Behauptung, das es erwiesen sei, dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich sei, hat trotz Nachfrage des Moderators nicht erklärt und das es Kipppunkte gibt, wurde auch nicht begründet.

    In einer Diskussion mit Markus Fiedler würde dieser Herr keinen Stich sehen.

    Meier
    Zu Herrn Bojanowski: Modelle bleiben immer Modelle. Es sind die Klima-Investorem, die aus Modellen Prognosen machen. Der sog. "Klimawandel" (Klima bedeutet Wandel, "Klimawandel" ist gesichert geschäftsextrem) sucht aus einzelnen Datensätze die profitable Katastrophe. Es begann alles mit einer Bohrkerndatenlüge: CO2-Anstieg -> Temperatursteig erung. Tatsächlich ist es umgekehrt. Mehr Wärme, mehr Pflanzen, mehr CO2, aber daraus kommt kein Geschäftsmodell.

    Zu Herrn Prof. Bauer: Er haut mit der zornigen Faust in die Vielfaltsuppe, daß es thematisch nach allen Seiten spritzt. Wunderbar. Er stört jene, die ihren Einheitsweg Vielfalt nennen.


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