Kontrafunk aktuell vom 14. November 2023
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Ist das Umdenken der Regierenden beim Thema Migration tatsächlich ernst zu nehmen und umsetzbar? Darüber spricht Marcel Joppa am 14. November mit Dr. Daniel Thym, Professor für öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht an der Universität Konstanz. Bei den erneuerbaren Energien will der Gesetzgeber neue Anreize für Kommunen schaffen und die Mitbestimmung beschneiden, denn Flächen für Windräder und Fotovoltaik sind in der Bevölkerung eher unattraktiv. Worum es geht, beantwortet der Immobilienberater und Sachverständige Dr. Stefan Sellschopp. Im Deutschen Bundestag stehen derweil ganz andere Änderungen auf der Tagesordnung: Die dortige Linksfraktion ist Geschichte, ihre Auflösung ist beschlossen. Das bringt eine ganze Reihe von Konsequenzen mit sich. Die Einzelheiten hat unser Kontrafunk-Hauptstadtkorrespondenten Frank Wahlig. In einem Kommentar von Klaus Alfs geht es schließlich um Schockbilder, die Konsumenten von einem Kauf abhalten sollen. Aber nicht etwa auf Zigarettenpackungen, sondern auf Fleischprodukten …
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Daniel Thym
Asylrecht richtig angewandt
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Stefan Sellschopp
Wie Kommunen für den Ausbau der Erneuerbaren gekauft werden
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Frank Wahlig
Das Ende der Linken-Fraktion
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Kontrafunk-Kommentar von Klaus Alfs
Schockbilder auf Fleischprodukten?
Im ZEIT-Magazin war kürzlich ein Foto von einer mit Schweinemett bestrichenen Scheibe Graubrot zu sehen. Es gehört zu einem Artikel, in welchem die Idee beworben wird, Fleischprodukte aufgrund ihrer vermeintlichen Schädlichkeit künftig mit Schockbildern auszustatten. Solch optische Käuferbelästigung ist bekanntlich bei Zigarettenpackungen seit 2016 Pflicht. Beim gezeigten Foto der Mettschnitte läuft mir persönlich allerdings das Wasser im Mund zusammen. Ich prangere schon seit langem das dramatische Artensterben des possierlichen Mettigels auf deutschen Schlachtplatten an. Im Gegensatz dazu weckt der vegane Hot Dog von Ikea bei mir die schockstarre Assoziation, dass dieser aus dem Pressspan retournierter Möbelschadware gewurstet in den Ikea-Restaurants beim Endkunden recycelt wird. „Eine pfiffige Idee“, hätte Jürgen Möllemann selig jetzt gesagt. Würg.
Zu der hinter jenem Vorschlag stehenden „Wissenschaft“, der sogenannten „Furchtappellforschung“, braucht man kaum Worte zu verlieren, außer: „viel Gerede um fast nichts“. Zum Erfolg der Schockbilder bei Zigaretten stellen die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages nach erschöpfendem Bericht aus vielen Ländern am Ende fest, es könne nicht ausgeschlossen werden, dass ebenso höhere Preise oder Steuern eine Rolle spielen. „Ach was?“, möchte man mit Loriot antworten, und ergänzen, dass auch der weitgehende Ausschluss von Rauchern aus dem öffentlichen Leben jene Verringerung des Konsums maßgeblich gefördert hat. Schockbilder lösen allenfalls eine gewisse innere Spannung aus, die durch Trotz beseitigt wird. Die Menschen spüren nämlich, dass man ihnen von oben herab an den Kragen will.
Doch damit ist des übergriffigen Unfugs noch nicht genug. Im Gegenteil. Die Ekelbilder sollen mit glatten Lügen über vermeintliche Gesundheitsgefahren durch Fleisch garniert werden. Der geplante Aufdruck „Warnung: Fleischessen trägt zum Klimawandel bei“ ist zudem an perfider Einfalt kaum zu überbieten, selbst wenn man das Narrativ des Klimawandels für bare Münze nimmt. Dessen zugrundeliegende These besagt nämlich, dass der kleine Beitrag, welchen die Menschen den Gesamt-Treibhausgasen in der Atmosphäre hinzufügen, das ganze System aus dem Gleichgewicht bringe. Infolgedessen trägt per definitionem jegliche Aktivität des Menschen zum Klimawandel bei, da sie immer mit dem Ausstoß von Treibhausgasen verbunden ist. Das gilt selbstverständlich auch für die Produktion und Konsumtion pflanzlicher Nahrungsmittel. Gerade die beliebtesten unter ihnen stehen ausgesprochen schlecht da: Spargel, Zwiebeln, Tomaten, Gurken, Avocados, Auberginen. Reis ist eine Methanschleuder – da muss das Schwein lange grunzen und erst recht das Huhn lange gackern, bis Kotelett oder Chicken-Wings da mithalten können. Bezieht man noch die Nährstoff-Dichte, die Qualität essenzieller Aminosäuren und die Bioverfügbarkeit in die Rechnung ein, ist das Klimaprofil vieler Pflanzen verheerend, zumal ausschließlicher Pflanzenkonsum ein schierer Trittbrettfahrer des Fleischkonsums ist. Denn durch diesen wird verwertet, was die dekadenten Pflanzenköstler nicht konsumieren mögen oder können. Wer aufgrund irgendwelcher Kalorienangaben glaubt, Menschen könnten einfach essen, was das Vieh frisst, der glaubt auch, dass Menschen Erdöl statt Milch trinken können, weil Erdöl mehr Kalorien hat, nämlich 10.000 pro Kilo. Uran ist mit 18 Milliarden pro Gramm die Kalorienbombe im wörtlichen Sinn.
Mehr als die Hälfte des Tierfutters in Deutschland besteht allein aus Gras und Stroh. 86 Prozent des weltweit anfallenden agrarischen Pflanzenmaterials sind für den menschlichen Organismus nicht verwertbar. Aber gut – wem der Ikea Hot Dog nicht schreckt, kann sich auch morgen mit den Schafen und Rindern zum gemeinsamen Grasen verabreden. Die Schockwarnung vor dem Fleisch enthält einen Kategorienfehler mit eingebautem Zirkelschluss. Verbannt man Pflanzenkost vorab aus der Kategorie klimaschädlicher Nahrungsmittel, braucht sich niemand zu wundern, dass nur die tierischen als klimaschädlich dastehen. Mit diesem Zirkelschluss wird den Bürgern im wörtlichen Sinn eine geschlossene Ideologie angedreht. Genauso könnte man warnen: „Menschen töten!“, und damit suggerieren, dass Tiere dies nicht täten, also die besseren Menschen seien. Damit sind wir wieder einmal beim immergleichen Kern der Sache angelangt. Konsequenterweise müsste jedem Menschen ein Etikett aufgeklebt werden: „Ich verursache den Klimawandel“. Im Narrativ ist eine menschenleere Welt logisch zwingend der bestmögliche Zustand. Wer also der Aussage zustimmt, dass Fleischessen zum Klimawandel beiträgt, unterschreibt bereits damit die vollgültige Lizenz zu seiner eigenen Verelendung und Abschaffung. Um nichts anderes geht es bei der Sache. Für den Furchtappell, dies endlich zu begreifen, sollte der Anblick des Regierungspersonals Schockbild genug sein.
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Wochenrückblick vom 9. Dezember 2023
Erstausstrahlung: 09.12.2023 05:05 Uhr
Der Wochenrückblick mit Sprecher und Produzent Robert Meier. Diese Woche hören Sie ausgewählte Interviews mit folgenden Gästen:
- Thomas Fasbender, Journalist
- Rüdiger Stobbe, Stromdatenanalyst
- Rüdiger Lucassen, Oberst a. D. der deutschen Bundeswehr
- Sven Hildebrandt, Professor für Frauenheilkunde
- Dr. Valentin Landmann von der Schweizer Neutralitätsinitiative
- Dr. Helmut Becker, BMW-Manager
- Dr. Markus Krall, Finanzexperte
- Bernd Lucke, Professor für Makroökonomie
- Dr. Matthias Burchardt, Bildungsphilosoph
- Manfred Haferburg, Kerntechniker
Den nächsten Wochenrückblick können Sie am 16. Dezember 2023 ab 5 Uhr morgens hören.
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Kontrafunk aktuell vom 8. Dezember 2023
Erstausstrahlung: 08.12.2023 05:05 Uhr
Im Gespräch mit dem Kerntechniker Manfred Haferburg erörtern wir die Zukunft der Kernkraft. Weltweit werden neue Werke gebaut, und die Technologie wird weiterentwickelt. Auch Bill Gates forscht mit. Weiter betrachten wir Injektionen aus rechtlicher Sicht: Über 190 Millionen Covid-Impfungen wurden in Deutschland verabreicht. Sind das über 190 Millionen Straftaten? Diesen Verdacht hat der Rechtsanwalt Dr. Josef Hingerl. Die Impfärzte hätten nicht korrekt aufgeklärt und sich damit strafbar gemacht. Und mit dem Islamwissenschaftler Dr. Alfred Schlicht geht es um die Terrorgefahr auf deutschen Weihnachtsmärkten, radikale Islamisten und das Männlichkeitsbild von Muslimen.
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Kontrafunk aktuell vom 7. Dezember 2023
Erstausstrahlung: 07.12.2023 05:05 Uhr
Über deutsche Banken und ihre Gewinne geht es in der Ausgabe vom 7. Dezember. Benjamin Gollme spricht mit dem Makroökonomen Prof. Bernd Lucke von der Universität Hamburg. Lucke schlägt vor, 40 Milliarden Euro Gewinn zugunsten des Staatssäckels abzuschöpfen. Die Insolvenz des österreichischen Immobilienentwicklers Signa Holding zieht weiter Kreise. Bankhäuser in der Schweiz und Deutschland sind betroffen. Der Ökonom Dr. Markus Krall befürchtet eine neue Bankenkrise und eine breite Insolvenzwelle. Und mit dem Bildungsphilosophen Dr. Matthias Burchardt geht es um das schlechte Abschneiden Deutschlands in der Pisa-Studie. Lag es an den Covid-Maßnahmen? An der Migration? Oder am strukturellen Problem der deutschen Schulen?
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Kontrafunk aktuell vom 6. Dezember 2023
Erstausstrahlung: 06.12.2023 05:05 Uhr
Welche Voraussetzungen braucht es, damit sich die Medizin endlich dafür interessiert, was die sogenannte Impfung mit den Schwangeren gemacht hat? Über das Thema spricht Moderator Gernot Danowski mit Sven Hildebrandt. Er ist Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Hochschule Fulda. Die Neutralität der Schweiz ist wieder mal in Gefahr. So zumindest die Befürchtung von Dr. Valentin Landmann. Er ist Mitinitiator der Schweizer Neutralitätsinitiative, und mit ihm sprechen wir darüber, ob es für die Schweiz überhaupt noch einen Weg zurück zur Neutralität gibt. Die deutsche Autoindustrie – liegt sie am Boden, oder hat sie die Kurve gekriegt? Um das Thema geht es mit dem ehemaligen BMW-Manager Dr. Helmut Becker.
Und Cora Stephan kommentiert den aktuellen Auftritt von Markus Ganserer. -
Kontrafunk aktuell vom 5. Dezember 2023
Erstausstrahlung: 05.12.2023 05:05 Uhr
Deutschlands Energiepolitik gleicht international der eines Geisterfahrers. Wie schlimm die Energielage im Land tatsächlich ist, fragt Marcel Joppa den Stromdatenanalysten Rüdiger Stobbe. Dank der grünen Wirtschaftspolitik gerät nun auch die deutsche Bundeswehr ins Straucheln: Die ausgeuferten Energiekosten der Bundeswehrliegenschaften sind nur der Anfang, sagt der AfD-Bundestagsabgeordnete und Oberst a. D. der Bundeswehr Rüdiger Lucassen im Interview. Als Folge der jüngsten Politik und zahlreicher Herausforderungen kehren immer mehr Wähler den Grünen den Rücken zu und stärken stattdessen konservative Parteien – nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz. Wie sich die schweizerische Politiklandschaft verändert, erklärt der PR-Berater Alexander Segert, der für die SVP erfolgreich Wahlkampagnen entworfen hat. In einem Kommentar von Jan David Zimmermann geht es schließlich um die Kritik an Israel im Nahostkonflikt und um fundamentale Grenzüberschreitungen.
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Kontrafunk aktuell vom 4. Dezember 2023
Erstausstrahlung: 04.12.2023 05:05 Uhr
Hat der Westen einen Verhandlungsfrieden zwischen Russland und der Ukraine im März 2022 verhindert? Darüber haben sich zumindest viele den Kopf zerbrochen, denn es gab Verhandlungen zwischen beiden Parteien in Istanbul. Warum diese scheiterten und welchen Inhalt sie hatten, darüber hat sich jetzt der damalige ukrainische Delegationsleiter Dawyd Arachamija geäußert. Über diese Entwicklungen spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Journalisten Thomas Fasbender. Wir blicken auf einen anderen Krieg und auf die humanitäre Katastrophe im Jemen. Über die dortige Situation berichtet die Medair-Katastrophenhelferin Evelyn Speich. Der Experte für Steuer- und Gesellschaftsrecht Martin Vinzenz Freiherr von Kraské spricht mit uns über die Rückzahlung der Corona-Soforthilfen. Er warnt, dass gerade der Mittelstand darunter leiden könnte. Und Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig nimmt sich in einem Kommentar die Schmerzbefreitheit der Ampelregierung vor.
und umsetzbar?" Mit diesem Satz leitet das Radio heute die Übersicht zu seiner aktuellen
KF-Sendung ein. So etwas wie "(die)Regierende (n)" liest der Mensch häufiger - was mich
betrifft, ich gerate da immer ins Grübeln. Von einem Lebewesen z.B. weiß man, daß es ein
Lebendes ist, sich also permanent, quasi im 24/7-Modus bis zum Ende seiner Tage einem
Zustand ausgesetzt sieht, in dem Freude, Duldung und Erleiden mit unterschiedlich en
Anteilen vermischt sind. Gilt Entsprechendes aber auch für unsere Spezies? Wäre dann ein
Medizindoktor eigentlich auch gar kein Arzt mehr, sondern vielmehr ein Diagnostizieren der
in Gestalt eines Therapierenden, und vice versa?, ein Künstler gar ein Malender?, und müßte
man nicht zu allem Unglück einen leidenden Menschen als einen Elenden bezeichnen? Der
Beispiele sind dermaßen viele, daß ich lieber gleich wieder alles auf Anfang setzen und ein
(vorläufiges) Fazit ziehen möchte: Also, ernst nehmen kann ich die "Regierenden" nicht, aber
umsetzen läßt sich mit denen so gut wie alles - vor allem der größte Mist. Sch... drauf.
Was nun, ändern oder bleibt es wie es ist? Bei letzterem können Sie sich schon das Etikett „Staatstra gend“ anheften!
Ich habe mir die Sendung am Morgen heruntergeladen - wie üblich KEIN PROBLEM!
Deutschland könnte aus dem Europa-Rat austreten, wie es auch das UK erwägt.
Obergrenzen lösen das Immigrationspro blem nicht, die Immigration sollte auf Null begrenzt werden. Zumal für Deutschland Dublin gilt. Niemand wird in Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Holland oder Dänemark politisch verfolgt.
Aber dann grätscht uns der nicht ganz zu Unrecht als Goldstandard des politischen
Kommentars verschriene Frank Wahlig doch noch dazwischen und präsentiert ihren
Namen quasi in der 90+6ten Spielminute tatsächlich zum sage und mitschreibenden
dreizehnten Mal. Jetzt fehlt nur noch, die Glaskugel zu bemühen, um darin kein gutes
Omen für sie und ihre neue Partei erblicken zu können. Was mich betrifft, ich kann
diesbezüglich nur gutes Gelingen wünschen.
Ach ja, mein Lieblingssatz fiel auch, der, den ich gerne als den von den unschuldigen
Händen bezeichne: "Man mag ja von [..... ☆ .....] halten, was man will, aber ..." - gell,
Herr Joppa.
[☆ hier darf je nach Vorliebe z.B. "Linke", "AfD", "Trump" usw. eingesetzt werden]
Absolut richtig. Ich würde mir hier viel mehr Präzision von der Moderation wünschen.
NIEMAND ist hier rechtlich legal im Land. Streng genommen nicht einmal die Ukrainer.
Alle haben Menschenrechte, nur die europäischen Völker müssen die Versklavung und den Genozid ihrer Kulturen klaglos hinnehmen. Ich bin es so leid!
Davon abgesehen frage ich mich beim Thema PV-Versiegelung des Landes, warum das immer nur Freiflächen sein müssen, die da vollgebaut werden. Ich kann mich noch erinnnern, wie uns versprochen wurde, dass die Autbahnen damit überdacht werden könnten. Oder wenigstens kommunale Fahrradwege, damit man nicht nass wird auf seinem Ökodrahtese l.
Abgesehen davon; wenn die Sonne nicht scheint und kein Wind weht, dann macht 1000x 0 genauso 0 wie 100x0.
Jeder cand.-ing der TU mußte für seinen Diplomabschluß auch für ein Semester ein sogenanntes nicht-technisches Fach belegen. Zur Auswahl u.a. Jura oder Soziologie, vom weißen Elefanten der Konstriktionsle hre, Prof. Dr.-Ing. Beitz, als "nicht-wissenschaftlic he" Fächer bezeichnet. Wie wahr.
Sollen die Veganer sich doch haufenweise den billigen Industriemüll reinschaufeln. Mir egal. Dann soll man mir im Umkehrschluss aber auch das Fleisch, die Eier, die Milch gönnen.
Menschen sind Omivore und das schließt tierisches Protein ein. Was vegane Ernährung mit dem Hirn anstellt, kann man bei Lauterbach und Ko begutachten.
"Des Pudels Kern" muss man übrigens nirgendwo g e l e s e n haben; das ist ja nach wie vor eine häufig genutze Redewendung (und keine halb-vergangene mit nur noch nostalgischem Charakter, wodurch dieser Faux-pas erklärt werden könnte).
wo bleibt aktuell ein Bericht, ein Kommentar, ein Gespräch mit einem Teilnehmer zum „2. Corona-Symposium“, der AfD an diesem Wochenende in den Räumen des Deutschen Bundestags?
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