Donnerstag, 23. Februar 2023, 6:05 Uhr
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(Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)
Kontrafunk aktuell vom 23. Februar 2023
Benjamin Gollme im Gespräch mit Oskar Lafontaine, Pascal Lottaz und Erika Steinbach – Kontrafunk-Kommentar: Laszlo Trankovits
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In der Ausgabe vom 23. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Bundesfinanzminister und SPD-Chef Oskar Lafontaine über das „Manifest für Frieden“ und die chinesische Friedensinitiative für die Ukraine. Mit der Vorsitzenden der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, geht es um ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zugunsten der AfD. Der Historiker Dr. Pascal Lottaz empfiehlt Ländern Neutralität in der Ukraine-Frage, und die Medienschau blickt auf die neue Meldestelle Antifeminismus.
China, Historische Bezüge, Krieg & Frieden, Kultureller Bürgerkrieg, Neutralität, Rechtsstaat, Ukraine
Ja..zum Teufel........was macht er denn gerade da?
Zudem hat die AfD ein weitaus besseres demokratisches Standing als die Mauerschützenpartei , die eigentlich nur durch absurde Geschichten von sich reden macht. Wie zum Beispiel der Wurf des Blumenstraußes von Susanne Hennig-Wellsow vor die Füße des gewählten Ministerpräsidenten Kemmerich, weil das Ergebnis nicht ihren Wünschen entsprach.
Dazu kommt noch, daß die Linke als direkter Rechtsnachfolge r der SED nach dem Krieg hauptsächlich durch wendehalsige Nazis gefüllt wurde.
Das Verhörpersonal in der DDR hatte zu großen Teilen noch bei der Gestapo gelernt.
Von daher empfehle ich Herrn Lafontaine mehr Demut gegenüber "rechts".
Schade, daß durch solche Aktionen die wirklich richtige und wichtige Initiative stark beschädigt worden ist.
Wir wissen ja aus der Geschichte was passiert, wenn man nachgibt und nur des Frieden willens jemanden fremden Landes zugesteht. Das steigert nur den Appetit auf noch mehr Land. Siehe Österreich 1938 und Böhmen und Mähren 1939. Putin ( oder sein Nachfolger) wird dann nach einiger Zeit und der Regenerierung der russischen Armee wieder einen neuen Angriffskrieg starten. Wer das nicht erkennt und an eine Befriedung der Ukraine glaubt, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.
Des weiteren sind diese beiden Damen total heuchlerisch. Oder wo war deren Petition gegen den jüngsten Bürgerkrieg in Äthiopien mit etwa 500.000 Toten?
Es ist ja nicht so das die Petition von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzers durchwegs auf Zustimmung stösst. Dazu nichts weiteres als eine PR-Aktion zweier älter werdender Damen um in der Öffentlichk eit nicht vergessen zu werden.Ausserdem will Putin derzeit gar nicht verhandeln.
Sogar sein ehemaliger Berater und Vize Regierungschef Wladislaw Surkow lies neulich verlauten, dass Russland das Minsker Abkommen nicht einhalten werde. Also sind ohnehin jegliche Verhandlungen mit Russland obsolet, so lange Putin an der Macht ist.
Die Demonstration soll keine parteibezogene Veranstaltung sein, aber Redner, welche der AfD nahestehen, die will er dort nicht zu Wort kommen lassen. Weil, wie er es sagt, die dem Neo-Liberalen Spektrum angehören. Welche von der Grünen Kriegshetzerpar tei dürfen dort als Redner auftreten?
Und des weiteren hätte ich von ihm einen wichtigen, kurzen Rückblick hören wollen, dass die Ukraine das Kriegspotential schon seit 2014 beherbergt hat. Als die dortige reguläre Regierung mit Hilfe der USA vertrieben wurde. Und wie danach das ukrainische Militär die Provinzen mit schweren Waffen angegriffen hat, mit mehr als 10 000 Toten, weil dort Russisch gesprochen wird.
Deswegen bombardiert die ukrainische Regierung ihre eigene Bevölkerung.
Das wäre so, wenn die deutschsprachig e Schweiz die Landesteile attackiert, weil dort Französisch, Italienisch gesprochen wird und nicht deutsch.
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