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    Freitag, 13. Oktober 2023, 5:05 Uhr
    Freitag, 13. Oktober 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 13. Oktober 2023

    • Am 13. Oktober spricht Benjamin Gollme mit dem Landesrabbiner von Brandenburg und Rabbiner der jüdischen Gemeinde Stadt Potsdam, Ariel Kirzon, über die gefährliche Situation für jüdische Menschen in Deutschland. Mit dem Rechtsanwalt Ralf Ludwig geht es um den juristischen Erfolg von Querdenken-Gründer Michael Ballweg. Der Wirtschaftsphilosoph Prof. Hardy Bouillon zweifelt am Sinn des ausufernden deutschen Sozialstaats, und der Herzchirurg Prof. Paul Vogt geht der Frage nach, ob Covid-19 eine Biowaffe ist.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Ariel Kirzon

      Die Gefährdungslage von Juden in Deutschland

    • Kontrafunk im Gespräch mit Ralf Ludwig

      Der juristischen Erfolg von Querdenken-Gründer Michael Ballweg

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Hardy Bouillon

      Der Sinn oder Unsinn des deutschen Sozialstaates

    • Kontrafunk im Gespräch mit Paul Vogt

      Ist Covid-19 eine Biowaffe?

    Kommentare
    Buchfink
    Zum Prozess gegen Herrn Ballweg: die, wie ich vermute, bewusste Entscheidung der Stuttgarter Staatsanwalt-
    Schaft, einen Kritiker an den Regierungs-Erlassen während Corona aus dem Verkehr zu ziehen: wenn man Herrn Ballweg für die mehr als einjährige Inhaftierung als Ausgleich demnächst 1 Millio Euro zahlen müsste. Aber der fortlaufende Skandal ist ja, dass er einige Euro (30 ?) pro Tag als Entschädigung bekommen wird, für die völlige Beraubung seiner Freiheit wird die Staatsanwaltsch aft nicht zur Rechenschaft gezogen.Kafkaesk wie ein anderer Hörer anmerkte.

    konrad
    Warum lohnt sich Arbeiten nicht? Weil der Lohn zu gering ist, weil die superreichen Aktionäre den Gewinn aus den privatisierten Unternehmen ziehen, damit wird eine angemessene Entlohnung, die der Arbeitsleistung entspricht, unmöglich.
    TKI
    Ich denke wenn man Frieden will muß man mit beiden Seiten reden, beide Seiten zur Achtung des Völkerrechte s drängen. Sich auf eine Seite zu schlagen wird in Gaza und in Israel keinen Frieden schaffen. Leider ist der Kontrafunk genauso einseitig und damit wertlos geworden wir die GEZ-Medien. Aber immerhin muß ihn ja nicht (mehr) finanzieren.
    Aachse
    Herr Prof. VOGT verschweigt hier nicht nur, dass in "seiner" Klinik, wo er (als Chefarzt Herzchirurgie!) eigenhändig Tag und Nacht am Beatmungsbeutel stand, nie 72 ECMO Maschinen existierten. Er verschweigt auch, dass die anderen Zürcher Klinik während dieser Zeit leer, LEER! waren, weil man genau DAS durch die Schaffung von Covid A, B und C Kliniken erreichen wollte (gab es in keiner der alljährlichen Grippewellen davor!). Natürlich zeigte man der Bevölkerung nur die Intensivstation en der A-Kliniken und verkaufte das als "Pandemie"! Der Prof. tut das immer noch! Alles bestens& längstens dokumentiert!! Er verschweigt auch, wie er persönlich JEDEN, der mit nicht talellos sitzender Maske "seine" Klinik Kraft seiner Position zusammengeschis sen und rausschmeißen lassen hat! Auch diese Anekdoten sind bekannt! Er verschweigt auch, dass es seine langatmigen Ergüsse in der ominösen "Mittelländischen Zeitung" waren, die den Paniklevel in der CH entscheidend befeuert haben - mit verheerender Wirkung. Die Impfgeschädigten, Totgeburten etc. sind auch sein Werk! Der Kontrafunk büsst seine Glaubwürdigkeit ein, wenn solchen Figuren noch eine Bühne geboten wird, die Covid sowieso zuerst als EgoBooster gesehen haben! Prof. Vogt: Sie sind eine ganz grosse Nummer! Wir wissen das alle nun! Geben Sie endlich Ruhe, züchten Sie wie Ihre Kollegen endlich Rosen!
    Exilant
    Wow! Das hat gesessen. Jetzt da Sie es schreiben erinnere mich an einen Aufsatz von Prof. Vogt von Anfang 2020, eine Zeit, wo wir alle noch nicht so richtig wußten, was man von der Sache halten sollte, er aber der große Fachmann wußte von Bergen von Toten und Todgeweihten auf seiner Station zu berichten. Gottseidank wurden zeitgleich auch die Stellungnahmen von Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg publik, mit ein Grund, daß ich heute ungespritzt bin und noch Leben.

    Aber Sie haben recht, schon gewagt einer solchen Figur hier auf KF so unreflektiert eine Bühne zu bieten.

    Piit
    Der Rabbi sagte, dass die Palästinenser ja auswandern können.

    Da schlage ich die Brücke zum sogenannten 'demographischen Problem', das in Israel diskutiert wurde. Übersetzt heisst das, dass es zu viele Araber in Israel und den besetzten Gebieten gibt und dass man sie als Jude in Israel am liebsten weghaben möchte. Leider könnten die letzten brutalen Angriffe als Rechtfertigung genutzt werden, dieses 'Problem' zu lösen, was die Vertreibung der Palästinenser meint.

    ... und wenn von 'Pearl Harbor' oder 'Israels 9/11' geredet wird, denke ich an das PNAC (Project for a New American Century) mit ihrer Anregung eines traumatischen grossen Ereignisses.
    Auch kommt mir die Reaktion auf 'Butcha' in den Sinn.

    Realität, was ist Realität? Sehen wir im TV/ News die ganze Realität? Deshalb habe ich meinen Medienkonsum reduziert. Ich will keinen Hass gegen niemanden hegen.

    Es ist leider eine schlechte Zeit für Besonnenheit und Frieden.

    Die grosse Herausforderung ist: behalten wir unsere Menschlichkeit?

    'Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.'

    Versteylen
    Vier Interviews am Stück ohne JEDWEGE Brechung; ohne Kommentar, ohne die langvermisste Medienschau (die heute nötiger als je wäre...), ohne IRGENDWAS, führt zu einer gewissen Beliebigkeit - bewusst erinnern kann ich mich nur an das Interview mit dem Rabbiner...
    Sepp
    Ich kann das nur unterschreiben. Leider. Benjamin Gollme ist, wenn man Basta Berlin verfolgt, ein zumeist durchaus kritischer und ausgewogener Journalist. Hier arbeitet er so uninspiriert und tendenziös, dass ich mich überwinden muss, seine Beiträge zu Ende zu verfolgen. In Übrigen ist es wenig sinnvoll, sich auf die Seite Israels oder die der Palästinenser zu schlagen.
    Grauton
    In der Anmoderation des Interviews mit dem Rabbiner verwendet Benjamin Gollme die Begriffe „Hamas“ – „schreckli che Taten“ – „angegriff en, gejagt und getötet“ und als Höhepunkt „abschlach ten“. Dann folgt das zehn Minuten Interview über die Sorge vor Gewalt gegen Juden in Deutschland. Gleichzeitig werden gerade jetzt im Gazastreifen Palästinenser von der israelischen Armee zu zehn- oder hunderttausende n ausgehungert, zerbombt und vernichtet, man kann hier genauso von „abschlach ten“ sprechen. Man könnte auch von Kriegsverbreche n und Völkermord sprechen. Danke Herr Gollme für das Beispiel von Manipulation, so, wie Sie das gemacht haben, lenkt man den Blick des Publikums in eine ganz bestimmte Richtung, und weg von Dingen, die das Publikum nicht sehen soll. Leider wird der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern auf diese Weise nicht entschärft sondern weiter befeuert. Wann endlich kommen Menschen zu Wort, die diesen Teufelskreis durchbrechen wollen? Und, um das nochmal klarzustellen: Ich bin nicht auf Seiten einer Konfliktpartei, ich will dass das Blutvergießen endlich aufhört.
    TKI
    Richtig und auf die Idee, daß ein Jude in Deutschland auch weniger Angst haben müßte, wenn der Konflikt in Gaza/Israel friedlich beigelegt würde, darauf scheint man auch hier nicht zu kommen.
    eisenherz
    Herr Gollme sollte es unterlassen von Zugewanderte zu reden und den Gast so zu fragen.
    Das sind keine Zugewanderte, es sind und bleiben Flüchtlinge, von den die meisten illegal ins Land gelassen wurden und nur wenige einen Anspruch auf einen Rechtstitel auf Asyl haben.
    Herr Bouillon, ein unerträgliches, unverständliches Geschwafel, typisch für diese Studierten mit philosophischem Hintergrund, unnütz für das Land. Auf konkrete Fragen von Herrn Gollme:"Das weiß ich auch nicht“.

    TKI
    Herr Bouillon ist auch der Ansicht das sich Arbeiten noch lohnt. Bei seinem Professorenjob hat er da wohl auch recht, Menschen mit geringem Einkommen, Selbstständige, Landwirte, etc. kommen oftmals zu anderen Einschätzungen.
    Steff82
    Es sind auch keine Flüchtlinge, sondern illegale Einwanderer!

    "Flüchtling" ist ein manipulatives Wort, welches Mitleid mit den Reisenden hervorrufen soll. Hier wandern aber massig Menschen ein, die allenfalls vor Arbeit und dem Elend in der Heimat" flüchten", aber nicht vor Krieg und Verfolgung. Und das seit Jahren!

    Selbst unter den Ukrainern gibt es eine nicht so geringe Anzahl, deren Hauptmotivation für die "Flucht" nicht Leib und Leben, sondern wirtschaftliche Verbesserung war.

    Ich bin als Steuerzahler inzwischen nur noch wütend auf die Politik!

    weka
    Egal, wie man zu Herrn Ballweg und seiner Bewegung steht: jemanden in Isolationshaft zu stecken, und ihn dann anschließend wegen des Vestreichens eines Steuertermins anzuklagen, ist nicht nur kafkaesk, sondern ein Vorgehen, das ich vor 90 Jahren in Deutschland erwartet hätte, aber nicht in einem sich "demokratischen Rechtsstaat" nennenden Land im Jahr 2023.

    Es ist sch**ßegal, ob man die Isolation mit einer "Infektionsgefah r" begründet und es "Quarantäne" nennt. Eine juristisch "begründete" Entfernung eines Menschen aus der Gesellschaft und gewaltsames Fernhalten von der Erfüllung seiner bürgerlichen Pflichten darf von derselben Justiz nicht dazu benutzt werden, um den isolierten Menschen einen Strick aus Versäumnissen zu drehen. Das sind Methoden, wie sie nur allzugerne Diktaturen vorgeworfen werden.

    Exilant
    Absolut. Nur mit einer Ergänzung. Das Ganze ist nicht nur 90 Jahre her; der Terror ist allgegenwärtig, lauert unter der Oberfläche.
    Man kann darüber streiten, ob es die organisationale n Faktoren sind oder die personalen oder beides, unabhängig oder auch nicht; immer präsent wie in einem Kontinuum. Mit dem gleichen Staff an Justizpersonal werden Rassegesetze geschrieben, Lager verwaltet und Todesstrafen ausgesprochen. Wenn wir das noch nicht haben, dann ist es nur eine Frage der Zeit.
    Gegenprobe: was geschieht mit den furchtbaren Staatsanwälten und Richtern, wenn die von Hrn Ludwig ersehnte Wende kommt? Richtig - nichts. Das Gelichter wird sich wieder in die Reihe begeben und wie gewohnt Dienst nach Vorschrift machen. Bis zum nächsten Mal.

    Steff82
    "Quarantäne" war doch nur eine willkommene Entschuldigung dafür, gegen die Menschenrechte zu verstoßen.
    Isolationshaft wird zurecht vom sogenannten "Wertewesten" geächtet, wird aber bei politisch unliebsamen Personen wie Ballweg oder Assange dennoch praktiziert.

    Man muss reichlich naiv sein, um Deutschland guten Gewissens noch das Etikett "Rechtsstaat" zu verleihen.


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